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Ins Seil genommen – Bernd Strasser
Dialog am Baum: Stefan Bilharz im Gespräch mit dem fünfmaligen Weltmeister im Baumklettern Bernd Strasser
Bernd, Du bist 2004 zum fünften Mal Weltmeister im Baumklettern geworden. Eine klasse Leistung. Fast so dominant wie Michael Schumacher. Bei Thomas Gottschalks „Wetten dass …” bist Du in atemberaubender Zeit 100 Meter am Seil ein Berliner Hochhaus hochgeklettert. Gab es dafür von den Kollegen eine Abmahnung?
Eine Abmahnung? Wieso denn das?
Ein Baumkletterer in „Wetten dass …“, und dann am Hochhaus. Das war doch ein Stilbruch.
Nein. Das war eine gute Imagepflege für uns. Denn mir ist es auch darum gegangen, den Beruf des kletternden Baumpflegers einem breiten Publikum bekannt zu machen. Leider ist es immer noch die Regel, dass man für die Pflege von großen Bäumen, ja überhaupt von Bäumen, zuerst den Gärtner holt.
Dann ist der Beruf des Baumpflegers nicht bekannt?
Ja, da ist noch viel Lobbyarbeit notwendig. Denn wenn ein Baum im Garten gepflegt oder erhalten werden muss, sollte man nicht irgendeinen holen, sondern den Spezialisten: Und das ist in diesem Fall der Baumpfleger, oder besser, der kletternde ausgebildete Baumpfleger.
Du bist Weltmeister im Baumklettern. Was heißt das?
Jedes Jahr richtet die ISA eine internationale Klettermeisterschaft aus. Jedes ISA-Chapter darf einen Kletterer nominieren. In Europa gibt es normalerweise ein Chapter pro Land, in den USA jedoch meist ein Chapter pro Bundesstaat. Leider ist für Länder ohne ISA-Chapter, wie z. B. die Schweiz und Belgien, insgesamt nur ein Startplatz reserviert, was ich und andere nicht in Ordnung finden. Also genau genommen ist die Weltmeisterschaft deshalb eher eine internationale ISA-Meisterschaft.
Gibt es, wie beim Boxen, verschiedene Weltmeisterschaften?
Nein, nur die ISA richtet Weltmeisterschaften aus.
Ist es ein gutes Gefühl Weltmeister zu sein?
Zu gewinnen ist immer schön. Wenn ich in den Vordergrund stelle, dass ich damit etwas Positives für die Bäume bewirken kann, dann freut mich das. Und wenn man eine bestimmte Position hat, dann kann man das natürlich umso mehr. Man hat wirklich Macht oder Einfluss, und Macht kann man ja auch positiv nutzen.
Wenn heute jemand Weltmeister wird, macht er Werbung. Und der Weltmeister im Baumklettern: Ist der für die Werbung uninteressant?
Der Weltmeister im Baumklettern ist nicht genug bekannt. Trotzdem haben sich schon Möglichkeiten ergeben. Aber ich bin da aus verschiedenen Gründen etwas abgeneigt. Der Hampelmann liegt mir nicht. Manche Kontakte scheitern auch daran, dass ich nicht gebügelt und gestriegelt bin. Grundsätzlich würde ich aber nur Produkte empfehlen, hinter denen ich stehe.
Wie bereitest Du dich auf Baumkletter-Weltmeisterschaften vor?
Training ist für mich der Alltag: die Arbeit im Baum, das Warmmachen vor der Arbeit, die Dehnübungen danach. Ab und zu gehe ich zum Laufen, wegen des Lungenvolumens. Wichtig ist immer die innere Einstellung. Wenn ein Kletterer einen Baum sieht und denkt, oh jetzt muss ich schon wieder auf den Baum hoch, dann klappt es nie. Ich bin immer dankbar, dass ich hoch darf, und schon kommt eine ganz andere Energie in den Körper.
