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Rigging am Modell mit Horst und Manfred

… oder Seilbahnen, Flaschenzüge und richtig dicke Dinger. Vorab vielleicht mal so viel: Wenn es brenzlig wird, sollte man immer Fachleute parat haben, die schwierigen Situationen gewachsen sind und einen kühlen Kopf behalten, jemanden, der sich damit auskennt, wie es bei den Gelben Seiten heißt. Bei Bernhard Schütte sind das Horst und Manfred. Die beiden müssen mit ihrem Auftritt aber noch ein paar Absätze warten.

Seit vier Jahren bietet die Münchner Baumkletterschule den Kurs „Rigging am Modell“ an. Dem ersten Kurs ging eine längere Zeit der Überlegungen und Diskussionen voraus. Der bereits im Schulprogramm enthaltene praktische Riggingkurs hatte aus Sicht der Ausbilder einige Nachteile, die einen mehr oder weniger großen Einfluss auf den Verlauf des Kurses haben konnten.

Witterung
Man kann kaum eine Veranstaltung so kurzfristig planen, dass man eine Garantie für gute Witterung geben könnte. Klettern und Rigging in regennassen Bäumen wird, wenn es überhaupt möglich ist, sehr anspruchsvoll. Das Gleiche gilt für Wind, und über Gewitter braucht man gar nicht erst nachzudenken. Weil die Ausbildungen SKT A und SKT B jeweils eine Woche dauern, hat man dort einen gewissen Spielraum bei der Verteilung von theoretischen Einheiten und praktischen Übungen. Dieser Spielraum ist beim kürzeren Riggingkurs nicht gegeben.

Baum
Der Inhalt des Riggingkurses wird stark durch die zur Verfügung stehenden Bäume bestimmt. Die Baumart, vor allem die Architektur der Krone, gibt vor, welche Systeme aufgebaut werden können. Ist der Baum einstämmig oder mehrstämmig? Gibt es nur senkrechte Äste und Stämmlinge oder eine flache, weit ausladende Krone? Keine dieser Situationen ist die perfekte für den Kurs. Eigentlich braucht man von allem etwas, denn in der Praxis gibt es keine standardisierten Bäume vom Fließband.

Teilnehmer
Um als Kletterer am Kurs teilzunehmen, muss man den SKT B-Kurs absolviert haben. Darüber hinaus gibt es keine weitere Eignungsprüfung. Ob er für die fortgeschrittenen Techniken des Riggingkurses fit genug ist, liegt erst einmal im Ermessen des Kletterers, der sich anmeldet. Das Niveau der Teilnehmer wird nie wirklich homogen sein, aber wenn die Klettersituation schwieriger wird, dauert ein Durchgang der praktischen Übung eben auch umso länger, je schwächer der Teilnehmer ist. Das kann bei langen Aufstiegen, flachen Seilwinkeln und weiten Wegen in der Krone schon erheblich viel Zeit kosten.

Ganz gleich wie minutiös man den Kurs im Voraus plant und mit einem detaillierten Lehrplan eingrenzt, jede dieser Veranstaltungen wird wegen der beschriebenen Faktoren einen ganz eigenen Charakter bekommen. Um ganz ehrlich zu sein, kann man also auch keinem Interessenten zum Zeitpunkt seiner Anmeldung hundertprozentige Versprechen zu allen praktischen Inhalten geben.

Lange bevor es „Rigging am Modell“ gab, plante die Schule deshalb ein begleitendes Skript, in dem alles beschrieben werden sollte, was man in der Praxis gern vermittelt hätte. Damit hätte jeder Teilnehmer am Ende zumindest theoretisch den gleichen Wissensstand. Danach stellte sich die Frage, was denn nun die Riggingstandards wären, die im Skript enthalten sein müssten. Wenn man Kletterern zuhörte, die sich über das unterhielten, was mitunter auch als SKT C bezeichnet wurde, dann ging es eigentlich immer um „Seilbahnen, Flaschenzüge und richtig dicke Dinger“. Ein klar umrissenes Konzept und nach einer kurzen Phase der Gewöhnung auch ein toller Name für einen Kurs!
Unsere Ausbilder bemerkten allerdings nach einiger Überlegung, dass in der eigenen Baustellenpraxis sehr viele Riggingprobleme mit den Mitteln gelöst werden, die grundsätzlich aus dem SKT B-Kurs bekannt sind. Für mehr Sicherheit, mehr Tempo oder beides werden an Stelle großer Aufbauten oft nur kleine Anpassungen vorgenommen und physikalische Gegebenheiten ausgenutzt. Jetzt begann das zähe Ringen um die Auswahl von Techniken.

