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Wenn die Orang-Utans nicht zu ihren Rettern auf den Boden kommen …

… müssen die Retter eben zu den Orang-Utans hoch in die Bäume! Im April 2015 machte sich ein britisches Team von Baumkletterern und Trainern der Sawpod Ltd auf nach Sumatra – die sechstgrößte Insel Indonesiens –, um dort Mitarbeiter der Organisation OIC (Orangutan Information Centre) im Baumklettern zu trainieren. Diese Kenntnisse sind nötig, um die Orang-Utans zu erforschen und zu retten. Denn sie sind in Sumatra stark durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums – dem Regenwald – bedroht. Diese Aktion war nur durch die Mithilfe verschiedener Sponsoren und Partner möglich.

Angefangen hat das alles bereits im August 2014. Damals reiste der Brite Rhob Williams mit Freunden einen Monat lang durch Sumatra. Dort erlebte er Unvergessliches: Er traf einen wahrhaft charismatischen Mann, Darma Pinem. Darma ist Regenwald-Führer im Gunung Leuser Nationalpark. Dieses Naturreservat im Zentrum Nord-Sumatras ist knapp 10.000 Quadratkilometer groß, von Regenwald bedeckt und Heimat für viele seltene Tierarten. Dort leben unter anderem Siamang-Affen, Thomas-Languren, Bindenwarane und Orang-Utans. Darma – laut Rhob einer der inspirierendsten Lehrmeister, den er jemals getroffen hat – erläuterte den britischen Besuchern, warum das Überleben der Orang-Utans so wichtig ist, welche Rolle sie in der Forstwirtschaft spielen und er erzählte von den Bemühungen des OIC, die Orang-Utans zu erforschen und zu retten.

Bereits daheim in Großbritannien war Rhob auf Darma aufmerksam geworden. Von Orangutan SOS erhielt er ein Paket mit Verhaltensregeln und dem Kontakt zu Darma, das allen Menschen, die nach Sumatra reisen, zugeschickt wird. SOS ist die britische Schwester-Organisation, die dabei half, OIC vor 15 Jahren aufzubauen. Rhob, ein leidenschaftlicher Baumkletterer, fragte daraufhin ganz frech nach, ob es möglich wäre, einige dieser Regenwald-Giganten zu beklettern.

Die Antwort der Organisation: Sie bräuchten ganz dringend Baumkletter-Ausrüstung, um ihrer Arbeit besser nachgehen zu können. Nachdem Rhob mit Hilfe von Tree Stuff in den USA das entsprechende Equipment organisiert und an die Organisation weitergegeben hatte, merkte er sehr schnell in Gesprächen und anhand von Fotos, dass Ausrüstung allein es nicht tun würde. Ganz offensichtlich konnte das Team in Sumatra auch entsprechendes Training im Baumklettern gut gebrauchen. Zufällig unterhielt sich Rhob mit Tony Darbyshire, dem Chef von Sawpod Ltd, darüber. Tony zeigte großes Interesse und erklärte sich bereit, so ein Training für das OIC zu organisieren. Und so machten sich dann schließlich im April 2015 vier Briten auf den Weg nach Sumatra, um das Team der OIC im Baumklettern zu unterrichten.

Das vierköpfige Team von Sawpod Ltd bestand aus Geoff Pugsley und Marcus Nicholson – die beide von Sawpod Ltd bei Baumkletter-Meisterschaften gesponsert werden – sowie Tony und Rhob. Als sie im indonesischen Medan ankamen, war das Equipment noch immer strahlend neu und eingepackt. Das Team selbst hatte noch einmal zusätzliche Ausrüstung dabei: Jeder nahm um die 30 Kilogramm allein an Ausrüstung mit auf den Zwölf-Stunden-Flug. Am Flughafen in Medan traf das Team zunächst auf Andrew Walmsley – ein kletternder Fotograf, der sich auf Umweltschutz und Tiere spezialisiert hat und ähnlich mit Equipment bepackt war.

Alle fünf wurden dann von OIC-Mitgliedern abgeholt und zu einem Hotel gebracht. Dort trafen sie auf Mr. Panut, den Leiter des OIC. Nachdem sich alle kurz frisch gemacht hatten, tranken sie gemeinsam mit dem OIC-Team ein paar Bier. Dabei wurde dann auch der Plan für die nächsten Tage besprochen: Es würde nördlich zu einer der OIC-Feldstationen gehen, um dort mit dem Training zu beginnen. Von der Durianfrucht (auch Stink- oder Käsefrucht genannt) einmal abgesehen, war es insgesamt ein sehr schöner Empfang in Indonesien!

