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Ins Seil genommen – Ulrich Pfefferer
Baumkultur: Vor fast 30 Jahren hat Ulrich Pfefferer angefangen, für die Baumpflege in Bäume zu klettern. Heute ist er Inhaber der Firma Baumkultur in Müllheim. Seine Leidenschaft für die Baumpflege und das Baumklettern hat er an seine Mitarbeiter weitergegeben.
Wer Ulrich Pfefferer über Baumpflege reden hört, ist mitten im Geschehen, denn seine Worte plätschern nicht wie ein Bächlein dahin, sondern reißen den Zuhörer mit wie ein Strom. Man merkt, Ulrich Pfefferer macht keine halben Sachen, wenn es um Baumpflege geht: Baumkultur ist nicht nur schöner Teil des Firmennamens, sondern gelebte Überzeugung, Firmenkultur, Mitarbeiterkultur und Kundenkultur. Diesen Begriff steckt er absichtlich so weit, er will das Eine nicht vom Anderen trennen. Ein Baum ist für ihn nicht nur ein Wirtschaftsgut in Grün, das es halt zu pflegen gilt, oder wie manche sagen: das es in Schach zu halten gilt, sondern mehr. Der Baum ist essentieller Bestandteil unserer Existenz, Teil unserer menschlichen Natur und Kultur. Natürlich fällt auch Pfefferer Bäume, natürlich muss auch er Lichtraumprofile einhalten, Bäume der Verkehrssicherheit anpassen. Aber es bleibt die Achtung und der Respekt vor Bäumen und der Natur. Hier, so seine Überzeugung, werden noch viele Fragen gestellt werden, auf die wir eine Antwort finden müssen. Der Umgang mit Bäumen und der Natur steht auch für ein Menschenbild.
Deshalb ist für Pfefferer die Baumpflege mehr als nur der schnelle Baumschnitt. Jeder Baum wird einmalig durch sein spezifisches Umfeld und seine Geschichte. Das ist auch seine Baumkultur. Diese Einmaligkeit sollte zusammen mit anderen Faktoren wie Alter, Krankheit, Jahreszeit , aber auch externen Umständen (Kundenwünsche, Verkehrssicherheit) bei der Pflege beachtet werden. Manchmal seien Kompromisse nötig, bis hin zu einer Fällung. Was aber bleibt, ist der Respekt. Diese Baumkultur ist seine Firmenphilosophie. Und der Respekt vor dem Baum kommt zurück in sein Team und zu den Kunden. Auch deshalb würden seine Mitarbeiter für Baum und Kunde „rechtschaffen“ arbeiten, wie umgekehrt er dafür zu sorgen habe, dass sie durch ihre Arbeit „rechtschaffen“ leben können. Aus diesem Grund sind seine Mitarbeiterin und seine Mitarbeiter bei ihm fest angestellt.
Gegründet hat Ulrich Pfefferer seine Firma 1984. Zusammen mit dem Schotten Dave Mac Intyre. Zuvor hatten beide bei einer Firma in München gearbeitet, die in ganz Deutschland Baumpflegearbeiten machte. Und so lernte er schon damals das Markgräflerland kennen, das so genannte Dreiländereck mit Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Hier hat er heute, seinen Firmensitz. Die frühen 80er Jahre waren die Zeit gewesen, als in Deutschland Baumkletterpioniere eine Idee aus dem angelsächsischen Raum aufgriffen und zur Baumpflege mit Seilen auf Bäume kletterten. Ulrich Pfefferer war bei diesen Kletterern der ersten Stunde dabei. „Gurt, Seil, Motorsäge und los – mit Prusik, Palstek und dreiadrig gedrehten Seilen.“ Heute ist die Seilklettertechnik Standard bei allen seinen Mitarbeitern im Außendienst und für Ausrüstung und Schulungen hat er einen beeindruckenden Kletteretat. „Das muss sein, denn eine gute Ausrüstung und regelmäßige Schulungen sorgen für effizientes Arbeiten, gutes Arbeitsklima und erhöhen, was mir sehr wichtig ist, die Sicherheit meiner Mitarbeiter.“ Und die „haben es drauf“, wie mir neulich ein Angestellter einer Gartenbaufirma sagte, die mit Pfefferer Baumkultur zusammenarbeitet. Wieso dieses Zitat an dieser Stelle? Es zeigt, dass die Kombination Baumpflege mit Seilklettertechnik respektvoll anerkannt wird. Aber nur, wenn beides stimmt!