In dieser Phase überraschte uns Dirk Lingens mit der Idee eines Rundum-Sorglos-Pakets. Er stellte einen Entwurf vor, der nicht nur ein Skript lieferte, sondern einen Tag einplante, an dem alle Inhalte des Skriptes mit Hilfe eines Modells vorgestellt wurden. Neu war vor allem auch die Herangehensweise. Nicht die Techniken bildeten das Gerüst des Kurses, sondern verschiedene Baustellensituationen, denen dann mögliche technische Lösungen zugeordnet werden. Unter dem Baum ist kein Platz, der abzuseilende Ast hängt waagerecht dicht über dem Dach, das Abseilen von vielen senkrechten Stämmlingen erfordert sehr viele Auf- und Abstiege, Umlenkpunkte im Außenbereich sollen während der Arbeit de- und reaktiviert werden. Das sind vier Beispiele für Probleme, denen sich der Kurs auf verschiedenen Wegen nähert. Selbstverständlich geht es auch weiterhin um Seilbahnen und Flaschenzüge.

„Rigging am Modell“ wurde schnell ein fester Bestandteil des Schulprogramms und übertraf unsere ursprünglichen Ziele. Statt kursbegleitender Materialien gab es einen eigenständigen Kurs, der ein ganz anderes Potenzial hatte. Man konnte einerseits mehr Teilnehmer zulassen, was die Kosten für den einzelnen minimiert. Andererseits wird während des gesamten Kurstages permanent Wissen vermittelt, weil die Zeiten für die Zustiege und Ein- oder Umbauten im Baum entfallen.

Mehr Inhalt für weniger Geld? Ist das jetzt nicht der bessere Riggingkurs? Diese Frage kann man nicht absolut beantworten, aber viele Kletterer fahren am Abend mit diesem Gefühl nach Hause. Der praktische Kurs hat natürlich weiterhin seine Berechtigung. Wer die neuen Techniken in einer kontrollierten Umgebung und vielleicht mit Hilfestellungen durch einen Ausbilder üben möchte, wird für dieses Angebot dankbar sein. Den Modellkurs kann man einzeln buchen, für den Praxiskurs muss zuvor der Modellkurs besucht werden.

Im Jahr 2011 habe ich mein Modell gebaut, das ich für die Ausbildung einsetze. Da die Kurse nicht wöchentlich stattfinden, hat die Münchner Baumkletterschule insgesamt nur drei Modelle. Sie bestehen aus Miniaturbäumen von etwa 2 m Höhe und allerlei dünnen Schnüren, Kleinstrollen und selbst gebauten Bremsgerätchen. Weil es aber beim Rigging nicht nur auf die abzuseilenden Holzstücke und deren Anbindung ankommt, sondern auch auf sichere Arbeitspositionen und kreuzungsfreie Seilverläufe zwischen PSA und Rigging, haben die drei Ausbilder ihre (??) Spielkisten nach geeigneten Kletterern durchwühlt. In den anderen Modellen erledigen Shrek und ein Stoffelch die heißen Jobs, bei mir sind es Horst im Baum und Manfred am Boden. Nicht ganz zufällig haben die beiden auch die jeweils richtige Statur. Und die zotteligen, blonden Haare von Horst? Naja, das Bild vom Baumkletterer hat sich ja inzwischen ein wenig gewandelt.

Horst und die anderen Akteure befinden sich mitunter in Positionen, die im Publikum mit Stirnrunzeln und einem zweifelnden „Oh, oh.“ kommentiert werden. Das Klettern, die Arbeit mit der Motorsäge und schließlich das Rigging sind gefährliche Tätigkeiten. Es wäre falsch, das zu leugnen. Diesen Gefahren kann man aber mit einer durchdachten Planung begegnen. Eine konsequente Gefährdungsbeurteilung und die Besprechung mit den Kollegen auf der Baustelle vor und während der Arbeit sind oft wichtiger als eine kopflose Materialschlacht.Das wichtigste Riggingwerkzeug ist der Verstand.

Mit zunehmender Erfahrung, egal, ob durch Ausbildung, Arbeitsgemeinschaft oder eigene Fehler gemacht, wird also nicht zwingend der Materialeinsatz pro Baustelle steigen. Vielmehr werden präzisere Fragen gestellt, die zur Auswahl des besten Verfahrens führen. Dabei geht es in erster Linie um die Wahrung der beiden Grundinteressen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Beide können in Abhängigkeit von den örtlichen Verhältnissen zu Entscheidungen für oder gegen das Rigging führen.

