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Ins Seil genommen – Olav Johswich

Dialog am Baum: Die Firma Hanseatic Treework wird zehn Jahre alt. Mitgründer Olav Johswich hat im Kletterblatt immer wieder mit spannenden Beiträgen auf Hanseatic aufmerksam gemacht. Pfiffige und intelligente Lösungen bei kleinen und großen Problemen: Fällung von 80 Eschen und Abtransport mit einer Schwerlastseilbahn am extrem steilen Heidenheimer Schlosshang (Kletterblatt 2004), Großbaumverankerung in Hannover (Kletterblatt 2008), Weiterentwicklung der Schwerlastseilbahn für den Deichverband Bremen – Einsatz am Deich (Kletterblatt 2009) und notabene mit zahlreichen Bildern in vielen Kletterblattausgaben. Olav Johswich ist auch leidenschaftlicher Fotograf und nutzt sein Können am Seil für ungewohnte Baumbilder (Kletterblatt 2006).

Herzlichen Glückwunsch für zehn Jahre Hanseatic Treework.

Zehn Jahre, das ist schon eine lange Zeit. Eigentlich kommt mir das gar nicht so vor, aber wenn ich überlege, wie wir angefangen haben und wo wir jetzt stehen. Eine gewisse Portion Stolz kann ich nicht ganz von der Hand weisen. Allerdings bin ich da natürlich nicht alleine für verantwortlich. Meine Eltern haben mich bei der Existenzgründung unterstützt und mir quasi  den Rücken gestärkt, weil sie an meine Ziele geglaubt haben. Auch meine eigene Familie stand hinter mir und meiner Idee, auch wenn wieder einmal die versprochene Familienzeit den Belangen der Firma geopfert werden musste.

Der Erfolg hat gemeinhin viele Väter. Wie viele hat Hanseatic Treework?

Also, mindestens drei. Wir haben ja am 01.08.2000 zu zweit mit der ganzen Sache begonnen. Ich habe mit Mathias Gransow Bremens die erste reine Baumpflegefachfirma aus der Taufe gehoben. Später kam noch Stefan Schwarz dazu.

Du hast auf den Anfang hingewiesen. Heute seid ihr eine etablierte Firma, die problemlos auch große Aufträge mit großen Geräten angehen kann. War das vor zehn Jahren schon abzusehen?

Als ich mich am 01.08.2000 mit Mathias selbstständig machte – übrigens mit dem unaussprechlichen Namen Professional Hanseatic Treework – war trotz großen Tatendrangs und vieler Ideen nicht abzusehen, wie sich alles entwickeln würde.
Der Grundgedanke war eigentlich ganz einfach. Zwei gute Baumpfleger mit der gemeinsamen Passion für die Seilklettertechnik steigen bei ihrer Firma aus, um sich im Bereich seilunterstützte Arbeitsverfahren zu spezialisieren und diese Arbeitstechnik bundesweit anzubieten. Schon nach kurzer Zeit benötigten wir den ersten Firmenwagen, einen schwarzen T4. Stefan Schwarz haben wir dann ins Boot geholt, als die Firma richtig expandierte.

Drei Kapitäne auf einem Boot? Funktioniert das?

Anfangs ging das ganz gut. Wir haben vornehmlich unsere individuellen Stärken zusammengeschlossen. Im Laufe der Zeit gab es natürlich auch Reibungen. Der Entscheidungsprozess ist doch erheblich länger, wenn drei Meinungen aufeinander abgestimmt werden müssen. Allerdings hat Mathias Gransow die Gesellschaft 2006 auf eigenen Wunsch verlassen. Er wollte befreit von zunehmenden unternehmerischen Zwängen wieder sein ‚eigener Herr’ sein. Wir haben nach seinem einvernehmlichen Ausstieg eine Art privilegierte Partnerschaft vereinbart und Mathias arbeitet weiterhin als Honorarkraft für uns.

Das bedeutet, Hanseatic Treework wird zur Zeit von einer Doppelspitze geleitet?

