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Von Riesenbeck nach Riga
Auslandsjob in Lettland: Schon seit längerem hat die LVG Heidelberg über Tanja Sachs Kontakt nach Lettland, da sie am Leonardo da Vinci Projekt „Aborist“ von 2002 – 2005 mitwirkte, dessen Leitung Andris Spaile aus Lettland gehabt hatte. Aus diesem Projekt entstand der European Tree Technician. Andris wollte als Leiter einer Schule für Forstwirtschaft nun auch die Baumpflegeausbildung zum European Treeworker in Lettland etablieren und schickte seine Lehrkräfte an die LVG zur Weiterbildung. Diese bestand aus einem dreiwöchigen Baumpflegekurs an der LVG, einem Firmenpraktikum und einem Seilkletterkurs in Lettland.
„Hallo, Jürgen, hast Du einen Augenblick Zeit.“ Wenn Frauke Stockrahm von der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg (LVG) so fragt, dann hat sie meist eine gute Idee, aber irgendetwas ist im Busch. Ihr Anruf erreichte mich Anfang April 2007 an einem für einen kletternden Baumpfleger nicht ungewöhnlichen Ort, nämlich im Baum. Sie erklärte mir, dass sie mit der Münchner Baumkletterschule gesprochen habe, da sie einen SKT-Ausbilder bräuchte. Ja, wie gesagt, sie bräuchte einen aktiven Ausbilder in SKT. Ob ich denn Zeit hätte? Irgendwo ist es doch, das Haar in der Suppe. Ich sagte, im Prinzip hätte ich Zeit, aber wann und wo? „Genau das ist der Punkt“, antwortete sie, „das wann ist noch nicht klar und das wo ist Lettland!“ Typisch Frauke Stockrahm, wie wenn es von Hörstel-Riesenbeck nach Lettland gerade mal um die Ecke wäre. Aber warum eigentlich nicht. Meine Großmutter stammt aus Riga und so würde ich das Baltikum eben auf diese Art und Weise kennen lernen. Ich war Feuer und Flamme. So ein Angebot gibt es eben auch nicht alle Tage.
Nach einigem Hin und Her stand der Termin: Ende Mai 2007. Ein Flug wurde gebucht, und wer nur einige wenige Kenntnisse von SKT hat, der weiß, was da an Ausrüstung zusammenkommen kann und als Übergepäck teuer bezahlt werden muss. Beim Rückflug aus Riga störte sich keiner an dem Übergepäck.
Um mich mit den Örtlichkeiten des Kursortes und den Erwartungen der Teilnehmer besser vertraut zu machen, flog ich einen Tag früher. Aus den einschlägigen Reiseführern wusste ich etwas über das Land und die Geschichte. In den letzten Jahren war es in Lettland ziemlich turbulent gewesen, aber insgesamt herrschte optimistische Veränderungs- und Aufbruchsstimmung. Dies wurde schon beim Anflug auf Riga sehr deutlich. Knapp ein Drittel der lettischen Bevölkerung wohnt in dieser Stadt, weshalb hier die Entwicklung besonders gut zu sehen ist. Schnell kamen beim Anflug die unvermeidlichen Plattenbauten in Sicht. Danach allerdings auch sehr große neue, noch nicht fertige Villensiedlungen, in lichten Wäldern gelegen, mit großen Grundstücken, ebenso großen Häusern und Pools.
Am Flugplatz wurde ich von Andris Spaile abgeholt. Jetzt erfuhr ich auch, dass der Kletterkurs nicht in Riga, sondern in Ergli stattfinden sollte, ca. 100 Kilometer von Riga entfernt. Doch zuerst unternahmen wir noch eine Sightseeing-Tour durch Riga. Auch hier fanden sich sehr alte, marode Gebäude neben neuen Prunkbauten. Das gleiche Bild bot sich mir auf der Straße, wo Rostlauben neben Luxuskarossen fuhren, Armut und Reichtum sehr dicht beieinander waren. Ein Land im Umbruch und offensichtlich sehr rege und voller Energie, Tatendrang und Leben.
