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Ins Seil genommen – Helmut Schwengels

Dialog am Baum: Stefan Bilharz im Gespräch mit Helmut Schwengels, Deutscher Meister im Baumklettern 2000 und 2001, Europameister 2007

Baumpflege-SKT ist ein harter Job und verlangt Kraft, gute Kondition und körperliche Fitness. Würdest Du mir da zustimmen?

Unbedingt. Trotz der in den letzten Jahren erfolgten Technisierung kann Baumklettern auch heute noch ganz schön anstrengend werden. Aber kein Vergleich zu früher.

Helmut Schwengels: Europameister im Baumklettern 2007! Helmut Schwengels, Jahrgang 1966! Bedeutet das, der Helmut Schwengels ist außerordentlich fit oder spielt ein Altersunterschied von 20 Jahren bei Baumklettermeisterschaften keine Rolle?

Würde ich so nicht sagen. Natürlich bin ich fit. Und ich kann noch bei einer Meisterschaft vorne mitkämpfen, obwohl ich kein Training dafür mache. Mein Job hält mich fit. Um den durchhalten zu können, muss man körperlich beweglich und trainiert sein. Aber das sind andere natürlich auch. Und zum Teil auch besser. So müsste ich, wenn ich beim Footlock ganz vorne mitmischen wollte, einen erheblichen Aufwand dafür leisten. Mein Vorteil ist, dass ich im Arbeitsparcours nicht schlecht bin, und der macht fast 50 % der Wertung aus. Wenn ich bei den übrigen Disziplinen keinen Aussetzer habe, dann habe ich Chancen, vorne dabei zu sein.

Als Europameister ist man ja mehr als nur vorne dabei gewesen. Hat ein guter Techniker bei den Meisterschaften Vorteile?

Im Prinzip ja. Und das ist vielleicht auch ein Problem für die Zuschauer, die nicht Kletterprofis sind. Die Bewertungen, vom Schnellklettern, Werfen und vom Footlock mal abgesehen, sind sehr schwer nachzuvollziehen. Man könnte das mit dem Dressurreiten vergleichen. Wer von den Zuschauern weiß schon, wieso da Punkte vergeben oder abgezogen werden. So auch bei der Disziplin Arbeitsparcours: da fehlt den Zuschauern die Spannung, die Vergleichbarkeit ist schwierig und die Bewertungen sind manchmal, auch beim Masters, objektiv nicht nachzuvollziehen. Dann kann trefflich diskutiert werden, ob und wenn ja wie viele Punkte abgezogen werden müssen. Das ist spannend für Kletterprofis, aber eben nicht für Zuschauer und in Folge auch nicht für Sponsoren.

Du bist schon lange in der Kletterspitze dabei. 2000, als Du in Wehrden, deiner Heimatgemeinde, die Klettermeisterschaft selbst organisiert hast, bist Du zum ersten Mal Deutscher Meister geworden. Heimvorteil war es nicht, denn Du hast den Titel 2001 verteidigt, warst regelmäßig bei den Masters dabei und bist schließlich 2007 Europameister geworden. Strebst Du noch den Weltmeistertitel an?

Werden würden es viele gerne. Ich natürlich auch. Aber wirklich anstreben, das tue ich nicht. Bei den Weltmeisterschaften 2007 wurde ich im Arbeitsparcours wegen Pendelsturz disqualifiziert. Das ärgert einen, aber ist nicht wirklich ein Drama. Da sind mir im Vergleich zur Weltmeisterschaft die Deutschen Meisterschaften wichtiger. Der Rummel ist mir bei der WM zu groß und der Aufwand um dorthin zu kommen ist enorm. Die Zeit müsste ich von der Familie oder einem Mountainbike-Urlaub abzweigen. Die Deutschen Meisterschaften sind den Aufwand wert, da man dort viele bekannte Kollegen trifft und ein produktiver Austausch möglich ist.

Dort wirst Du auch weiterhin mitkämpfen?