Wenn man so will, ja. Unser Anliegen war es schon immer, die Hierarchie ganz flach zu halten, aber irgendwer muss ja nun mal Entscheidungen treffen und den Kopf hinhalten. Ich denke, dass Stefan Schwarz und ich uns gut ergänzen. Während ich eher der Ungeduldige bin, der jede neue Idee sofort umsetzen will und dabei gerne auch mal die Probleme übersieht, ist Stefan der Gegenpol. Er tritt schon mal kräftig auf die Bremse, überdenkt alles in Ruhe und dreht einen zu investierenden Euro so lange, bis jeder Verkäufer ins Schwitzen kommt. Mit zwei Verantwortlichen sind auch Entscheidungswege grundsätzlich kürzer geworden. Allerdings fehlt im Gegensatz zu vorher eine eindeutige Mehrheit. Aber bis jetzt konnten wir uns immer noch einigen.

Schauen wir noch einmal zehn Jahre zurück. Was hat Euch an der Selbständigkeit gereizt und wie waren die Anfänge? Damals gab es doch auch eine richtige staatliche Unterstützungseuphorie!

Naja, nachdem Mathias und ich unsere Ausbildung zum Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung abgeschlossen hatten, war uns schnell klar, dass wir unsere eigenen Vorstellungen umsetzen wollten. Die ursprüngliche Idee war als exzellentes Kletterteam ausschließlich Subunternehmerjobs im Bereich der Baumpflege und Baumfällung durchzuführen. Für diese Idee sind wir vom Wirtschaftsberater der Existenzgründungsstelle in Bremen als Spinner abgestempelt worden. Zum Glück haben wir nicht auf ihn gehört, sondern unseren Weg wie geplant fortgesetzt. Nach zwei Jahren hatten wir die veranschlagten Umsatzzahlen unseres Geschäftsplanes deutlich übertroffen, während der Berater diese Zahlen deutlich nach unten korrigieren wollte.

Gab es anderweitige Unterstützung oder eine Grundlage, auf der Ihr aufbauen konntet?

Der Markt bot in unseren Startjahren gute Möglichkeiten. Die Seilklettertechnik war noch ein Alleinstellungsmerkmal, ein Nischenprodukt. Heute muss man da schon mehr bieten, um aus der Masse der SKT-Anbieter herauszustechen.
Und wir hatten das Glück, als Ausbilderteam für die Münchner Baumkletterschule arbeiten zu können. Dies garantierte uns die ersten Einsätze. Zudem erwies sich die Zusammenarbeit auch als Netzwerkzugang. Der Kontakt mit den Schulleitern und den Mitausbildern war von unschätzbarem Wert. Sowohl geschäftlich wie auch menschlich ein Volltreffer, viele Freundschaften sind daraus hervorgegangen und man hat bundesweit Verbündete mit weiteren Kontakten. So kam es auch, dass wir uns im Süden der Republik als Subunternehmer verdingt haben und uns dort auch einen Namen gemacht haben. In den ersten Jahren sind wir wochenweise im Süden gewesen und haben den fruchtbaren Boden beackert.

Und die Norddeutsche Tiefebene bot keine Anreize zum Arbeiten?

