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Vergleich der Arbeitspositionierung DdRT – SRT
Zum Abschluss seines Studiums der Arboristik hat sich Arnold Wienand zwei Klettertechniken genauer angeschaut. In seiner Bachelorarbeit vergleicht er die Arbeitspositionierung am umlaufenden Seilsystem DdRT (Doubled Rope Technique) mit der am stehenden Einfachseil SRT (Single Rope Technique).
SRT und SKT: Das waren die beiden Systeme, die bisher überwiegend miteinander verglichen wurden. Ich werde zeigen, dass sowohl SRT als auch DdRT als Techniken der Seilklettertechnik gesehen werden müssen. Dabei bezeichnet DdRT die Arbeit am umlaufenden Seilsystem und SRT die Arbeit am stehenden Einfachseil. Dieser Artikel will und kann sich nicht mit der Diskussion über Zulassung und Zertifizierung von SRT befassen. Ich beschränke mich rein auf die Technik der SRT und deren Vor- und Nachteile im Vergleich mit anderen Klettertechniken.
Ankerung mit DdRT
Für das umlaufende Seil sind je nach Anspruch des Anwenders Ringkambiumschoner und längenverstellbare Kambiumschoner mit Rolle im Gebrauch. Außerdem werden auch Kambiumschoner mit Karabinern und Röhrenkambiumschoner verwendet.
Ankerung mit SRT
Beim Klettern mit stehendem Einfachseil muss grundsätzlich zwischen Stamm- und Kronenanker unterschieden werden. (Abb. 1) Die Stammankerung entspricht der SRT-Anwendung für den Aufstieg am stehenden Einfachseil mit Stammanker. Hierbei wird das Seil an einer Wurfleine über eine Astgabel gezogen und umschlingend am Stammfuß befestigt. Dabei kann auch ein Falldämpfer und/oder ein Ablasssystem mit am Stammfuß befestigt werden. Der Seilstrang zwischen Stammfuß und Gabel sollte gerade verlaufen. Dadurch können Lastwechsel am Stammanker minimiert werden. Beim Kronenanker wird das Seil oben in der Baumkrone befestigt. Um es abziehbar einzubauen, ist es üblich einen Ringkambiumschoner oder ähnliches zu verwenden. Dabei wird das Seil durch den Kambiumschoner gezogen und an einer gewünschten Stelle mit einem Stopperknoten auf der Seilmitte fixiert. Als Stopperknoten sind Schlaufenknoten geeignet. Um ein ungewolltes Öffnen zu verhindern, wird der Knoten mit einem Schraubglied oder einem Karabiner gesichert. Wenn in der Nähe des Kronenankers geklettert wird, kann es sein, dass bei einer Entlastung des Seiles der Stopperknoten nach unten rutscht. Die Anwender sollten sich hierüber im Klaren sein und eine Sichtprüfung des Stopperknotens vor einer erneuten Belastung des Seiles durchführen. Alternativ kann auch das Seilende am Kambiumschoner gestoppt werden. Zum Abziehen wird dann nur eine dünne Schnur verwendet. Nach einem Aufstieg an einem Stammanker kann nachträglich ein Kronenanker eingebaut werden.
Eine weitere Methode des Kronenankers beim Klettern mit SRT ist der nach oben gezogene Schmetterlingsknoten, der das Seil an der Astgabel abwürgt. Zum Abziehen dieses Kronenankers sollte man entweder parallel zum losen Ende abseilen oder man baut unterhalb des oben würgenden Knotens eine zusätzliche Rolle ein. (Vgl. Kletterblatt 2016, S. 8 ff., Schmetterlingsknoten) Diese ermöglicht das Nachziehen des umgelenkten Seilstranges, an dem geklettert wird. (Abb. 2)
Klettern in der Baumkrone mit DdRT
Auch beim Klettern mit SRT wird eine hohe Stelle in der Baumkrone als Ankerpunkt ausgewählt. Hierbei ist es kaum beachtenswert, ob sich Reibung verursachende Baumteile unter dem Ankerpunkt befinden. Das gilt auch für den gesamten Seilverlauf. Beim Planen der Kletterroute wird berücksichtigt, dass durch mehrere Gabelungen geklettert werden kann. Dies ermöglicht den Außenastbereich großer breitkroniger Bäume mit einem vergleichsweise steilen Seilwinkel zu erreichen. Daraus folgt eine gute Gewichtsverteilung und eine deutliche Verringerung der Pendelsturzgefahr. Der Außenastbereich wird in der Regel von oben angeklettert und lange horizontale Wege in den Außenastbereich werden dem Kletterer erspart. Dies kann körper- und baumschonender als ein flacher Seilwinkel sein. Das Abseilen im Seilsystem bleibt bei mehreren Berührungen des Seiles mit dem Baum gleich. Die Benutzung von zu vielen Gabeln als Umlenkpunkt, ungünstige Seilwinkel und die Reibung des Seiles an sich selbst sollte vermieden werden. Die hierdurch verursachte Reibung kann dazu führen, dass der Seilausbau nach dem Klettern schwierig oder unmöglich ist.
