10 Jahre

Jubiläum: 10 Jahre Münchner Baumkletterschule! Vor 10 Jahren gehörten Johannes Bilharz und Bruno Erhart, die Gründer der Schule, zu den Pionieren in der professionellen Kletterausbildung. Heute zählt die Münchner Baumkletterschule zu den bekanntesten und profiliertesten Schulen in Deutschland. Mit 26 aktiven Ausbildern und über 40 Ausbildungsstandorten in ganz Deutschland.

Vor zehn Jahren war Baumpflege mit SKT noch ein Nischenangebot. Die Ausbildung eine Herzenssache engagierter Idealisten. Heute ist die Ausbildung in weiten Teilen geregelt, die Baumpflege mit SKT eine anerkannte und geschätzte Arbeitsmethode. Trotzdem fallen sie noch auf, die SKT-Profis, wenn sie in den Bäumen arbeiten. Das zeigt sich auch daran, dass nicht selten die lokalen Zeitungen von Einsätzen der Kletterprofis im Baum berichten. Manchmal auch mit nicht ganz korrekten Details: „… mit Seilen gesichert und in Bergsteigermontur, arbeiteten sich drei Baumpfleger in luftige Höhe empor und balancierten auf schmalen Ästen …“ – so z. B. ein Zitat aus der Badischen Zeitung.

Nein, mit Klettern in Bergsteigermontur hat die Münchner Baumkletterschule natürlich nichts zu tun. Sie lehrt das sichere Arbeiten im Baum. Die dafür benötigte Ausrüstung unterscheidet sich sehr stark von der beim Bergsteigen verwendeten. Ein geübter Baumpfleger und Anwender der Seilklettertechnik ist in der Lage, nahezu jeden Punkt in der Krone eines Baumes zu erreichen, bewegt sich auf dünnsten Ästen und hat beide Hände frei zum Arbeiten (ganz im Gegensatz zum Bergsteigen). Doch das muss gelernt und trainiert sein. Seit zehn Jahren unterrichtet die Münchner Baumkletterschule die Seilklettertechnik. Seit 1999 bietet sie nahezu jede Woche irgendwo in Deutschland Baumkletterkurse an. Als Johannes Bilharz und Bruno Erhart 1999 die Schule gründeten, gaben sie der Schule den Namen ihres Standortes. Doch von Anfang an vertraten sie die Philosophie, die Schule zu den „Schülern“ zu bringen. Sie suchten deshalb geeignete Schulungsorte überall in Deutschland. In einem Park mit 100 Bäumen sind es oft nur wenige, die den Ansprüchen für Kletterkurse genügen. Die Schule ist deshalb immer auf der Suche nach neuen Schulungsorten, vorzugsweise öffentliche Parkanlagen.

Klettern lernt man nur direkt im Baum. Deshalb wurden mehrere Unterrichtszelte angeschafft und deutschlandweit an die Ausbilder verteilt. Jetzt ist auch der Schulungsraum mobil und installierte Seile müssen nicht bei jedem Regenschauer oder in einer Theoriepause aus dem Baum geholt werden. Die Kurszeit ist schließlich knapp, und die Baumpfleger und Baumkletterer sind es gewohnt im Freien zu arbeiten.

Mit den derzeit 26 aktiven Ausbildern können Kurse in ganz Deutschland angeboten werden. Von Ravensburg bis Rügen, von Dresden bis Essen. Aktuell bietet die Münchner Baumkletterschule 40 verschiedene Kletterkursstandorte in Ihrem Programm an. Dazu kommen noch die Orte für Spezialkurse. Immer mehr Firmen und Kommunen holen sich die Schule zu internen Schulungen direkt zu sich. Außergewöhnliche Kursorte waren sicherlich der Spezialkletterkurs mit Hüttenurlaub in den Alpen oder der Baumkletterkurs in Tropenbäumen auf Tobago. Auch der Kletterkurs auf Rügen ist immer wieder eine Reise wert, nicht nur wegen des Kurses.

Das Kursprogramm der MBKS wurde in den zehn Jahren ständig erweitert. Heute werden nicht nur Kletterkurse angeboten, sondern vieles mehr, wie Kronenschnitt, Kronenpflege, Baumstatik oder Sachkunde für PSA. Weiterhin gibt es den Motorsägenlehrgang AS-Baum-I und den Hubarbeitsbühnenlehrgang AS-Baum-II. In Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen (z.B. LVG-Heidelberg oder Dendro-Institut-Tharandt) werden auch die umfangreicheren beruflichen Qualifikationen wie Zertifizierter Baumkontrolleur, European Tree Worker, European Tree Technician und auch der Fachagrarwirt für Baumpflege angeboten und durchgeführt. Interessenten können so auf ein vielfältiges Spektrum an Kursen zurückgreifen. Eine runde Sache.