Doch, aber das haben wir langsam aufgebaut. Rückwirkend bin ich froh, dass wir beide Schienen parallel entwickelt haben, denn wie schon erwähnt, reicht es heute nicht mehr aus, sich irgendwo als Kletterer anzubieten. Dafür sind zu viele Anwender mit SKT-Schein unterwegs. Manchmal kann man auch Zeitungsanzeigen lesen, wo jemand Baumfällung gegen Mitnahme des Holzes anbietet. In alpiner Klettertechnik! Naja, als Fachmann weiß man ja, was man davon zu halten hat, aber der Privatkunde denkt, oh wie schön, der ist doch günstig.
Glücklicherweise konnten wir in Bremen und im Bremer Umland diverse Kommunalbetriebe  von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Damit war die Zukunft abgesichert und unser Wachstum angeschoben. Die ersten Investitionen ließen dann auch nicht sehr lange auf sich warten. Unsere erste Betriebsstätte war eine kleine Garage, die ziemlich schnell zu klein war und durch eine Scheune ersetzt wurde.
2004 siedelten wir dann in eine Halle in Achim, direkt am Bremer Kreuz über, da wir an dem vorherigen Standort aus allen Nähten platzten. Inzwischen gab es diverse Firmenfahrzeuge, Häcksler und Radlader und vor allem einen stetig wachsenden Mitarbeiterstamm. Hierfür bot uns die Halle adäquaten Platz. Zudem hatten wir hier eine verkehrsgünstige Anbindung über die A1 und die A27 in alle Himmelsrichtungen.

Und nutzt Ihr diese Anbindung in alle Richtungen auch oder ist das nur eine gedankliche Option?

Unser Motto Baumpflege im Norden entspricht unserem Einzugsgebiet. In aller Regel arbeiten wir im Bremer Raum bis hoch an die friesische Küste, in Hamburg und Umgebung sowie im Raum Hannover. Die Autobahnanbindung ist also tatsächlich von Vorteil. In einigen Ausnahmen fahren wir auch wesentlich weiter: Eines unserer Herausstellungsmerkmale ist die bundesweite Montage von Erdankersystemen zur Großbaumverankerung. Neben dem Büro in Bremen und der Betriebsstätte in Achim haben wir auch einen  Stützpunkt in Hamburg aufgebaut, da wir dort inzwischen ganzjährig für drei Bezirksämter tätig sind und dort auch Privatkunden betreuen.

Das klingt nach ziemlich viel Organisation von Arbeit. Hast Du Dir das so vorstellen können?

In Kurzform denke ich manchmal so was wie: vom Baumkletterer zum Unternehmer, oder so. Anfangs habe ich von der Akquise über die Ausführung bis zur Abrechnung alles mit Mathias zusammen selber gemacht, kannte alle Baustellen und alle Kunden persönlich. Sehr wertvoll, wenn man so kurze innerbetriebliche Wege hat, aber man ist in seiner Auslastung sehr eng begrenzt. Jeder ‚Einzelkämpfer’ weiß das. Ich wollte aber weiter. Mein Antrieb war der Gedanke, von dem Job auch noch leben zu können, wenn ich selber nicht mehr klettern kann. Also versucht man den Markt zu explorieren und ständig zu wachsen. Das bedeutet mit Mitarbeiterführung, Verwaltungswesen, Maschinenverwaltung, ständiger Weiterbildung, Betreuung der EDV und dem ganzen Kram viele wichtige Aufgaben zu haben, die jenseits vom Klettern und Baumpflegen sind. Gelegentlich würde ich gerne wieder jeden Tag selber raus und alles selbst machen, aber der Unternehmer in mir sagt, die organisatorischen Aufgaben sind ebenfalls wichtig. Zudem zählt der Gedanke, dass ich alleine wesentlich weniger Bäume einer fachgerechten Behandlung unterziehen kann als mit einem entsprechend großen Team, das sich den baumpflegerischen Grundsätzen verschrieben hat. Das bedeutet aber eben auch viel kleinteilige Verwaltungsarbeit. Aber natürlich sehe ich auch immer noch zu, selbst mit auf die Baustellen raus zu kommen, um nicht zu weit von der Praxis entfernt die Baumpflege auf dem Reißbrett zu planen. Danach türmt sich dann aber die Büroarbeit doppelt so hoch wie vorher.

Wie seid Ihr aktuell aufgestellt?

