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Der Blick über den Tellerrand
Viele Geräte und Techniken in der heutigen SKT (Seilklettertechnik) stammen ursprünglich aus anderen Bereichen. Auch wenn es inzwischen viele Produkte und Techniken speziell für Baumkletterer gibt, lohnt es sich auch weiterhin, über den Tellerrand hinaus zu schauen. Max Broekmann hat dies mit einigen Petzl-Produkten getan.
Im Rahmen einer Projektarbeit habe ich mich intensiver mit Techniken der Industriekletterer auseinandergesetzt. Aus meiner Sicht lohnt sich ein Blick über den Tellerrand besonders für die Rettung. Inzwischen werden die beim Industrieklettern verwendeten Stehend-Seil-Verfahren immer mehr auch von Baumkletterern angewendet und weiter entwickelt. Ich möchte deshalb die Anwendung verschiedener Produkte für ein paar ausgewählte Rettungs-Varianten am Stehenden Einfachseil vorstellen. Wichtig: Die gezeigten Konfigurationen entsprechen nicht immer den Herstellerangaben.
Das Stehende Einfachseil kann am Stammfuß fixiert werden (Achtung doppelte Ankerpunktlast) oder mit einer Würgeschlinge an der Ankerpunktgabel eingebaut werden (einfache Ankerpunktlast). Das erfordert unterschiedliche Rettungslösungen.
Rettung bei Fixierung des Stehenden Einfachseils mittels Sicherungsgerät am Stammfuß
Die schnellste und einfachste Rettung lässt sich dann durchführen, wenn ein Seilstrang am Stammfuß in ein Sicherungs- und Abseilgerät (z. B. RIG) eingebaut wird, das mit einer Schlinge (z. B. SnakeAnchor) am Stammfuß angeschlagen wird (Abb. 1). Das Verfahren findet dort Anwendung, wo der Verletzte direkt abgelassen werden kann. Der Retter muss sich nicht selbst gefährden und auch nicht zum Verletzten aufsteigen. Das spart Zeit. Es muss jedoch auf eine dreifache Seillänge geachtet werden. Zur Sicherheit am besten das auslaufende Seil mit einem Back-Up-Knoten sichern. Zur Rettung: Back-Up-Knoten lösen und ablassen.
Rettung bei Fixierung des Stehenden Einfachseils direkt am Stammfuß
Auch wenn das Kletterseilende direkt am Stammfuß mittels Würgeschlinge angeschlagen ist, bleibt eine Rettung vom Boden aus möglich. In diesem Fall kann man schon beim Einbau des Kletterseils eine mögliche Rettung erleichtern, indem man einen Schmetterlingsknoten ca. zwei Meter oberhalb der gewürgten Schlaufe ins Kletterseil bindet. Zum Ablassen wird ein zweites Kletterseil-System (z. B. umlaufendes Doppelseil-System), eine Würgeschlinge (z. B. Bandschlinge), zwei Umlenkkarabiner (z. B. Rollclip) und eine kleine Seilklemme (z. B. Tibloc) benötigt.
So geht‘s: (Abb. 2)
• Zweiten Anschlagpunkt am Stammfuß einrichten.
• Umlenkung (im Bild: Rollclip-Karabiner) in den Schmetterlingsknoten einhängen.
• Zweites Klettersystem in den zweiten Anschlagpunkt aus Schritt 1 einhängen.
• Das Kletterseil am laufenden Seilstrang mit der Tibloc und einem weiteren Rollclip erneut umlenken, um die Kraft zu potenzieren und einen Flaschenzug zu erhalten.
• Den Verletzten anheben, um den Knoten der gewürgten Schlinge (Klettersystem Verletzter) zu entlasten und zu lösen.
• Seilklemme am zweiten Klettersystem entfernen (Flaschenzug nur zum Anheben nötig).
• Ablassen des Verletzten über das zweite Klettersystem.
Flaschenzug-System mit Umlaufendem-Doppelseil-System (hier ZigZag)
Varianten: Ist das Kletterseil zu kurz, kann ein PSA-Flaschenzug mit Rücklaufsperre Abhilfe schaffen. Das Ablassen erfolgt dann über in ein Seilsicherungs- und Abseilgerät eingebautes zusätzliches Einfachseil. Als Flaschenzug kann ein vorgefertigter Flaschenzug, wie z. B. das JAG (Abb. 3) oder eine Kurzsicherung verwendet werden (Abb. 4). Dazu ist wieder ein zweiter Anschlagpunkt am Stammfuß zum Einhängen des Flaschenzug-Systems nötig:
• Zweites Aufstiegssystem in den Schmetterlingsknoten (s. o.) des ersten Aufstiegssystems einhängen.
• Flaschenzug in zweitem Anschlagpunkt (s. o.) einhängen und mit Seilsicherungsgerät des zweiten Aufstiegssystems verbinden.
• Den Verletzten anheben, um den Knoten der gewürgten Schlinge (Kletterseil des Verletzten) zu entlasten und zu lösen.
• Flaschenzug hintersichern und mit dem Ablassen beginnen.
Rettung aus Aufstiegssystem bei Fixierung des Stehenden Einfachseils mittels Würgeschlinge am Ankerpunkt
Wird das Stehende Einfachseil in der Krone abgewürgt, ist ein Nachsteigen des Retters nötig. Bei einer standardmäßigen Gegengewichtsrettung hakt es häufig beim Anheben des Verletzten. Vor allem bei deutlichen Gewichtsunterschieden muss man mit kleinen Kniffen arbeiten (Abb. 5):
• Umlenkung (= In-Line-Anchor, z. B. Rescucender mit eingebautem Ring Open) möglichst weit oberhalb des Verletzten installieren.
• Der Retter sichert sich mit SKT-System an der Umlenkung.
• Verbinden der beiden Gurtsysteme von Retter und Verletztem (z. B. mittels Kurzsicherung).
• Das (hoffentlich mitgeführte) SKT-System oder Kurzsicherung des Verletzten an Umlenkung (In-Line-Anchor) anschlagen und zum Flaschenzug umbauen (z. B. mittels Tibloc und Rollclip).
• Den Verletzten anheben und seine Aufstiegsklemmen öffnen (Fußsteigklemme/Körpergewicht nutzen).
• Vor dem Abfahren den Rescucender hintersichern (z. B. mit Schmetterlingsknoten) und den Flaschenzug zurückbauen.
• Beidseitig mit SKT-Systemen abfahren.
Variante: Statt beiderseits parallel abzufahren, wird der Verletzte mittels konfektionier tem Flaschenzug (JAG) und einem zweiten Aufstiegssystem (Aufstiegsseil und RIG) angehoben und ohne Retter-Begleitung abgeseilt (Abb. 6).
Schluss-Anmerkung
Die gezeigten Konfigurationen ermöglichen ein hohes Maß an Flexibilität. Grundsätzlich steht aber immer der Anwender in der Verantwortung, neue Techniken zu trainieren und Gebrauchsanweisungen zu beachten.
Der Autor: Max Broekmann |
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