Aber wenn Du die 100 Meter am Seil hochkletterst, sieht man deutlich, dass Kraft und Einstellung nicht alles ist. Welchen Stellenwert hat dabei die Klettertechnik?
Natürlich gibt es eine Klettertechnik und die Kletterausbildung, und die ist wichtig, da dort die Grundlagen der Klettertechnik intensiv gelernt werden können. Das muss ich aber nicht mehr trainieren, das ist Alltag. Ich spiele immer wieder an Verbesserungen und Verfeinerungen meiner Klettertechnik.
Natürlich habe ich inzwischen das Glück und den Vorteil, dass ich meistens meisterschaftstaugliche Aufträge habe. Das heißt, ich mache meist Großbaumpflege, und das sind die Bäume, wie sie auf Meisterschaften zu erklettern sind. Also Aufträge, wo es immer richtig ans Eingemachte geht.
Seit wann kletterst Du?
Eigentlich bin ich schon immer auf Bäumen rumgeklettert. Ich erinnere mich noch an meine Schulzeit. Da haben wir Bucheckern gesammelt, um etwas Taschengeld zu verdienen. Und irgendwann haben wir gemerkt, dass die nicht auf dem Boden wachsen, sondern oben in den Bäumen. Ab diesem Zeitpunkt sind wir nur noch mit Planen in den Wald, haben diese ausgelegt, sind hoch und haben die Bucheckern runtergeschüttelt. Und das Taschengeld war besser. Irgendwann habe ich dann auch einen Zapfenpflückerkurs gemacht. 1984 habe ich die Schule beendet und war bis 1990 in der Welt unterwegs.
Ich habe als Waldarbeiter, Landschaftsarbeiter, Baumpfleger und Kletterer gejobbt und mich selber weitergebildet: Mit Lesen, durch die Zusammenarbeit mit vielen interessanten Menschen, mit Weiterbildungskursen und durch viele andere Veranstaltungen. 1991 habe ich mich dann selbstständig gemacht.
Du bist heute immer unterwegs. Schon als Kind sollst Du durch Kanada gestreift sein.
Als Kind? Nein, da war ich 17, als ich in Kanada war, aber mit 14 war ich in Skandinavien …
Aber in Kanada hast Du dir Waldbesitz zugelegt. Wieso gerade dort?
Das hat sich halt so entwickelt, dass Kanada zu meiner zweiten Heimat geworden ist.
Jetzt lebst Du in einem umgebauten LKW. Fahrzeug, Büro, Wohnung. Immer mobil – von Auftrag zu Auftrag. Auf deinem „Haus“ und auf deiner Homepage wirbst Du für das „Baumkletterteam“. Wo ist dein Team?
Wir treten als Team auf, aber jeder ist für sich selbständig. Wir schließen uns nur bei Bedarf zum Team zusammen, wenn es um größere Aufträge geht. Für kleinere Aufträge gibt es Grüppchen.
Wie organisiert man so eine Gruppe von Individualisten? Gibt es jemanden, der gesamtverantwortlich ist?
Wir treffen uns immer wieder und machen dann größere Aufträge zusammen. Das wird irgendwie organisiert, aber es läuft eigentlich ganz gut so. Der, über den der Auftrag läuft, organisiert alles und rechnet ab. Entweder wird einer für das Team angesprochen, oder es beteiligt sich einer an Ausschreibungen. Und der stellt dann das „Baumkletterteam“ zusammen. Wir reden immer ganz offen, z. B. über das Geld, und wir sprechen es natürlich ab, wenn einer ein größeres Angebot schreibt. Das hat bis jetzt immer ohne Probleme funktioniert.
Wie siehst Du das Verhältnis Klettern und Pflegen und wie bewertest Du die Ausbildung zum Baumpfleger?
Das Problem ist, dass die Bezeichnung Baumpfleger nicht geschützt ist. Weil das so ist, nennen sich jetzt viele Baumpfleger, ohne dass sie richtige Kenntnisse der Baumpflege haben.
