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Wo die Bäume in den Himmel wachsen – Work & Travel in Kanada

Wer Arbeit & Reisen hört, denkt üblicherweise zuerst an Australien und Neuseeland. Für einen Baumpfleger ist aber auch Kanada eine vorzügliche Adresse. Heinrich Stengele war zwei Jahre bei einer großen Baumpflegefirma in Kanada.

Der interessanteste Ort für einen Baumbegeisterten? Für mich ist es die Westküste Nordamerikas. Diese Regenwälder der gemäßigten Breiten sind schon ziemlich einzigartig, das Baumwachstum dort einfach großartig. Kurz vor Weihnachten 2009 startete das Abenteuer und aus dem geplanten einen Jahr wurden dann zwei.

Möglich war meine Reise durch das Austauschprogramm Young Workers, besser bekannt als Work & Travel. Die kanadische Regierung vergibt regelmäßig ein bestimmtes Kontingent und das erste Jahr „working holidays“ ist bei jungen Leuten sehr beliebt. Denn im ersten Jahr hat man die volle Freiheit bei der Arbeitsplatzwahl, man kann bleiben wo und wie lange man will. Dagegen muss man sich im zweiten Jahr schon im Voraus für einen Arbeitgeber entscheiden. Durch dieses Programm erhofft sich Kanada als Einwanderungsland natürlich qualifizierte Arbeitskräfte.

Dass meine Wahl des Arbeitgebers dann auf Bartlett Tree Experts fiel, war reiner Zufall – die örtliche Niederlassung lag in der Nähe meiner ersten Anlaufstation – für mich aber ein großes Glück. Als ich mich bei Bartlett vorstellen wollte, wurde ich erstmal auf die Zeit nach den Spielen von Vancouver vertröstet, denn die XXI. Olympischen Winterspiele standen ja unmittelbar bevor. Was mir wiederum einen Job in einem Busdepot bescherte, bevor ich dann nach den Spielen bei Bartlett einstieg.

Hohe Standards bei einer der weltgrößten Baumpflegefirmen
Bartlett, 1907 durch Francis A. Bartlett in den New England Staaten gegründet, ist immer noch ein reines Familienunternehmen. Heute ist die Firma nicht nur im Osten der USA, sondern auch im Westen bis nach Kanada sowie in Großbritannien und Irland tätig. Es ist eines der weltgrößten Baumpflegeunternehmen und hat ein eigenes Schulungszentrum und Labor, in das wir unsere Bodenoder Blattproben zur Analyse einschickten. Unter den großen Firmen hat Bartlett noch den besten Ruf. Das Unternehmen hat einen hohen Sicherheitsanspruch bei firmeninternen Standards, was sich in dem Slogan „Safety above all else“ widerspiegelt. Auch die Qualität der Arbeit ist sehr gut, was durch regelmäßige Aus- und Weiterbildung, wie auch durch die Zertifizierung der Arbeiter nach ISA erreicht wird. Als ISA Certified Arborist lag der Stundenlohn gleich um sechs Dollar höher und als Einstieg wurde mir für den bestandenen Bartlett Home Study Test eine Prämie von 300 Dollar bezahlt.

Ansonsten bin ich mit meiner Ausbildung schon ziemlich aus dem Rahmen gefallen. Die Schulungen dienen aber vor allem der Sicherheit. 2011 hatten wir zwei Mal wöchentlich Safety Meetings mit wechselnden Themen aus der Baumpflege. Zusätzlich kam einmal im Monat unser Safety Instructor Gareth, ein Südafrikaner, mit der Fähre von Vancouver Island, um uns zu schulen und auch zu prüfen. Dafür wurden dann Kreditpunkte für das Zertifikat vergeben.

Work & Travel
Ein Arbeitstag war umfassend durchstrukturiert und -organisiert. Pünktlich um 7 Uhr haben sich alle im Büro der Bauleiter getroffen und nach einem kurzen Briefing wurden den Vorarbeitern der verschiedenen Crews der Arbeitsauftrag (General Tree Work Order) mit aufgelisteten Stunden für jede Teilarbeit und gleichzeitig die Gefährdungsermittlung ausgehändigt. Die LKWs wurden entsprechend der Erfordernisse des Auftrags ein wenig umgeladen und dann ging es los. Die Baumpflege-Fahrzeuge sind Umbauten und haben auch für die Ausrüstung genügend Stauraum, sind also bestens für ihren Einsatz geeignet – nur ordentliche Anhängerkupplungen wurden in Nordamerika noch nicht erfunden. Arbeitsende war meist um 15.30 Uhr, denn die Regel waren acht Arbeitsstunden pro Tag. Was darüber hinaus ging, wurde extra vergütet.