Aufstieg mit DdRT
Beim Wechselaufstieg wird abwechselnd mit Halteseil und Kletterseil gesichert. Ein Kambiumschoner wird in der Regel nicht verwendet. Beim Aufstieg am umlaufenden Seil muss die doppelte Seillänge passiert werden. Auch bei der Verwendung eines Aufstiegsseiles kann es bei der Arbeit erforderlich sein einen längeren Aufstieg mit umlaufendem Seil zurückzulegen. Außer der Körperschubtechnik, dem Selbstaufseilen und der Fußklemmtechnik (Footlock) ist es möglich, mit Fuß- und Kniesteigklemme aufzusteigen. Dies ist körperschonender und effizienter, dabei kann dasselbe Aufstiegssystem wie beim Aufstieg mit SRT verwendet werden.
Frage: Passt die Footlock-Technik in diese Stehend-Seil-Kategorie? Ich meine Nein. Footlock gehört meines Erachtens in eine eigene Kategorie für Auf- und Abstiegstechniken, da sie weder zum Klettern in der Krone genutzt wird, noch dafür geeignet ist. Nach meiner obigen Definition gehört sie also nicht zum Begriff SKT. Footlock ist eine reine Aufstiegstechnik (engl. „Ascending“). Wie wäre es mit der Abkürzung ACDC? (engl. für „Ascending and Descending Techniques“). Oder ist das zu krass?
Aufstieg mit SRT
Für einen Wechselaufstieg kann ein Seilende ebenfalls umlaufend verwendet werden. Hierdurch wird genauso ein Wechselaufstieg mit Kletterseil und Halteseil ermöglicht. Außerdem kann ein Wechselaufstieg mit einem doppelten, oder mit zwei Halteseilen durchgeführt werden. Für den Aufstieg an dem stehenden Einfachseil gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten ist die Kombination aus Fuß- und Kniesteigklemme. Außerdem kann auch mit der Fußklemmtechnik aufgestiegen werden. Für kurze Aufstiege ist die Körperschubtechnik mit einer Bruststeigklemme und einer Rolle möglich. Der Kraftaufwand ist geringer als bei der DdRT-Körperschubtechnik. Nachteilig ist, dass der Kletterer die Steigklemme oftmals vor sich herschiebt.
Zwischenanker und Umlenkungen mit DdRT
Astgabeln als Umlenkungen erzeugen Reibung. Eine Bandschlinge mit einem Karabiner und einer Doppelrolle ist die übliche Umlenkung am umlaufenden Doppelseil. Dabei wird ein Teil der Last an den Umlenkpunkt abgegeben. Außerdem wird die mögliche Pendelsturzgefahr verringert. Abziehbare Umlenkungen sind auch üblich. Mit ihnen kann der Kletterer die Umlenkung, nach dem Abseilen auf einen tieferen Kronenteil, abziehen. Je nach gewählter technischer Ausführung geht dies mit oder ohne Verlust des eigentlichen Ankerpunkts einher. (Abb. 3)
Zwischenanker und Umlenkungen mit SRT
Astgabeln als Umlenkung erzeugen beim Klettern keine Reibung. Mehrere Gabeln können als natürliche Umlenkung benutzt werden. Wenn zu viele Gabelungen als Umlenkungen benutzt werden, können Probleme beim Seilausbau entstehen. Die verwendeten Gabeln sollten möglichst U-förmig sein. Des Weiteren ist darauf zu achten, dass sich die Gabeln bei Be- und Entlastung nicht zu stark bewegen, weil die Reibung an der Rinde sonst zu Kambiumschäden führen kann. Der Winkel der Umlenkungen sollte nicht zu spitz sein, weil die Reibung und Belastung am Umlenkpunkt erhöht wird. Neben Astgabeln kann man auch künstliche Umlenkungen einsetzen. Die technisch einfachste ist eine Bandschlinge mit Karabiner. (Abb. 4) Wenn lediglich eine Teillast auf den Umlenkpunkt wirken soll, wird das Seil einfach durch den Karabiner gelegt. Wenn der Umlenkpunkt stärker belastet werden soll, kann auch ein Mastwurf am gespannten Seil verwendet werden, und wenn die ganze Last auf den Umlenkpunkt abgegeben werden soll, kann ein Mastwurf am lockeren Seil, oder ein Schmetterlingsknoten verwendet werden. Für das SRT-Klettern gibt es ebenso abziehbare Umlenkungen, die auf dem Umlenkpunkt einen Teil der Last oder die ganze Last abgeben. Wenn zwei Umlenkpunkte durch das Gewicht des Kletterers zusammengezogen werden, sollte an dem beweglichen Kronenteil eine künstliche Umlenkung benutzt werden. Wenn eine Umlenkung nur vorübergehend ist, sollte auch eine künstliche Umlenkung benutzt werden.