Aktuell gibt es fünf aktive Wiederaufforstungs-Projekte. Dort wird versucht, illegal gerodetes Land wieder aufzuforsten, um den ursprünglichen Regenwald zu erneuern – das Ökosystem der Orang-Utans. Einer dieser Standorte liegt in einem Dorf, von dem niemand den Namen kennt, das aber seit acht Jahren zum OIC-Gebiet gehört. Zunächst baute das OIC dort eine Baumschule, eine Bibliothek und ein Informationszentrum auf, um die lokale Bevölkerung aufzuklären und deren Interesse zu wecken. Erst dann wurde mit dem Kraftakt der Wiederaufforstung begonnen. An diesem Ort traf das Trainer-Team am nächsten Tag ein und begegnete zum ersten Mal den Leuten, die sie unterrichten sollten. Zuvor hatten sie noch den OIC-Hauptsitz besucht und die Ausrüstung entsprechend vorbereitet.

Die beiden Abteilungen des OIC, die unterrichtet werden sollten, waren die Human Orangutan Conflict Response Unit (HOCRU) und das Wiederaufforstungs-Team. Sie waren alle sehr freundlich und eifrig bei der Sache. Die Trainer ergriffen die Gelegenheit und zeigten dem Team die ganze Ausrüstung, die gespendet worden war. Alle waren äußerst dankbar und applaudierten lautstark.

Gemeinsam mit den Kindern aus dem Dorf und einigen Einheimischen genossen alle im Anschluss die Kokosnüsse, die Geoff und Tony bei der ersten Demonstration mit Steigeisen an einer Kokospalme erbeutet hatten. Anschließend eroberten die ersten Indonesier mit Hilfe der Trainer die Bäume. Zum Dank und zur großen Freude des Ausbilder-Teams erklang bald der indonesische Ruf „Langga cecil!”, was soviel heißt wie „Kleine Schritte!“. Später lernten sie noch „tally“, das Wort für Seil, und einige weitere technische Begriffe. Meistens verständigten sich die Trainer aber auf die typisch britische Art und Weise: Sie sagten einfach alles etwas lauter und gestikulierten so lange, bis alle es verstanden hatten. Nun, das ist so auch nicht ganz die Wahrheit: Vor Ort war auch ein fantastischer Übersetzer, Nayla!

Die Nacht über blieben Tony, Geoff, Marcus, Rhob und Andrew im Dorf und übernachteten bei einigen Einwohnern. Diese schliefen sogar auf dem Fußboden im Wohnzimmer. Dank dieser äußerst zuvorkommenden Geste hatte Rhob zumindest eine isolierende Wand zwischen sich und dem Tiger, der in Tonys Zimmer zu schliefen schien!

Am nächsten Tag begann das Training im Dorf an einigen vielversprechenden Bäumen, die die britischen Besucher am Tag zuvor entdeckt hatten. Sie teilten die Leute vom OIC in zwei Gruppen auf und zeigten ihnen das Einwerfen der Wurf leine und einige Klemmknoten. Sie hatten die Möglichkeit, die Klettergurte zu testen, Wurfleinen einzuwerfen, Klemmknoten und den Gebrauch von Rollen zur Verbesserung der Klemmknoten zu üben. Außerdem probierten sie die Fußsteigklemmen aus, die sie sehr nützlich fanden.

Als dann zum ersten Mal einige Teilnehmer hoch in den Baum kletterten, erhielten die riesigen roten Ameisen durch die Klettersysteme leider auch sehr effiziente Wege nach unten auf den Boden. Diese Erfahrung war sehr schmerzhaft für alle. Zum Glück war es das letzte Mal, dass das Team etwas von den Ameisen zu sehen oder besser zu spüren bekam!

Denn am nächsten Tag zogen sie weiter – erst 20 Minuten mit dem Auto und dann noch einmal 20 Minuten zu Fuß – zur Feldstation an der Grenze zum primären Regenwald und an die Grenzen des Gunung Leuser Nationalparks. Dafür wurde die gesamte Ausrüstung auf Motorrädern verstaut. Der Rand des Parks wurde zum Zeitpunkt der Reise restauriert, da sich dort vorher wohl eine illegale Palmöl-Plantage befunden hatte, die das Team zurückerobert hatte. Seitdem wird unaufhörlich daran gearbeitet, den Regenwald wieder aufzuforsten.