Für die Autofahrt nach Ergli benötigten wir zweieinhalb Stunden, da nach ca. 30 km die Landstraße in eine Schotterpiste überging. Ich erfuhr auch, dass wir jetzt auf dem Weg in den „gebirgigeren“ Teil von Lettland waren, die höchste Erhebung ist immerhin 300 Meter über NN. Die Landschaft erinnerte mich an Südschweden, vielleicht Småland: hügelig, saftiges Grün, viel Wald und unglaublich viel Wasser, Bäche, Seen und Flüsse. Auch die Vegetation ähnelt der in Südschweden, viele Eschen, Ahorn, Birken und Nadelwälder. Die Laubbäume dort könnten aber genauso gut im Voralpenland stehen. Viele von ihnen sind vollständig mit Flechten bewachsen und im Erscheinungsbild eher gedrungen. Auch die Ortschaften muten skandinavisch an. Die Häuser stehen nicht dicht gedrängt, sondern einzeln, und die Dörfer sind sehr lang gezogen. So konnte es schon mal sein, dass wir fünf Kilometer durch einen Ort fuhren, der aber nur aus einer Handvoll Häusern bestand. So ist auch Ergli. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass Ergli eine „Kreisstadt“ ist und deshalb aus „zwei Handvoll“ Häusern besteht.
Bei Kursbeginn fehlte ein Teilnehmer. Das wurde nicht so eng gesehen. Erst als er mittags immer noch nicht da war, griff Andris zum Telefon und es stellte sich dann heraus, dass der Teilnehmer einen neuen Job gefunden hatte. Also kein Interesse mehr am Kletterkurs. Jetzt liefen die Telefone heiß, um Ersatz zu bekommen. Lettland ist klein, irgendwie scheinen sich dort alle zu kennen, aber Ersatz wurde dennoch nicht gefunden.
Wie bei den meisten Auslandsjobs war auch hier die Verständigung nicht ohne Probleme. Eigentlich sollten alle englisch sprechen, zwei konnten das nicht, dafür jedoch etwas Deutsch. Die Kommunikation war deshalb nicht gerade fließend, und oft diskutierten die Teilnehmer untereinander und ich bekam nur das Ergebnis mit. Immerhin. Und wenn mal gar nichts mehr half, konnte ich mit einem der Teilnehmer noch norwegisch sprechen.
In Deutschland mischt die BG auch in der Kletterausbildung kräftig mit. In Lettland ist dies nicht der Fall, auch weil die SKT noch nicht weit verbreitet ist. Also hatte ich einen speziellen Ausbildungsplan erarbeitet, mit wenig VSG, dafür mit viel Praxis. Dank Freeworker hatten wir genügend Ausrüstungsmaterial und was fehlte, hatte ich mitgebracht. Wir begannen den Kurs mit Materialtechnik und Aufstiegstechniken aus SKT-A- und SKT-B-Kursen. Danach ging es stramm zu Peripherieklettern, Arbeitspositionierung und Handsägeneinsatz. Die Handsägendemonstration beeindruckte auch die lettischen Kursteilnehmer. Weiter ging es mit Rettung. Die Kursteilnehmer waren sehr interessiert und aktiv dabei. So waren die Tage zwar lang und anstrengend, aber auch sehr kurzweilig. Eine Prüfung fand nicht statt. Wir nutzten die Zeit zum Klettern, Schneiden und zum Gespräch über Klemmknoten, LockJack, SpiderJack oder Schnittführung. Abends wurde im Hotel weiter diskutiert, nicht nur über Seilklettertechnik. Die Letten behaupten z. B. unsere Sauna sei lediglich ein warmer Raum. Das kann ich jetzt bestätigen. Dort ist Sauna Ereignis, Kultur, Arbeit, Genuss und Philosophie gleichermaßen; ein unvergessliches Erlebnis.
Die Tage vergingen zu schnell und plötzlich war der Abreisetag da. Ich habe die Gastfreundschaft und das Land genossen. Dort passiert etwas. Wäre ich ohne Familie, hätte ich hier vielleicht alle Zelte abgebrochen und wäre nach Riga gegangen.
Nach wie vor bin ich in Kontakt mit den Kursteilnehmernn und sobald meine Kinder größer sind, werde ich wieder nach Lettland fahren. Dann, um Freunde zu besuchen und Urlaub zu machen. Auf jeden Fall ist Lettland eine Reise wert. Dank Frau Stockrahm und der Münchner Baumkletterschule war mein Aufenthalt mehr als nur eine Reise.
Der Autor: Jürgen Unger Dipl.-Ing., Baumpfleger und Ausbilder der Münchner Baumkletterschule, Inhaber von Eichhorn Baumpflege |
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