NEUHEITEN
TEUFELBERGER - BAUMPFLEGE
TOGETHER IN MOTION
TEUFELBERGER Ges.m.b.H.
, Vogelweiderstraße 50, 4600 Wels, Austria, T +43 7242 413-0,
Durch jahrelange Erfahrung und enge Kooperation mit den
Weltbesten der Baumpflegeszene produzieren wir Gurte und
Seile, die die anspruchsvollsten Anforderungen erfüllen.
Unsere neuesten Innovationen für die Baumpflege sind die
Produkte
pulleySAVER
und
CElanyard.
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der Vorrat reicht. Auslieferung ist bis Ende
Juni möglich.
Name:
e-mail:
Baumpflege
Praxis
peanTreeWorker bis zumArborist
gibt es heute ein breites Angebot,
sich in der Baumpflege kundig zu
machen. Pfefferer findet es sehr er-
freulich, dass auch in den forstwis-
senschaftlichenFakultäten inzwi-
schen die Baumpflege Beachtung
findet. Allerdings sieht er in der
Aus- undFortbildung nochVerbes-
serungsbedarf: „Der Fachagrar-
wirt ist etwas wert, er muss aber
nochmehr wert werden!“ Pfefferer
fordert, die Anforderungen zu er-
höhen, die Kursinhalte zu verbes-
sern. Inhaltlich müsse da noch
nachjustiert werden. „Wichtig ist,
dass der Fachagrarwirt zu Recht
baumpflegerische Kompetenz sig
nalisiert. Er muss deutlich mehr
wert sein als irgendwelche Titel,
die auf heruntergebrochenen Wo-
chenendkursen zum intellektu-
ellenNulltarif verteilt werden.“
WiemanaufhöchstemNiveaumit
überzeugenden Ergebnissen eine
Ausbildungorganisierenkann, zeige
die Kletterausbildung in Deutsch-
land. Dank der guten Arbeit von
Baumkletterschulen sei das Kön-
nen der Kletterer in Deutschland
inzwischen Spitzenklasse. Als Bei-
spiel für einengutenAus- undFort-
bildungsstandort nennt er Heidel-
bergmit seiner langenbaumpflege-
rischenTradition. Pfefferer fordert,
diesen Standort durch eine zusätz-
liche Stelle imBaumpflege-Bereich
zustärken.Generell,meint er, könne
man sich in der Baumpflegeausbil-
dung an den Kriterien des Bundes
SchweizerBaumpfleger orientieren.
Auch er selbst ist aktiv in der Fort-
bildung engagiert. Seit 17 Jahren
lädt er einmal im Jahr kommunale
Vertreter, Kunden, Baumschulen,
Städteplaner und Architekten zu
einem Seminarwochenende mit
namhaftenReferenten insLandho-
tel „Alte Post“ nach Müllheim ein.
2010 wurde in großer Runde über
„ZukunftsfähigeBaumbestände im
urbanenBereich“ diskutiert.
AlsPfefferer undMac Intyrenach
Müllheim übersiedelten, war eine
kleine Garage ihr Firmensitz. Ge-
wohnt wurde imGasthaus „Baum“,
bis sie von derWirtin fürsorglich in
diealtenBedienstetenzimmerunter
dem Dach einquartiert wurden.
Heute arbeiten bei Baumkultur ne-
benPfefferer -Mac Intyrewar 1995
aus derFirma ausgeschieden - noch
weitere 10 Personen. Baumkultur
ist invielenGemeinden für diekom-
plette Baumpflege verantwortlich.
Auch der „kleine“ Auftrag ist Pfef-
ferer wichtig. Baumpflegefirmen
haben ein großräumigesEinsatzge-
biet. Das bringt Anfahrtswege mit
sich, die nicht komplett einemKun-
den für die Pflege eines kleinen
Baumes in Rechnung gestellt wer-
denkönnen. Das erreichenPefferer
und seinMitarbeiterHarald Jetter
mit guter Einsatzplanung und
Teamkoordination. Und natürlich
mit vollkommener Transparenz
gegenüber denKunden.
UlrichPfeffererwünscht sich die
frühzeitigeBeteiligung vonBaum-
fachleuten bei kommunalen und
staatlichen Planungen, bei denen
Bäume tangiert werden. „Sonst
werden auch weiterhin die Baum-
spezialisten erst geholt, wenn der
Bagger die Wurzel schon gekappt
hat. Denn schließlich ist der Baum
nicht einfach nur ein Pfahl“.