Natürlich braucht, wer sicher und effektiv in den Baum will, eine gute Kletterausbildung. Nicht jeder, der meint, er könne klettern, z. B. in den Felsen, kommt auch sicher in den Baum. Weil es da noch sehr viele baumspezifische Dinge zu berücksichtigen gilt. Aber nicht jeder, der sicher in den Baum kommt, kann auch schon pflegen. Manche machen einen Kletterkurs und legen dann los. Haben aber wenig Ahnung von Baumbiologie, Schnittmaßnahmen oder Baumpflege. Da gibt es keine Kurse, die besucht werden müssen, wie für das Arbeiten mit der Motorsäge im Baum. Und gutes Klettern reicht eben für die Pflege nicht aus. Zwischenzeitlich bin ich mir nicht mehr so sicher, ob Lobbyarbeit für Baumpfleger wirklich dem Wohl der Bäume dient.
Du arbeitest auch an der Weiterbildung der Klettertechnik im Baum. Trendsetter, sagen manche. An was arbeitest Du jetzt zur Zeit?
Ich spiele immer wieder mit neuen Ideen. Jetzt gerade habe ich eine Idee für einen neuen Klettergurt, eins von vielen Projekten, an denen ich zusammen mit Marc Bridge und Chris Cowell, den Kollegen von Treemagineers arbeite. Aber das muss noch wachsen, weil meine bzw. unsere Ansprüche groß sind. Aber er kommt.
Noch geheim?
Noch nicht spruchreif.
Schaffst Du dir hier schon ein Standbein für die Zeit nach dem Klettern?
Ich mache mir keine Sorgen oder Gedanken über die Zukunft, wenn ich irgendwann mal nicht mehr klettern sollte. Ich denke nicht, dass das Alter ein einschränkender Faktor ist. Doch ich hüte mich davor, zu sagen, ich könnte nichts anderes tun. Aber meine Berufung ist mir zum Beruf geworden.
„Leben.
Einzeln und frei wie ein Baum.
Und brüderlich wie ein Wald.
Das ist unsere Sehnsucht.“
Diesen Schlussvers eines Gedichts von Nazim Hikmet zitierst Du auf deiner Homepage. Dein Lebensmotto?
Das gibt schon das wieder, was ich denke. Es ist ganz wichtig, die Bäume mit viel Feingefühl zu betrachten, sie als Lebewesen anzusehen und ihnen mit Respekt zu begegnen. Da ist nicht nur ein toter Holzkörper. Ein Baum lebt. Der Baum reagiert auf Gedanken und Emotionen. Wie überhaupt jede Pflanze. Wir können ohne Bäume nicht leben. Sie können es ohne uns.
Du sprichst von den Bäumen als Lebewesen. Was konkret heißt das für dich?
Ein Baum wächst. Und alles, was wächst, lebt. Und alles, was lebt, hat Gefühle. Bäume in ihrer Ganzheit strahlen halt eine bestimmte Energie aus. Ein gekappter Baum z. B. macht dies nicht mehr. Er ist in seiner Würde zerstört. Mir ist einfach wichtig, dass jeder, der mit Bäumen arbeitet, in seiner Betrachtungsweise Bäume als Lebewesen wahrnimmt und nicht nur als einen Holzkörper, der einen Auftrag darstellt und Geld in die Kasse bringt.
Aber eigentlich ist doch jede Pflegemaßnahme dann willkürlich und greift in die Würde ein.
Das sehe ich nicht ganz so. Gute Baumpflege folgt baumphysiologischen Erkenntnissen und kann dazu beitragen, Bäume länger zu erhalten, da z. B. der Ausbruch von starken Ästen oder Kronenteilen verhindert werden kann. Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Habitus des Baumes erhalten bleibt. Und durch gute Baumpflege können wir auch verhindern, dass Bäume gefällt werden, weil sie z. B. zu nahe an Häuser wachsen.
Und wie ist es mit Pflanzungen in Plantagen – vergleichbar mit der Massentierhaltung?