Bis 50.

Wenn man schon Silberrücken genannt wird.

Genau. Im Ernst, was mir vorschwebt ist eine Ü-40-Wertung, die in die Deutsche Meisterschaft integriert wird.

Wer einmal Höhenluft geschnuppet hat. Man sagt von Dir auch, dass, was die im Baum zurückgelegten Höhenmeter betrifft, Du auch ganz vorne mit dabei seist. Ist die Leidenschaft für das Klettern Dir in die Wiege gelegt worden?

Eigentlich nicht. Ich stamme aus Oldenburg. Und dort ist ja nicht gerade das typische Klettergebiet, also Felsklettergebiet oder Berge zum Bergsteigen. Nach der Schule machte ich im Ammerland eine Ausbildung zum Baumschulgärtner. Da hat man auch nur mit Bäumen zu tun, die noch eine übersichtliche Größe haben. Dass es richtiges Baumklettern gibt, wusste ich damals, wie wohl die meisten Menschen in Deutschland, nicht. Diese Arbeitsmethode lernte ich erst später dann in München kennen. Ich hatte dort bei einer Baumpflegefirma einen Job angenommen …

… als Baumpfleger?

Ich war als ausgebildeter Baumschulgärtner eingestellt worden. Bis dahin hatte ich mir eigentlich noch keine Gedanken gemacht, wie man einen Baum schneiden muss, wenn er größer ist. Aber das war damals noch kein Problem. Man ging davon aus, dass ich das in der Firma mitbekommen würde. Dort arbeiteten ca. zehn Mitarbeiter. Mit Hubsteiger und eben auch mit der Klettertechnik. Wobei die nicht mit der heutigen Technik zu vergleichen ist. Man ging nach oben, auf Leitern, mit Steigeisen und mit Seilen. Ich konnte eine Woche zuschauen, beobachten und lernen. Dann wurde ich mit einer alten Kletterausrüstung ausgestattet und konnte loslegen. Die Kurzsicherung hatte eine Länge von maximal zwei Meter, d. h. die dicken Bäume musste ich mit Steigeisen frei aufsteigen. Anfangs hatte ich schon ein mulmiges Gefühl, aber ich kletterte und kam nach oben und vom Klettern nicht mehr los.

Hast Du anschließend eine Ausbildung im Klettern gemacht?

Nein, wo auch? Ich kannte anfangs außer meinen Kollegen in der Firma niemanden, der noch kletterte. Man arbeitet wie auf einer Insel. Es gab ja auch noch kein spezielles Gerät. Man war froh, wenn man in einem Segelsportladen Seile bekommen konnte. Auch das Werkzeug musste man sich den eigenen Bedürfnissen entsprechend anpassen. So wunderbar leichtes Gerät, so handliche Sägen wie es heute gibt, gab es damals nicht. Deshalb kam man nicht auf den Gedanken, dass Klettern mehr sei als eine Arbeitsmethode, die jeder für sich so ein wenig betreibt. Ich habe angefangen mit einem 16 mm Hanfseil und einem einfachen Prusik-Knoten und mich nach und nach in das Klettern eingearbeitet. Die Gurte waren vollgeschmiert mit Lackbalsam, die Karabiner hatten die besten Tage hinter sich, die Seile waren pelzig, Kambiumschoner und Helme gab es nicht, dafür Gehörschutz.
Ab 1989 bin ich mehr und mehr geklettert, habe dann 1992 zuerst in München und ab 1993 im Landkreis Höxter ein eigenes Gewerbe angemeldet. 1993 war ich auch bei den Meisterschaften in Lahnstein. Dort hatte ich zum ersten Mal Kontakt zu Menschen, die sich wie ich als Baumkletterer fühlten und mit denen ich mich austauschen konnte.

Wie stand es in dieser Zeit um die Baumpflege? Fachagrarwirt für die Baumpflege bist Du ja erst seit 1994.