Zu unseren Aufgaben zählten natürlich alle Arten der Gehölzpflege, von kleinen Bodendeckern bis zu den riesigen Douglasie an der Capilano Suspension Bridge. Diese Hängebrücke ist mit einer Spannweite von 136 Metern und mit 70 Metern über dem gleichnamigen Canyon eine Attraktion. Fällungen gab es das ganze Jahr über zur Genüge, zeitweise waren wir auch nur mit dem Heckenschneider unterwegs. Was ich vermisst habe, war die Verwendung von Stangensägen. Stattdessen wurden Pole Pruner, Raupenscheren auf Stangen wie der Big Shot verwendet, die allerdings auch ihre Vorteile haben. Interessanterweise gibt es dann auch im Wettkampf die Pole Pruner Station während man hier von der Stangensägenstation spricht.

Auffallend war, dass ich nirgendwo die bei uns üblichen Hubsteiger entdecken konnte. Wie man mir sagte, liegt dies an der elektrischen Leitfähigkeit der stählernen Teleskopsteiger. Die Buckets oder auch Boom Trucks sind alles Knickgelenksteiger aus Carbon, denn dem „electrical hazard“ wird unter den Gefährdungen die höchste Aufmerksamkeit gewidmet. Halteseile mit Stahleinlage sollen aus diesem Grund zukünftig nicht mehr vorgeschrieben sein. sind. Schnittschutzhosen waren dagegen vorgeschrieben, anders als in den USA. Dort trägt man gerne Jeans und sogenannte Chaps.

Bärenbesuch im Garten
Insgesamt hatten wir drei Bauleiter – Representatives oder kurz Reps genannt – die Stadt und Umland unter sich aufteilten. Wir waren viel in North Vancouver und West Vancouver eingesetzt. Beide Städte sind eigenständig und liegen, getrennt durch das Burrard Inlet, am Fuße und Anstieg der drei Hausberge von Vancouver. Dort hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt, den Stanley Park und die English Bay und ist gleich im Grünen und in den angrenzenden Parks. Die Folge dieser exklusiven und exponierten Lage sind neben immensen Immobilienpreisen auch viele und intensive Niederschläge, die das Arbeiten nicht unbedingt erleichtern. Aus der Bergwelt kann auch schon mal ein Bär in den Garten spazieren. Ich erinnere mich an einen Apfelbaum, der nach einem Bärenbesuch weichen musste.

Maintain the Oceanview
Bei einem meiner nassesten Jobs entfernten wir in strömendem Regen drei riesige dicke Thujen im Riggingeinsatz. Fachlich gab es keinen Grund für die Fällungen. Dass die Dame des Hauses eines Morgens einen Schwarzbären im Baum entdeckt hatte, hat sicherlich nicht gerade zur Erhaltung der Bäume beigetragen, war aber nicht der Grund. Eine andere Erklärung sagt, dass Zuwanderer aus der Prärie, die Hausbesitzer kamen aus Calgary, wohl keine hohen Bäume gewohnt sind und daher Angst vor solchen Riesen haben. Die plausibelste, aber trotzdem traurige Erklärung ist jedoch die: Um die Aussicht zu erhalten, müssen viele große und alte Bäume weichen. Aufgrund der Aussicht sind die Preise hier höher als im sowieso schon teuren Vancouver. Jedenfalls war das fast immer der Grund für unser Anrücken. Richtigerweise stand dann auch „maintain the oceanview“ im Arbeitsauftrag.

Am ungewöhnlichsten war aber unser großer Clearcut in West Vancouver, bei dem wir insgesamt 68 zum Teil schon alte und richtig große Bäume gefällt haben und der uns, mit einigen Unterbrechungen, einen Monat beschäftigt hat. Laut Work Order lagen die voraussichtlichen Arbeitsstunden jedenfalls bei 250. Es war ein wunderschönes Grundstück, allerdings mit eben diesem kleinen Makel und der sollte jetzt zwecks Wertsteigerung behoben werden. Die Beseitigung der Bäume war unser Part. Dafür wurden extra ein paar örtliche Rugby Spieler aus Burnaby als Bodenleute und Helfer eingestellt. Unser Vorgehen war dann recht einfach. Bei den Bäumen hinterm Haus wurde, falls nötig, die Krone im Riggingverfahren zu Boden gebracht. Die Stämme wurden erst einmal stehen gelassen, um sie später zu fällen und dann mit dem Kran zu fassen. Die starken Douglasien und Lebensbäume im vorderen Bereich nahe der Einfahrt wurden aufgeastet, der Wipfel angeleint, geköpft – der größte hatte schon gute 15 Meter – und dann stehen gelassen, bis am Schluss der Holzlaster vom Sägewerk kam. Das Holz der Douglasie gilt auch in Kanada als gutes Bauholz. Erst recht, wenn sie schon älter und von guter Dimension ist, also einen großen Durchmesser hat. Das Holz der Thuja wird hingegen gerne im Außenbereich z. B. als Treppenstufen verwendet.