Erreichen des Außenastbereiches und Rückkehr zum Stamm mit DdRT
Beim Weg zum Außenastbereich wird gelaufen und abgeseilt, um sich horizontal im Baum bewegen zu können. Für die zurückgelegte Strecke muss je nach Seilwinkel fast das Doppelte an Seil nachgezogen werden, wenn Seitenäste überstiegen werden. Bei der Rückkehr zum Stamm ist es sehr hilfreich, dass es sich bei dem System um einen einfachen Flaschenzug handelt. Durch Übergreifen am System wird die Distanz zum Ankerpunkt verkürzt, ohne dass der Außenastbereich stärker belastet wird.
Erreichen des Außenastbereiches und Rückkehr zum Stamm mit SRT
Beim Weg in den Außenastbereich wird sich ebenfalls beim Laufen abgeseilt. Es muss jedoch nur halb so viel Seil wie bei DdRT nachgezogen werden. Bei der Rückkehr zum Stamm kann es ohne weitere Hilfsmittel zu starken Belastungen im Außenastbereich kommen, was unter Umständen zu Astabbrüchen führen kann. Der Grund hierfür ist, dass es in einigen Fällen fast nicht möglich ist, sich am Seil zum Stamm zurückzuziehen. Mit technischen Hilfen kann ein 3:1 Flaschenzug aufgebaut werden. Dies ermöglicht es, das Körpergewicht aus dem Außenastbereich zu bewegen, ohne dass der Ast viel Gewicht trägt. Bei steilen Seilwinkeln im Außenastbereich ist dieser Flaschenzug oft nicht nötig. (Abb. 5)
Fazit und Ausblick
DdRT und SRT haben ihre Daseinsberechtigungen beim Baumklettern, beide Techniken werden oft kombiniert. Für eine zukünftige Verbesserung kann nur ein Nutzen aller Vorteile beider Verfahren zielführend sein. Beide Verfahren haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Der große Vorteil von DdRT ist der Seildurchlauf in der Rolle des Kambiumschoners, der ein Selbstaufseilen mit Hilfe eines einfachen Flaschenzuges ermöglicht. Der große Nachteil von DdRT ist die Bremsung beim Abseilen durch Reibung des Seiles an Rinde und die mögliche Blockierung des Seiles durch Äste am Boden.
Die großen Vorteile von SRT sind ein immer gleich bleibender Widerstand beim Abseilen, ein schneller, körperschonender Aufstieg und die Nutzung von Gabeln als natürliche Umlenkpunkte. Der körperschonende Aufstieg ist wie ein Aufzug, der einem im Baum immer zur Verfügung steht. Beim Aufstieg am Seil ist SRT klar im Vorteil. Ein großer Nachteil von SRT ist die schlechte Gewichtsverteilung, wenn vom Außenastbereich bei flachem Seilwinkel in die Kronenmitte zurückgekehrt wird. Außerdem ist das Verlängern und Verkürzen des Seiles in der Arbeitsposition nicht so fein enstellbar wie bei DdRT.
Grundsätzlich erhöhen Kenntnisse über beide Kletterverfahren die Flexibilität jedes Baumkletterers. Zukunftsweisend kann so die Kombination beider Techniken ein riesiges Plus darstellen. So könnte die Verwendung eines mobilen DdRT-Ankerpunktes auf dem SRT-Seil in Zukunft die Vorteile beider Verfahren verbinden.
Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass beim SRTAufstieg die Verwendung von Aufstiegssystemen mit Steigklemmen als Sicherung von Aufstiegssystemen, die ein schnelles Abseilen für eine Selbstrettung ermöglichen, verdrängt werden.
Der Autor: Arnold Wienand Forstwirt, Arborist B. Sc. |
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