Es ist durchaus o.k., Bäume zu nutzen. Aber es ist trotzdem, wie bei der Massentierhaltung, immer die Frage, wie ich dem Tier oder der Pflanze begegne. Wenn ich Respekt habe oder dankbar bin, dass ich das Holz von dem Baum bekomme, ist es eine andere Nummer, wie wenn ich es im großen Stil von Monokulturen hole.
Für mich ist es wichtig, Respekt vor den Bäumen zu haben und die Würde des Baumes zu achten.
Ist das religiös, keltische Baummystik oder esoterisch?
Quatsch, ich brauche keine abgehobenen esoterischen Hirnwindungen. Ich bin einfach überzeugt, dass Bäume leben. Und Leben gilt es zu erhalten. Man muss ihm mit möglichst viel Respekt begegnen. Was jedoch nicht bedeutet, dass ich keinen Baum fällen würde, wenn es einen triftigen Grund dafür gibt. Ich glaube aber, dass man auf der emotionalen Ebene, auf der Herzebene, mit Bäumen in Kontakt treten kann. Man kann von einem Baum wunderschöne Energien und Gefühle kriegen.
Wie stehst Du dann zu einem Kletterpark, wie ihn dein Bruder betreibt?
Bei diesem speziellen Kletterparcours werden die Bäume nicht verletzt. Da gibt es nur Kronensicherungssysteme und Bandschlaufen. Außerdem kann hier bei den Besuchern das Baumbewusstsein wachsen. Das fängt an mit dem Fußmarsch zum Kletterparcours. Da fährt man nicht einfach mal kurz vorbei. Jeder, der einmal ein solches Klettererlebnis im Baum gehabt hat, hat Respekt vor dem Baum. Wenn man einen Baum von unten betrachtet, auch wenn der groß und schön ist, hat man nicht das Erlebnis, wie wenn man sich die Höhe selbst erarbeitet hat und den Baum von oben erlebt. Man entwickelt ein viel tieferes Verständnis für den Baum. Das ist die Intension bei diesem Kletterparcours.
Was geht in Dir vor, wenn Du einen verstümmelten Baum siehst?
Natürlich mache ich immer so einen Augenaufschlag und schlucke, wenn ich einen gekappten Baum sehe. Aber es bringt nichts, wenn ich mich jedes Mal aufrege. Das zieht mich eher runter, gibt mir negative Energie. Ich versuche mehr das Positive, das Schöne in mich aufzunehmen, sonst hätte ich bald keine Energie mehr, um mich für Bäume einzusetzen.
Wer sind deine Mentoren, Vorbilder?
Bäume sind meine Vorbilder. Von denen kann man auch viel lernen. Ansonsten Prof. Alex Shigo.
Wie ist das, wenn man ständig unterwegs ist, wenn das eigene Haus vier Räder hat? Kurz mit Freunden ein Bier in einer Kneipe ist da wohl die Ausnahme?
Ich fahre so 25.000 Kilometer im Jahr. Das ist bestimmt weniger als viele Baumpfleger, die nur lokal arbeiten und immer vom Wohnort aus die Fahrten machen.
Und mit dem Biertrinken habe ich es sowieso nicht. Aber im Ernst: Ich komme von der Schwäbischen Alb, und in dem Dorf kenne ich natürlich jeden. Wenn ich mal dort hinfahre, dann bin ich bei der Fahrt durchs Dorf mehr am Winken als am Lenken. Das ist natürlich immer ein schönes Gefühl. Unterwegs kenne ich natürlich auch überall meine Leute. Aber ich bin auch gerne allein im Wald.
Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Natürlich gibt es Dinge, die ich gerne regelmäßiger machen würde, die aber durch das permanente Unterwegssein nicht zu machen sind. Der LKW, soweit man ihn noch so nennen kann, ist eben mein Zuhause. Aber einsam bin ich nicht. Ich treffe unterwegs regelmäßig interessante Menschen: Fremde, Bekannte, Freunde.
