nerhülse hängen bleiben kann.
Die Länge der Schlinge sollte
so gewählt werden, dass man
ohne sich zu überstrecken mit
der Hand die Steigklemme er-
reichen kann, wenn man in
der Schlinge sitzt. Wer sich
beim Aufstieg öfters im Seil
ausruhen möchte, kann sich
zusätzlich eine Stufenschlinge
zwischen Steigklemme und
Gurt hängen. Am rechten Fuß
wird die Fußsteigklemme an-
gebracht und los kann‘s
gehen.
Bei herkömmlichen Aufstiegs-
techniken mit einer Steig-
klemme steht man normaler-
weise in die Trittschlinge und
schiebt beim Aufstehen das
mitlaufende Sicherungsgerät
(z.B. Croll-Steigklemme) mit
nach oben. Dann setzt man
sich mit seinem Gewicht in
das mitlaufende Sicherungs-
gerät, damit im zweiten Zug
die Handsteigklemme ein
Stück weiter nach oben ge-
schoben werden kann. Das
hieße in der „Treppen-Spra-
che“, man zieht immer einen
Fuß nach, als hätte man ein
steifes Bein („Hinkebein“-
Technik).
nik der Welt
Abb. 2
Steigklemme
mit eingehäng-
ter Trittschlinge
für den
linken Fuß
und der Stufen-
schlinge zum
„Ausruhen“.
Thema
Baumkletterer sind Spezialisten
Freew_Anzeigen1-3 16.03.2006 15:27 Uhr Seite 2