In der Saison arbeiten wir mit 20 bis 25 Leuten in vier bis fünf Teams. Es sind fest angestellte Mitarbeiter, Subunternehmer, Honorarkräfte und Aushilfen. Unsere eigenen Fahrzeuge und Maschinen wie Häcksler und Hebebühne (27 Meter) sind voll ausgelastet, so dass wir auch hier Maschinen zumieten müssen. Unsere Lagerfläche haben wir auf dem Außengelände einer Baufirma in der Nähe um 300 Quadratmeter erweitert. Unser neuester Zugang ist ein Teleskoplader mit 25 Meter Greifer, der uns insbesondere im Bereich Baumfällung unterstützt und seine rücken- und kräfteschonende Arbeitsweise in der vergangenen Saison bereits unter Beweis gestellt hat. Insgesamt versuchen wir eine ausgewogene Balance zwischen Einsatz der Klettertechnik und den Maschinen zu erzielen Denn ein Zuckerschlecken ist unser Job nicht, und wenn die Rente mit 67 droht …

Von einem Zwei-Mann-Betrieb in zehn Jahren zu dieser Größe: Das ist eine beachtliche Leistung. Was erwartet uns in den nächsten zehn Jahren? Wagst Du einen Ausblick?

Schwer zu sagen, was wirklich kommen wird. Als ich 2000 anfing, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass wir dahin kommen, wo wir heute stehen. Wichtig ist, weiter an einer qualitativ hochwertigen Arbeit zu feilen. Denn das ist das eigentliche Herausstellungsmerkmal. In diesem Sinne haben wir mit anderen Fachfirmen aus dem Bundesgebiet die Gütegemeinschaft Baumpflege e.V. gegründet und sind dabei, das RAL-Gütezeichen-Baumpflege ins Leben zu rufen. Zudem gilt es, die Kundenbindung durch Kompetenz und Information weiter zu festigen, auch wenn leider allzu oft nur der Preis entscheidet.
Das Arbeitsklima für alle Mitarbeiter und Subunternehmer positiv zu gestalten, das klingt ganz einfach, ist aber sehr schwer. Unsere Arbeit wird häufig genug nicht mit der finanziellen Anerkennung bedacht, die sie verdient hätte. Deshalb stehen wir unter einem permanenten Leistungsdruck bei gleichzeitig geringer Entlohnung und hohem Arbeitseinsatz. Hier müssen für die Zukunft weitere Anstrengungen unternommen werden, damit die fachlich korrekte Baumpflege angemessen entlohnt werden kann. Hier könnte unser Qualitätssiegel hilfreich sein. Wichtig, neben aller fachlichen Kompetenz, ist es natürlich auch, zukünftig flexibel, innovativ und motiviert zu sein und sich nicht auf angeblichen oder echten Lorbeeren auszuruhen. Aber entscheidend ist das Team, und da hat Hanseatic Treework mit Mathias Gransow und Stefan Schwarz sowie mit all den anderen Mitarbeitern, die immer unermüdlich ihre volle Leistungskraft eingebracht haben, sehr viel Glück gehabt. Ebenso hilfreich waren die Kollegen der Münchner Baumkletterschule. Besonders mit Johannes  Bilharz, dem Schulleiter der Münchner Baumkletterschule, konnte ich viele hilfreiche und vertraute Gespräche führen. Und da wir selbst in unseren ersten Jahren als Subunternehmen gearbeitet ha-ben, weiß ich es heute zu schätzen, wo wir selbst mit Subunternehmen zusammenarbeiten, wenn wir zuverlässige Partner bekommen können.

Danke für das Gespräch. Dir und Hanseatic Treework für die Zukunft alles Gute.

Weitere Dialoge am Baum
Ins Seil genommen – Johannes Bilharz (Kletterblatt 2004)
Ins Seil genommen – Bernd Strasser (Kletterblatt 2005)
Ins Seil genommen – Hubert Kowalewski (Kletterblatt 2006)
Ins Seil genommen – Ronny Epple (Kletterblatt 2007)
Ins Seil genommen – Helmut Schwengels (Kletterblatt 2008)
Ins Seil genommen – Ulrich Pfefferer (Kletterblatt 2011)

 
Online blättern im Kletterblatt 2010: "Ins Seil genommen - Olav Johswich" Nach oben
 

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