AmMittwoch fuhren wir mittags zum Flughafen
von Poprad und checkten ein. ImHangar wartete ein
russischer Mi 8T Hubschrauber. Die Hebeeinrich-
tungen für die zu transportierendenMastteile wur-
den eingeladen. Darauf saßen wir dann mit unseren
Rucksäcken. Die beiden Hecktüren des Hubschrau-
bers waren bereits demontiert, um die Nutzlast zu
erhöhen. Das entstandene Loch im Heck über-
spannte eine Leinwand. Naja, das wichtigste am
Mitfliegen ist das Vertrauen zum Piloten, hab ich
mal gelesen. Die Frage nach Leinwand oder Alumi-
niumrückt dabei völlig in denHintergrund. Wir hat-
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ten einen guten Piloten. Mit 180 km/h flogen wir an
Flächen vorbei, die der Sturm 2004 verwüstet hat.
Meine Kletterer waren auch 2012 noch damit be-
schäftigt, mit demHubschrauberunternehmen Holz
von den Hängen zu bergen. Jetzt ging es aber um die
Montage einer neuen Stromleitung. Nach einer halb-
en Stunde hattenwir das Ziel erreicht. DerHelikopter
war jetzt nur noch Lastesel. Wir wurden mit Gelän-
dewagen an Zustiegsstellen im Tal gebracht und
mussten von dort etwa 20 Minuten steil bergauf zu
denMastfundamenten steigen.