Aber was wäre das alles ohne die Ausbilder. In den zehn Jahren haben über 60 Ausbilder mit der Münchner Baumkletterschule Klettertechnik und Baumpflege vorangebracht.

Da ist Matthias Goede: Ein Diplom Forstingenieur und öffentlich bestellter Sachverständiger für Baumpflege. Von Freunden wird er El Capitan genannt, weil er in seiner Freizeit schon mal einfach so die Tausend-Meter senkrechte aufragende gleichnamige Wand erklimmt. Er liebt alles was mit Klettern zu tun hat, ob Baum, Fels oder das blanke Eis. Da verwundert nicht, dass er zum Feierabend den Ausgleich auf der Slack-Line liebt.

Oder unser junges Nachwuchstalent Moritz Theuerkauf: So zum Warmlaufen läuft er im Winter in vier Stunden den schneebedeckten Jubiläumsgrat. Dazu sind andere im Sommer schon mal zwei Tage unterwegs. Kein Wunder, dass Moritz auch bei Baumklettermeisterschaften immer mit Bestplatzierungen punktet und auch schon Gesamtpunktsieger wurde.

In die „Hall of Fame“ der Masters-Sieger hat es einer unserer Ältesten geschafft: Helmut Schwengels. Aufgrund seines hohen Baumkletteralters von „43” auch schon mal respektvoll Silberrücken genannt. Er war 2000 und 2001 Deutscher Meister im Baumklettern, 2007 Europameister. Sportlich ist er auch noch auf anderen Gebieten spitze. Beim 24-Stunden-Mountainbike-Rennen in München werden seine Ambitionen in unserer Achter-Mannschaft schon mal unterfordert. Als Radrennfreak ist er sicherlich nur deshalb nicht bei den Profi-Spitzenmannschaften, weil er Doping strikt ablehnt und stattdessen Naturkost bevorzugt (s. Interview im Kletterblatt 2008).

Auch Willie Freese ist dem Radsport verfallen. In seiner Jugend hat er es zu Landesmeisterehren – u. a. Querfeldeinfahren – in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gebracht. In der Garmischer Bergwelt beschwert er seinen Fahrradanhänger mit Beton; wahrscheinlich, damit er beim Berganstieg die erlaubte Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet. Aber sein Herz hängt an der Ausbildung. Für seine Teilnehmer sammelt er Ansichtsexemplare aus allen kursrelevanten Wissensgebieten. „Wie lange geht das noch gut?”, fragt man sich, wenn man weiß, dass neben der Garage, dem Keller und dem Speicher nun auch schon Wohn- und Schlafzimmer als Archiv herhalten müssen.

Etwas ruhiger lässt es Jürgen Unger angehen. Mit 43 Jahren ist er sportlich immer noch top dabei. Doch seine Leidenschaft ist das Backen und Kochen. Verständlich, hat er doch vor dem Studium der Landespflege eine Lehre als Konditor gemacht. Bis vor Kurzem hat er noch regelmäßig an den Klettermeisterschaften teilgenommen, heute ist er ein gefragter Schiedsrichter. Dank seiner guten norwegischen Sprachkenntnisse kann er für die Schule auch Kurse in Lettland durchführen (s. Kletterblatt 2008). Seine Liebe zum Segeln treibt ihn öfters hinaus aufs Meer, zusammen mit Bernhard Schütte und dem wohl vielen Lesern bekannten Spleißspezialisten Andres Beisswingert (Kletterblatt 2005 und Kletterblatt 2006).

Erwähnenswert ist auch die Karriere von Dennis Steinberg, der als Taekwondo-Kämpfer diverse nationale Titel errungen hat und auch schon im Nationalteam für Deutschland angetreten ist. Er ist nicht nur ein Meister dieser Kampfsportart, sondern auch ein Meister der Fortbildungen. Seine beruflichen Qualifikationen sind kaum aufzählbar: Berufstaucher, SZT sämtliche Level, SKT sämtliche Stufen, Höhenretter, Tree Worker, Fachagrarwirt, die Liste lässt sich noch beliebig erweitern. Er scheint keine Kurse auszulassen. Als Ausbilder ist er nicht nur für sämtliche Baumkletterkurse einsetzbar, sondern ist auch als Zertifizierer und Ausbilder im Industriekletterbereich viel unterwegs. Seit neuestem ist er auch Lehrkraft für Erste Hilfe Ausbildung.