Mein damaliger Arbeitskollege war Chad, einer der wenigen Kanadier und gebürtigen Vancouverites im Burnaby Office. Er kam von Davey zu uns, und bevor er Arborist wurde, war er als Holzfäller in den Wäldern der Westküste unterwegs gewesen. Wir beide wurden auch zusammen nach Victoria geschickt, um in der dortigen Hauptniederlassung von Bartlett auszuhelfen. Die zwei Wochen im Hotel und das Klettern im Beacon Hill Park waren eigentlich schon fast Erholung, da wir uns strikt an die von der Gewerkschaft vorgegebenen Pausenzeiten halten mussten. Am freien Sonntag habe ich mir unseren Pickup ausgeliehen und bin in eines der Hauptgebiete der Forstwirtschaft auf Vancouver Island gefahren. Die immer noch üblichen Kahlschläge sind erschreckend und haben doch – leider – etwas Faszinierendes an sich. Viele Urwälder sind der Axt zum Opfer gefallen und werden noch immer zerstört. Wenn man diese riesigen Kahlschlagsflächen sieht, mag man es kaum glauben, aber Urwälder gibt es tatsächlich noch.

Widerstand gegen Kahlschläge
Inzwischen keimt angesichts der Zerstörung der alten Wälder Widerstand in der Bevölkerung gegen diese veralteten, nicht nachhaltigen Forstpraktiken. 2010 lernte ich die Gruppe „Ancient Forest Allience“ kennen, die sich hauptsächlich für die noch ungeschützten Regenwälder auf Vancouver Island und dem Festland einsetzt. Ihre Aufmerksamkeit gilt vor allem den produktiven Wäldern, auf die auch die Forstindustrie scharf ist. So konnte ein Bestand namens „Avatar Grove“ noch in letzter Minute vor der Axt gerettet werden. Heute genießt Avatar Grove internationale Aufmerksamkeit, sogar von Al Jazeera. Auch ich habe schon die geretteten Baumriesen bewundert.

2010/11 fanden auf Vancouver Island die Klettermeisterschaften statt, bei denen Izaak, ein erfahrener Kletterer aus Neuseeland und Arbeitskollege, den dritten Platz belegte. Mit Izaak habe ich am längsten zusammengearbeitet und auch einige Kajaktouren unternommen. Die Inselwelt um Vancouver Island sowie die vielen Fjorde sind für Seekajak-Fahrer äußerst attraktiv. Eines meiner Lieblingsziele waren die Gulf Islands im Südosten der Insel mit ihrem schon fast mediterranen Klima. Sie sind leicht zu erreichen mit Skytrain, Bus und Fähre – ideal wenn man ein Faltboot besitzt oder schon auf einem Boot wohnt. Bis ich in der Sommerflaute meine Reise durch Kanada antrat, hatte ich auf einem alten Flussschiff gegenüber von Science World und dem olympischen Dorf gewohnt.

Work & Travel
Mit dem Zug ging es von Küste zu Küste, von Prince Rupert an der Grenze zu Alaska über Jasper, Toronto, Montreal, Quebec City nach Halifax und mit nahezu allen anderen Verkehrsmitteln wieder zurück. Ich war drei Monate unterwegs. Kanada ist riesig und faszinierend! Am meisten hat es mir Quebec, die einzige französische Provinz, angetan, obwohl ich mit meinen Sprachkenntnissen dort nicht viel anfangen konnte. Highlights waren hier vor allem der vielbesagte Indian Summer mit seinen Farben, Montreal, Quebec City und die etwas andere französische Lebensart.

Ich machte auf diesem Trip auch ein wenig Baumpflege; auf einer kleinen Farm, an einem malerischen Nebenfjord des St. Lorenz Stromes. Wobei die Arbeit mit der Motorsäge von der Schaufel eines Frontladers an dieser Stelle eigentlich nicht erwähnt werden dürfte. Solche Farmarbeit ist auch unter dem Begriff „Woofing“ bekannt und steht für „Working On Organic Farms“. Es ist Arbeit für Kost und Logis und unterliegt daher keiner Visumspflicht.

Nach meiner Rückkehr nach Vancouver war es kein Problem, wieder bei Bartlett aufgenommen zu werden. Wie auch im darauf folgenden Frühjahr. Den Winter habe ich daheim in Bayern verbracht, denn in Vancouver verpasst man außer viel Regen im Winter nichts. Den verbringt man am besten in Whistler im Schnee. Der Regen kann aber auch vorteilhaft sein. Meinen ersten Westküsten-Winter erlebte ich während der Olympischen Spiele: Job im Busdepot, „Grave Yard Shift“, also Nachtschicht, im Zelt. Und da hält der Regen wach.

Die ideale Reisezeit ist der Juli, wenn das Wetter für etwa vier Wochen nichts als Sonne und blauen Himmel bietet. In meinem zweiten Kanada-Jahr kam diese Periode zwar erst im August, aber sie war dennoch da. Für mich steht jedenfalls fest, wiederzukehren – ohne Schnittschutzschuhe, aber mit meinem Kajak made in Vancouver im Gepäck, denn es gibt noch unzählige Inseln und Buchten zu erkunden.

Der Autor: Heinrich Stengele (E-Mail)
Dipl. Forstwirt

 
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