Nachdem sich die Trainer und das OIC-Team vor Ort eingerichtet hatten, begannen Tony, Geoff, Marcus und Rhob, den ursprünglichen Regenwald auszukundschaften und nach Bäumen Ausschau zu halten, die sich für das Baumkletter- und Rettungstraining eigneten. Die Unterkunft selbst war ein zweistöckiges, mit der Kettensäge zurecht geschnittenes Gebilde, gegen das sich gerne auch mal Elefanten zum Trocknen lehnen. Außerdem ist es Lebensraum für Geckos, Spinnen und Zikaden. Die Abendunterhaltung war entsprechend faszinierend: Gemeinsam beobachteten alle die zahlreichen Insekten und Reptilien. Es gab zwar einen Fernseher, aber die indonesische Ausgabe von X-Factor ist eher nicht zu empfehlen.

Am nächsten Tag ging es zehn Minuten durch acht Meter hohe Pionierbäume im Aufforstungsgebiet bis zu einem Loch im Baumdach. Dort war ein circa einen Meter starker Baum umgefallen. So hatte das Team etwas Platz zur Verfügung und junge Bäume in der Nähe, die beklettert werden konnten. Nachdem sie ein Tensile-Baumzelt aufgebaut hatten, setzten sie das Training in kleinen Gruppen fort: Baumkletter-Grundlagen, um Selbstvertrauen aufzubauen für das, was noch folgen sollte.

Das Training in der Hitze und Feuchtigkeit des Regenwaldes war ein hartes Stück Arbeit. Aber der Gedanke, dass man oben im Baum seine Leidensgenossen zumindest nicht mehr riechen konnte, wirkte äußerst motivierend. Alle Teams lernten wirklich schnell und waren zudem sehr sympathisch und für jeden Scherz zu haben. Jeder, der auf seinem Hintern landete, wurde von gutmütigen Lachern begleitet.

Das Training ging also gut vorwärts – vor allem mit den jüngeren, fitteren Kletterern, die den Großteil der Arbeit auf sich nehmen werden und der HOCRU eine gute Perspektive für die Zukunft bieten. Die Bodenleute kontrollierten die Kletterer, bevor sie aufstiegen, gaben Anweisungen und motivierten sie mit Bahaglish / Englasa, einem Mix aus Bahasa und Englisch: „Mantaap!“ Andrew kletterte auf benachbarte Bäume, um die Arbeit und deren Fortschritt auf beeindruckenden Bildern festzuhalten. Übrigens: Gummistiefel und Fußsteigklemmen funktionieren super zusammen …

Die OIC-Mitglieder lernten grundlegende Knoten, die sie brauchen würden, den Aufstieg am Doppelseil, den Seileinbau und die Höhenrettung. Gerade letzteres interessierte die Leute von HOCRU sehr und sie waren erpicht darauf, das zu lernen. Für die Rettung zeigten die Trainer ihnen ein einfaches Rigging System mit Rolle, Seil und Abseilachter, um die Reibung zu kontrollieren. Außerdem lernten sie, wie sie einen Orang-Utan mit der Hilfe eines Flaschenzuges hochheben können. Um den Affen mit dem System zu verbinden, wurde ein Klettergurt von Heightec, den Geoff online gefunden hatte, benutzt – zwar nicht unbedingt der bequemste Gurt, aber bestens geeignet für Rettungseinsätze.

Das Training gipfelte in einer Rettung des britischen Orang-Utan Tony mit Hilfe durch das HOCRU-Team, bei dem leider ein Mitglied wegen eines Trauerfalls in der Familie fehlte. Nichtsdestotrotz machte das Team einen fantastischen Job und bewies, was sie alles gelernt hatten. Sie retteten Tony, den Orang-Utan, schnell und sicher.

Gegen Ende des Trainings entschied sich das britische Team, auf ein paar größere Bäume, die es im Wald gefunden hatte, zu klettern. Nachdem das Zustiegsseil eingebaut war (mit einem laufenden Palstek, sodass sie schon allein deshalb dort noch einmal hochmussten, um das Seil zurückzuholen), wurden sie von einem gewaltigen Regensturm erwischt, begleitet von ein paar Blitzen und Donner. Als der Sturm vorbeigezogen war, stieg Geoff als erster hoch, nur um von Bienen umschwärmt zu werden. Er bewahrte aber einen kühlen Kopf und so folgte Marcus ihm. Da die Bienen nicht aggressiv waren, versuchten sie einfach, sie zu ignorieren. Sie erreichten eine gute Position und installierten ein Seil für Andrew zum Fotografieren.