Bist Du noch häufig im Ausland?
Ja. Ich war jetzt wieder in Neuseeland, um Kletterkurse zu geben.Aus Deutschland nach Neuseeland: Erwartet man dort Bernd Strasser oder den Weltmeister?
Beides. Ich lerne natürlich bei den Weltmeisterschaften Leute aus der ganzen Welt kennen. So entstehen Kontakte. Natürlich ist das einfacher mit dem Weltmeistertitel. Da steigt hier und im Ausland die Nachfrage. In Neuseeland hat ein Kollege, der Paul, die Kurse ausgeschrieben und die waren dann auch ruck, zuck alle überfüllt. Ich genieße es aber auch, die verschiedenen Betrachtungsweisen in den verschiedenen Ländern zu sehen, was die Bäume angeht. Und ich bin halt einfach gerne unterwegs.
Die Kollegen kommen dann auch zu mir. Paul, der Kollege aus Neuseeland, war z. B. ein paar Wochen hier mit mir unterwegs.
Ist es für dich ein Unterschied, ob du 50, 100 oder 300 Meter hoch kletterst? Hast Du nie das Gefühl, jetzt reicht es aber? Oder anders: Hast Du nie Angst?
In diesem speziellen Fall: Nein.
Wenn man Angst vor der Höhe hat, muss man sich vielleicht der Herausforderung stellen – z. B. bei einer Wanderung durch den Hochseilgarten. Früher war mein Lebensziel die Einsamkeit. Ein Blockhaus irgendwo in der Pampa in Kanada. Und jetzt ist genau das Gegenteil passiert. Ich stehe immer mehr im Fokus. Das ist für mich auch eine Herausforderung, der ich mich stellen darf. Bei der Höhe ist es natürlich etwas anders. Aber wenn ich mein Material kenne, und wenn ich weiß, wer mich mit was sichert, dann kann ich die Herausforderung angehen. Ich denke, es ist ein wesentlich höheres Risiko, mit einem Auto auf der Straße zu fahren.
Aber jeder muss seine Grenzen kennen. Über diese zu springen, nur weil ein anderer seine Grenzen anderswo hat, das ist gefährlich.
Ab wann ist man ein guter Kletterer?
Ein Kletterer ist man von dem Augenblick an, wo man den Boden verlässt und sich mit Seilen gesichert im Baum bewegt. Natürlich erreicht jemand, der nur ab und zu in den Baum kommt, nie das Niveau wie derjenige, der sich immer damit auseinandersetzt und das ständig macht. Es ist schwer zu sagen, ab wann man ein guter Kletterer ist. Viele kämpfen sich durch den Baum, um halt die Arbeit zu erledigen. Ihnen fehlt die Leichtigkeit, das Gefühl, dass man mit einem Baum auch tanzen kann.
Jemand, der nur auf den Baum geht, weil er glaubt zu müssen, bleibt besser unten. Wenn man was gerne, bzw. von Herzen macht, bekommt es mehr Leichtigkeit und wird auch effektiver.
Das ist natürlich nur die emotionale Seite. Umgekehrt ersetzt keine noch so positive Stimmung die gute Ausbildung und das Training. Die Kletterausbildung macht den Anfang, und da wünsche ich nur jedem einen richtig guten Ausbilder. Gerade auch weil die Kurszeiten viel zu kurz sind und bei weitem nicht alles beinhalten, was da alles rein müsste.
Noch drei Fragen so „Baum spontan“: Dein Lieblingsbaum?
Buche. Ich will da keinen hervorheben, aber es ist die Buche.
Zitat mit Baum:
„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.“ (Khalil Gibran)
Buch mit Baum:
Julia Butterfly – hat mich echt fasziniert. Die hat zwei Jahre in einem Mammutbaum gelebt, um so auf Bäume aufmerksam zu machen.
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Zu Bernd Strasser: Baumklettermeisterschaft – Die Kunst des Kletterns (Kletterblatt 2013) Weitere Dialoge am Baum: |
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