Bernhard Schütte, ebenfalls Diplom Forstingenieur stammt aus Dresden, liebt und meistert Herausforderungen aller Art: Mit dem Segelboot hat er den Atlantik überquert; mit Kanu und Knarre kämpfte er sich in einem Dreier-Team acht Wochen lang durch das Eis von Grönland, was dem Globetrotter-Magazin ein Bericht wert war. Er ist Leadsänger und Gitarrist, klettert, fährt Cross und lässt wirklich keine Sportart aus. Die größte Herausforderung, die er meistert, ist aber von anderer Art: Als Ur-Brandenburger beeindruckt er Kursteilnehmer mit Hochdeutsch, Bayrisch, Schwäbisch, Sächsisch und auch Plattdytsch. Ein Allround-Talent. Inzwischen hält er als Technischer Leiter die Fäden bei der Münchner Baumkletterschule in der Hand. Die anspruchsvollen Kursskripte der Münchner Baumkletterschule (A- und B-Kurs), die jedem Kursteilnehmer zur Verfügung stehen, sind zum größten Teil sein Werk.

Noch ein anderer Ausbilder ist unter die Autoren gegangen: Dirk Lingens aus Arfrade bei Lübeck ist mit seinem Baumknotenbuch für Baumpfleger inzwischen zu weltweitem Ruhm gelangt. Sein erfolgreiches Buch wurde inzwischen in viele Sprachen übersetzt. Wenn es darum geht, komplexe technische Verfahren auszutüfteln und zu erklären ist er unschlagbar. Jährlich veranstaltet er in Lübeck den Baumtag, der als Non-Profit-Tag für die Baumkletterer im Norden zur Institution geworden ist. Die Baumkletter-Kurse in Lübeck sind durch ihn fast schon zum Kult geworden.

Gernot Räbel, von der Statur her unter den Ausbildern vielleicht der Kleinste, aber in Sachen Weiterentwicklung von Techniken und Tüfteleien einer der ganz Großen. Parallel mit Dirk Lingens entwickelte er Lösungen für praktische Rettungstaschen. Die Ideen und Entwicklungen beider prägen die neu am Markt erhältliche Rescue Banana (s. Kletterblatt 2009).

Einen Künstler? Bitteschön, auch das gibt es bei der Münchner Baumkletterschule. Olav Johswich ist leidenschaftlicher Fotograf. Seine Bilder bereichern seit Jahren das Kletterblatt oder den Freeworker-Katalog. Inzwischen greifen auch andere Zeitschriften auf sein Werk zu. Doch noch ist er in erster Linie leidenschaftlicher Baumpfleger und Tüftler (s. Kletterblatt 2009) und der Erste unter unseren Ausbildern, der schon eine zweistellige Zahl von Mitarbeitern beschäftigt. Außerdem, man höre und staune, nennt er eine Hubarbeitsbühne sein eigen. Auch das gibt es. Und sogar bei Kletterausbildern!

Wenn es um Humor geht, kommt man an dem scheinbar ruhigen Paul Howard nicht vorbei, dem Mann aus der ersten Baumkletterliga Englands. Sein englischer Humor ist berüchtigt. Viele kennen ihn, weil er schon viele Tipps und Tricks für die Kletterpraxis beigesteuert hat. Seine „Dynamische Kurzsicherung mit Ropeman“ fand Eingang in die Produktkataloge deutscher Anbieter und in diesem Jahr hat er wieder eine Produktplatzierung beigesteuert: den „Howie“-SquareBag für Beach Rolleys.

Vieles ließe sich noch erzählen über alle anderen derzeit aktiven Ausbilder: Chris Sorge, früheren Teilnehmern besser bekannt als „Mann mit Bart“. Er ist sportlich dem Radsport verfallen. Doch für Wirbel sorgt er eher als „Drummer“. Alexander Grote, der engagierte Weltverbesserer aus Prinzhöfte, der seine Energie aus bewusster Ernährung, Dauerlauf und Radrennen holt. Mathias Gransow, der sportliche Hüne aus dem hohen Norden. Der Mann mit dem Engagement und Herz für Kinder, ein begeisterter Mountainbiker und Dauerläufer. Martin Lips, studierter Landschaftsplaner und begeisterten Baumkletterer. Florian Bambach, jungvermählter Bajuvare und Einhand-Footlocker. Michael Rühl, kostet als geborener Subberer lieber seine Freiheit aus, klettert in Höhlen auf Zypern und nimmt an Cross-Ralleys teil (s. Kletterblatt 2007). Inge Jurjevic, ist als Vollblutbaumkletterin seit Anfang an dabei und leider immer noch die einzige Frau im Team. Christian Faust, schafft auch mit 95 Kilogramm Lebendgewicht Footlockzeiten unter 20 Sekunden. Wahrscheinlich, weil er einfach die Geschwindigkeit liebt. Nicht nur beim Arbeiten und Klettern, sondern auch beim Mountainbiken und Motorradfahren. Markus Bauknecht, ein Hochdeutsch sprechender Kölner. Seine Leidenschaft für das Motorrad kommt sicherlich von seiner Reiselust. Die Welt hat es ihm angetan, ganz besonders Schweden. Peter Maroschek ist der Besonnene. Er begeistert Kursteilnehmer durch seine ruhige Art und sein Kletterkönnen. Privat bevorzugt er aber eher die lauteren Sportarten. Robert Wolff, der Glückspilz unter den Ausbildern, gewinnt am liebsten Wettbewerbe. Er liebt Ausdauersportarten wie Marathon und posiert schon mal als Sport-Model für Hochglanzbroschüren, z. B. In „Fit for fun“. Tim Schröder, der Sohn des in der Baumpflege „berühmten“ Klaus Schröders aus Osnabrück. Während sein Vater eher als Vortragsredner in der Baumpflege gefragt ist, setzt Tim in der Kletterpraxis Maßstäbe. Fast schon selbstverständlich, dass er als Ausbilder Snowboarden und Motorrad fahren liebt, Katamaran segelt und dem Kite-Surfen verfallen ist.