Während Marcus die Landschaft genoss, bemerkte er einen Baum mit weißer Rinde in einiger Entfernung und etwas Braun-Oranges, das dort saß. Als es sich bewegte, realisierte er, dass dort ein Orang-Utan kletterte. Er gab dem OIC-Team am Boden Bescheid. Diese waren besorgt, dass es sich um ein aggressives Männchen, das sie gerettet hatten, handeln könnte. Deshalb warteten Geoff und Marcus im Baum ab und beobachteten den Affen einfach, der sie ebenfalls beobachtete.

Sie riefen den Leuten unten grob Richtung und Entfernung zu, sodass sie selbst nach dem Affen schauen konnten. Sie begannen, Orang-Utan-Laute zu machen und der Affe kletterte und schwang um die Baumspitze herum. Dabei lieferte er Geoff, Andrew und Marcus eine tolle Show, ehe er sich in Richtung der unteren Krone bewegte, um nach Tony und dem OIC-Team zu sehen.

Das war ein wirklich gelungenes Ende dieses Trips! Nach einer weiteren Nacht im Dschungel ging es wieder zurück nach Medan. Nach einer dreistündigen Panne erreichten die Jungs von Sawpod Ltd endlich das Janger Haus – die meist herbeigesehnte Dusche überhaupt!

Letzten Endes war es ein wirklich erfolgreicher Trip. Die Leute vom OIC haben nun die Fähigkeiten, ihre Arbeit gut und sicher durchführen zu können. Sie waren sehr dankbar für all das Wissen, das Tony, Geoff, Marcus und Rhob mit ihnen geteilt haben. Die vier Briten hatten am Ende ihrer Reise großen Respekt vor all den Opfern, die das Team erbringt, um die Orang-Utans zu retten. Dazu gehören lange Trennungen von Zuhause, Familie und Freunden und die Bedrohung durch die Besitzer der Palmöl-Plantagen. Dennoch ist ihre Arbeit sehr wichtig. Deshalb ist es ein gutes Zeichen, dass der Direktor der OIC für sein herausragendes Engagement mit dem Whitley Award in Großbritannien ausgezeichnet wurde.

Orangutan Information Centre (OIC)
Das Yayasan Orangutan Sumatera Lestari – Orangutan Information Centre (YOSL-OIC) hat sich der Rettung der bedrohten Orang-Utans (Pongo abelii) auf Sumatra verschrieben. Die lokale, nichtstaatliche Organisation beschäftigt indonesische Uni-Absolventen, die fest daran glauben, dass Einheimische sich am besten eignen, die sumatrische Biodiversität zu schützen und zu erhalten. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet das OIC eng mit der einheimischen Bevölkerung vor Ort zusammen, um den Regenwald wiederaufzuforsten und die Orang-Utans, die ein wichtiger Teil des Ökosystems Regenwald sind, zu schützen. Gegründet wurde das OIC 2001 von Panut Hadisiswoyo gemeinsam mit der Sumatran Orangutan Society (SOS).

Weitere Informationen

 

Sawpod Ltd
Sawpod Ltd wurde 2005 von Tony und Diana Darbyshire als ein unabhängiges Schulungszentrum gegründet. Außerdem vertreibt die Firma den Sawpod – ein innovatives Sägeholster für Baumkletterer, das Tony und Diana entwickelt haben – und den Throwpod – ein Wurfgewicht aus Edelstahl. Nicht nur für die Orang-Utans auf Sumatra – die sie weiterhin unterstützen – zeigt Sawpod Ltd viel Engagement. Sämtliche Verpackungsmaterialien, die sie verwenden, sind recycelbar.

Weitere Informationen

 

Andrew Walmsley Photography
Der britische Fotograf hat sich auf Aufnahmen der Tier- und Pflanzenwelt spezialisiert. Für seine faszinierenden Aufnahmen wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet. Er ist unter anderem Wildlife Photographer des Jahres 2013. Alle Bilder, die für diesen Artikel verwendet wurden, stammen von ihm.

Weitere Informationen

 

Die Autorin: Elisabeth Morgenstern (E-Mail)
nach Erfahrungsberichten von Rhob und Marcus
M. A. Theater- und Medienwissenschaft, Online-Redakteurin bei der Fa. Freeworker GmbH, der Münchner Baumkletterschule und dem Baumpflegeportal

 
Online blättern im Kletterblatt 2016: "Rettung für Orang-Utans" Nach oben
 

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