In München hatten wir so gepflegt und geschnitten, wie es damals üblich war und gewünscht wurde. Große Schnitte und starke Auslichtungen waren an der Tagesordnung, überall wurde Lackbalsam aufgeschmiert. Es wurde richtig Baumchirurgie gemacht, mit Stammkopfbolzen, Ringverbolzung, Drainage, Auffräsen der Wunde, was damals zwar nicht mehr ausschließlich, aber doch noch überwiegend Baumpflege-Standard war.

Aber es war schon die Zeit des Umbruchs. In Collm bei Leipzig steht eine 400 – 600 Jahre alte Linde. Deren hohler Stamm war 1953 mit Beton und Ziegeln zugemauert worden. 1992 wurden Ziegel und Beton wieder entfernt und der Stamm wurde, nun hohl, nach neuen Pflegemethoden saniert. Wie hast Du als Baumpfleger diese Zeit des Umbruchs erlebt?

Solange ich in der Firma gearbeitet habe, praktizierten wir die sogenannte Baumchirurgie. Als Selbstständiger machte ich das nicht mehr. Aber nicht weil mir über Nacht klar geworden war, dass Baumchirurgie den Baum eher schädigt als ihm hilft. Mir fehlten die Objekte, und außerdem hätte ich gar nicht die dafür notwendigen Geräte gehabt. Wann sich die grundsätzliche Einstellung geändert hat, kann ich nicht sagen. Das sind längere Prozesse. Irgendwann hört man davon, dann hinterfragt man die alte Methode, zweifelt und wird neugierig auf das Neue. Aber das Interesse alleine reicht natürlich nicht. Ich musste mich weiterbilden, Seminare besuchen, ständig Neues lernen. Man kann auch nicht so tun, als ob es früher neben der Baumchirurgie keine anderen Ansätze gegeben hätte. Aber das bekam man im Alltag nicht mit. Als kleiner Selbstständiger hatte man erst einmal Vieles zu tun, nur eben nicht das, und als Mitarbeiter in der Firma, quasi doch irgendwie mit dem Status eines Auszubildenden, da war gut, was die Besten in der Firma machten. Man machte sich ja auch keine Gedanken über Sinn oder Unsinn des Baumaufstiegs mit Steigeisen.

Du hast gerade vom kleinen Selbstständigen gesprochen. Genauer gesagt: seit 1992 bist Du eine Ein-Mann-Firma. Geht das überhaupt in der kletternden Baumpflege?

Im Notfall sollte eine Rettung bei der SKT gewährleistet sein. Deshalb macht es auch Sinn, einen zweiten Kletterer auf der Baustelle zu haben, der im Notfall eingreifen kann. Deshalb arbeite ich immer mit anderen Leuten zusammen. Es gibt auch selten Arbeiten, die man alleine machen kann.

Wie organisiert man sich?

Man kennt sich, es bilden sich Netzwerke, größere Firmen auf Zeit – mit wechselnden Verantwortlichen und Organisatoren. Ich arbeite regelmäßig mit anderen Ein-Mann-Betrieben zusammen und bin auch in weiter entfernten Gebieten tätig, z.B. in München oder bei Klaus Schöpe im Ammerland. Das sind dann natürlich größere Aufträge, die über einen längeren Zeitraum gehen. Im Sommer arbeite ich auch als Zapfenpflücker.

In einer Firma oder Arbeitsgemeinschaft auf Zeit ist da die Zusammenarbeit nicht schwierig?

Wenn einer eine Truppe organisiert hat, dann sind das in der Regel Leute, die sich kennen und die gut miteinander arbeiten können. Da bei jedem Mitglied eine hohe Eigenverantwortung vorhanden ist, er immer auch seine Selbstständigkeit mitbringt, ist in der Truppe eine hohe Kompetenz und eine gute Stimmung, was von den Kunden als sehr positiv bemerkt und anerkannt wird.

Bevorzugst Du beim Klettern den Knoten oder das Gerät?