Bruno Erhart, Mitbegründer der MBKS, hat als Mann der ersten Stunde und Spezialist für Rigging-Arbeiten, die Münchner Baumkletterschule wesentlich mit geprägt. Auch er kann eine Karriere als Sportler nachweisen. Als Downhill-Fahrer war er in seiner Jugend hart unterwegs. Zu hart, wie er selbst sagt, weshalb er diesem gefährlichen Sport abgeschworen hat. Nun bringt er volle Konzentration in einer ruhigeren Sportart: dem Bogenschießen. Seine von ihm selbst gemachten Holzbogen sind nicht nur Sportgeräte, sondern auch Kunstwerke.

Alle Ausbilder der MBKS sind Kletterprofis und ausgebildete Baumpfleger. Ihnen gemeinsam ist die Freude am Klettern, das Engagement für gute Baumpflege und der Spaß an der Kletterausbildung. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für Themen zur Sicherheit im Baum.

Martin Leberecht hat nach dem Ausscheiden von Laura Fischer, die lange Jahre die Geschicke der Baumkletterschule gemeistert hat, die Büroleitung übernommen. Er hat in Göttingen Forstwissenschaft und Waldökologie studiert. Seine berufliche Welt sind die Bäume, seine private die Berge (s. Kletterblatt 2009).

Ihm zur Seite steht Anja Ueberschär, die auf einen Vollzeitjob bei der Schule verzichtet, weil sie sehr an der Arbeit im Freien und der Baumpflege hängt. Da dies besonders in der Beratung von Vorteil ist, kann sie auch als Teilzeitkraft beste Dienste leisten. Sie ist Baumkletterern bekannt als Beweglichkeitstrainerin und ist eine der wenigen Frauen, die bei Klettermeisterschaften zu Ruhm gekommen ist. Sandra Hager teilt sich mit ihr die Vollzeitstelle. Ursprünglich für Büroleitung eingestellt, hat sie bewusst die Karriere hinten angestellt, weil ihr Sohn Timo wichtiger ist als die Karriere, Hut ab! Als gelernte Fotografin
und Grafikexpertin, kann sie jede Menge zum Gelingen beitragen. Ihr couragiertes Handeln und ihr Organisationstalent im Büro hat sie sich als alleinerziehende Mutter erarbeitet.

Da bleibt nur noch der Schulleiter Johannes Bilharz, der sportlich als Jugendlicher weniger gefragt war, außer da, wo seine 1,98 m von Vorteil waren. Zum Baumklettern kam er über seinen Ehrgeiz, bester Baumschneider der Welt zu werden. Vom Klettern konnte ihn deshalb nicht einmal seine damals noch vorhandene Höhenangst abhalten. Während seines Agrarstudiums an der Uni Hohenheim wurde er immer wieder gefragt, was man mit diesem Studium werden kann. Heute weiß er es: Schulleiter bei einer Baumkletterschule und Geschäftsführer bei einem Baumkletter-Versandhandel.

Information

Alle Ausbilder haben eine Zulassung der Gartenbau-BG in Kassel. Bisher besteht keine Pflicht, die Ausbildereignung fortlaufend nachzuweisen. Die Qualitätssicherung ist alleinige Sache des Ausbilders oder der Schule. Um dem eigenen hohen Qualitätsanspruch gerecht zu wirden, führt die Münchner Baumkletterschule regelmäßige Leistungsüberprüfungen der Ausbilder durch. Damit stellt sie sicher, dass die wichtigsten in der SKT angewandten Techniken nicht nur bekannt sind, sondern überzeugend vorgeführt und vermittelt werden können. Die Ausbilder müssen angemessen auf Situationen reagieren, die nicht den Standardszenarien entsprechen, z. B. bei der Rettung. Und außerdem schadet es nicht, hin und wieder auch wieder das Gefühl der Prüflingen zu erfahren. Ausbilder bei der Münchner Baumkletterschule, das ist kein Job für Leute, die es mal gemütlicher angehen lassen wollen.