Denn selbstverständlich ist gekonntes Klettern in guter Kletterausrüstung alleine noch keine gute Baumpflege. Ulrich Pfefferer ist bekannt dafür, schon immer für eine gute Baumpflegeausbildung eingetreten zu sein. Dafür engagiert er sich auch noch heute. Er fordert nicht, die Baumpflege zu einem neuen Ausbildungsberuf zu machen. Diese Forderung ist für ihn nicht nachvollziehbar. Er sieht die Baumpflege in Deutschland auf einem guten Weg, wobei noch vieles verbessert werden muss. Inzwischen habe sich die Baumpflege und der Anspruch an die Baumpflege gewandelt. Gärtner, Hausmeister oder alle, die irgendwie etwas mit Waldberufen zu tun haben, sind zum Glück nicht mehr qua Beruf kompetente Baumpfleger. „Wer heute ohne die entsprechende Qualifikation Baumpflege anbietet, betrügt die Kunden.“ Denn vom European Tree Worker bis zum Arborist gibt es heute ein breites Angebot, sich in der Baumpflege kundig zu machen. Pfefferer findet es sehr erfreulich, dass auch in den forstwissenschaftlichen Fakultäten inzwischen die Baumpflege Beachtung findet. Allerdings sieht er in der Aus- und Fortbildung noch Verbesserungsbedarf: „Der Fachagrarwirt ist etwas wert, er muss aber noch mehr wert werden!“ Pfefferer fordert, die Anforderungen zu erhöhen, die Kursinhalte zu verbessern. Inhaltlich müsse da noch nachjustiert werden. „Wichtig ist, dass der Fachagrarwirt zu Recht baumpflegerische Kompetenz signalisiert. Er muss deutlich mehr wert sein als irgendwelche Titel, die auf heruntergebrochenen Wochenendkursen zum intellektuellen Nulltarif verteilt werden.“
Wie man auf höchstem Niveau mit überzeugenden Ergebnissen eine Ausbildung organisieren kann, zeige die Kletterausbildung in Deutschland. Dank der guten Arbeit von Baumkletterschulen sei das Können der Kletterer in Deutschland inzwischen Spitzenklasse. Als Beispiel für einen guten Aus- und Fortbildungsstandort nennt er Heidelberg mit seiner langen baumpflegerischen Tradition. Pfefferer fordert, diesen Standort durch eine zusätzliche Stelle im Baumpflege-Bereich zu stärken. Generell, meint er, könne man sich in der Baumpflegeausbildung an den Kriterien des Bundes Schweizer Baumpfleger orientieren. Auch er selbst ist aktiv in der Fortbildung engagiert. Seit 17 Jahren lädt er einmal im Jahr kommunale Vertreter, Kunden, Baumschulen, Städteplaner und Architekten zu einem Seminarwochenende mit namhaften Referenten ins Landhotel „Alte Post“ nach Müllheim ein. 2010 wurde in großer Runde über „Zukunftsfähige Baumbestände im urbanen Bereich“ diskutiert.
Als Pfefferer und Mac Intyre nach Müllheim übersiedelten, war eine kleine Garage ihr Firmensitz. Gewohnt wurde im Gasthaus „Baum“, bis sie von der Wirtin fürsorglich in die alten Bedienstetenzimmer unter dem Dach einquartiert wurden. Heute arbeiten bei Baumkultur neben Pfefferer – Mac Intyre war 1995 aus der Firma ausgeschieden – noch weitere 10 Personen. Baumkultur ist in vielen Gemeinden für die komplette Baumpflege verantwortlich. Auch der „kleine“ Auftrag ist Pfefferer wichtig. Baumpflegefirmen haben ein großräumiges Einsatzgebiet. Das bringt Anfahrtswege mit sich, die nicht komplett einem Kunden für die Pflege eines kleinen Baumes in Rechnung gestellt werden können. Das erreichen Pefferer und sein Mitarbeiter Harald Jetter mit guter Einsatzplanung und Teamkoordination. Und natürlich mit vollkommener Transparenz gegenüber den Kunden.
Ulrich Pfefferer wünscht sich die frühzeitige Beteiligung von Baumfachleuten bei kommunalen und staatlichen Planungen, bei denen Bäume tangiert werden. „Sonst werden auch weiterhin die Baumspezialisten erst geholt, wenn der Bagger die Wurzel schon gekappt hat. Denn schließlich ist der Baum nicht einfach nur ein Pfahl“.
Weitere Dialoge am Baum |
Ins Seil genommen – Johannes Bilharz (Kletterblatt 2004) Ins Seil genommen – Bernd Strasser (Kletterblatt 2005) Ins Seil genommen – Hubert Kowalewski (Kletterblatt 2006) Ins Seil genommen – Ronny Epple (Kletterblatt 2007) Ins Seil genommen – Helmut Schwengels (Kletterblatt 2008) Ins Seil genommen – Olav Johswich (Kletterblatt 2010) |
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