Ich würde mich eher als einen Knotenkletterer bezeichnen, setze aber auch den LockJack, SpiderJack und einen umfunktionierten Positioner gezielt ein.

Wo sind für Dich die jeweiligen Vorteile?

Die Positionierung mit beispielsweise einem SpiderJack klappt einfach besser. Das hat Vorteile, z. B. bei Fällungen, da man sich 100 %ig beim Seilverkürzen positionieren kann. Beim Seilablassen sehe ich den Vorteil auf Seiten der Knoten. Mit allem muss man umgehen können. Jeder Knoten, jedes Gerät hat Vor- und Nachteile. Die Wahl muss jeder selbst treffen, schließlich sind die Ansprüche auch unterschiedlich. Nicht weniger wichtig sind jedoch gute Planung, bevor man in den Baum steigt, Gesamtübersicht und Vorausschau. Übersicht ist auch das, was vielen fehlt. Es ist heute nicht mehr schwer, sich im Internet exzellent zu präsentieren, auch mit Arbeiten, die man selbst nie durchgeführt hat. Leider trifft man auf den Kletterkursen immer wieder Leute, denen der Respekt vor und der Bezug zu Bäumen fehlt.

Du bist Ausbilder bei der Münchner Baumkletterschule. Hättest Du so eine Ausbildung in Deiner Münchner Zeit gerne gehabt?

Obwohl ich auch ohne Schule weit gekommen bin: Ja. Das funktioniert heute in der Form natürlich nicht mehr. Einerseits ist das schade, andererseits wird es aber den gestiegenen Anforderungen und dem Schutz der Kletterer gerecht. In Deutschland steht die Kletterausbildung auf einem gutem Niveau, mit einigen Ausnahmen, aber die gibt es in allen Berufen. Was bei uns noch fehlt, ist das eigenständige Berufsbild des Baumpflegers. Das hat erst einmal nichts mit dem Klettern zu tun. Das bleibt eine Zusatzqualifikation eines wie auch immer definierten Berufsbildes eines Baumpflegers.

Und was fehlt in der Kletterausbildung?

Leider hat sich die Ausbildung zu sehr standardisiert. Ich würde noch lieber Kurse geben, wenn man es mehr aus dem Bauch heraus machen könnte. Aber das ist, wie vorhin gesagt, die Konsequenz aus Erfolg, Anerkennung und breiter Nutzung der Klettertechnik. Ich habe mal einen Kurs Dynamisches Klettern angeboten. Er war für Leute, die schon einen Kurs gemacht hatten. Ich wollte vermitteln, wie man sich im Baum gut bewegen und damit Kraft sparen und effektiv arbeiten kann. Den Kurs schreibt keine BG vor, deshalb gab es auch nur wenige Interessierte. Auch eine Folge der Bürokratisierung.

Ein ungewöhnliches Kletterererlebnis?

Ich hatte einmal in einem Kurs zwei Leute, die Klettern lernen wollten, um besser Kirschen pflücken zu können.

Was unterscheidet den Europameister 2007 vom Deutschen Meister 2000?

Das Alter und der Ehrgeiz – und inzwischen sind meine zentralen Ankerpunkte stärker dimensioniert.

Dein Lieblingsbaum?

Wenn es nicht ums Arbeiten im Baum geht, eigentlich alle.

Helmut, danke für das Gespräch.

Weitere Dialoge am Baum
Ins Seil genommen – Johannes Bilharz (Kletterblatt 2004)
Ins Seil genommen – Bernd Strasser (Kletterblatt 2005)
Ins Seil genommen – Hubert Kowalewski (Kletterblatt 2006)
Ins Seil genommen – Ronny Epple (Kletterblatt 2007)
Ins Seil genommen – Olav Johswich (Kletterblatt 2010)
Ins Seil genommen – Ulrich Pfefferer (Kletterblatt 2011)

 
Online blättern im Kletterblatt 2008: "Ins Seil genommen – Helmut Schwengels" Nach oben
 

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