Sicherheit
Der Einfachheit halber sagt man gern, dass nicht geriggt werden soll, wenn die abgesägten Äste und Stammteile frei zu Boden fallen können. Das stimmt auch fast immer. Wenn nämlich die Lasten vom Kletterer weg fallen, die Falllinie frei ist und am Boden niemand im Gefahrenbereich steht.

Jede Riggingaktion belastet das Riggingsystem mindestens mit der Kraft, die dem Gewicht des abzuseilenden Baumteils entspricht. Die Ankerpunkte von Rollen, die das Seil um 180 ° umlenken, tragen das Doppelte. Wenn das Baumteil fällt und dieser Fall gebremst werden muss, wird die Kraft noch größer. Nach dem Energieerhaltungssatz muss die Bewegungsenergie der fallenden Last beim Abbremsen umgewandelt werden. Wer beim Rigging zwischendurch mal das Bremsgerät berührt hat, weiß schon, dass ein Teil in Wärmeenergie umgewandelt wird. Wenn der Widerstand bei der Umwandlung in Spannenergie geringer ist, wird diese bevorzugt stattfinden. Die Ankerpunkte der Rollen des Systems werden gebogen und können eventuell brechen. Aber auch ohne das Versagen der Ankerpunkte können die verursachten Bewegungen im Baum den Kletterer aus seiner Position reißen. Der Kletterer und seine PSA können außerdem durch das laufende Riggingseil gefährdet werden. Absägen und fallen lassen ist also für den Kletterer oft ungefährlicher als Rigging.

Trotzdem kann das Abseilen sogar bei freiem Bodenbereich aus Sicherheitsgründen eine sinnvolle Alternative sein. Ein Beispiel ist die Fällung einer Säulenpappel mit vielen senkrechten Stämmlingen, die nach dem Schnitt in ihrer gesamten Länge am Kletterer vorbei fallen. Drohen die Stämmlinge zum Kletterer zu kippen oder kann der beim Trennschnitt keine sichere Position einnehmen, muss geriggt werden. Das gilt auch, wenn es nur um einen einzigen Schnitt geht. Gibt es in der Nähe der Falllinie noch Äste, genügt das Abprallen des letzten abgeworfenen Segments, um außerhalb des berechneten Fallbereiches Schaden anzurichten. Wenn man sich unter Kletterern umhört, ist das Phänomen des „letzten Stücks“ kein ganz unbekanntes Problem. Deshalb lohnt sich statt vier wackliger Abwürfe vielleicht doch die Installation von Rolle und Seil.

Wirtschaftlichkeit
Wer gewerblich in den Bäumen arbeitet, ist auf Effizienz bedacht. Zeit und Material sollen nicht vergeudet werden. Schon deshalb sollte vor Beginn der Arbeiten geprüft werden, ob der zeitliche Aufwand für den Einbau des Riggingsystems gerechtfertigt ist. Es gibt Situationen, die unumstritten Seilunterstützung erfordern, und solche, die ganz klar ohne Seil beherrschbar sind. Für die Schnittmenge dazwischen braucht man etwas Erfahrung, um zu wissen, ob das Werfen kleinerer oder das Abseilen größerer Stücke Zeit spart.

Wenn die Entscheidung für das Rigging gefallen ist, stellt sich die Frage, welchen Umfang das System haben soll. Zwischen dem einfachen Aufbau Seil/Rolle/Bremsgerät und komplexen Seilbahnen für vertikale und horizontale Bewegungen gibt es allerlei Variationen. Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit sollte nur so viel Material wie nötig eingesetzt werden. Das Wissen um den Umgang mit all den glänzenden Spielzeugen, die inzwischen glücklicherweise auf dem Markt sind, darf nicht dazu führen, dass jede Fichte fortan mit einer Winsch und drei Blockrollen zu Boden gebracht werden muss. Mehr Materialeinsatz bedeutet für die Vorbereitungen immer mehr zeitlichen Aufwand. Die dort benötigte Zeit muss durch das Verfahren während der Arbeit wieder gewonnen werden. Zumindest aber sollte es eine körperliche Erleichterung für den Kletterer und/oder die Bodenleute geben, damit das Bling Bling nicht nur Selbstzweck ist. Das Riggen eines waagerechten Astes mit Mehrfachanbindung nach dem Balancerprinzip ist übertrieben aufwändig, wenn das Herunterklappen des Astes kein Risiko birgt. Die Seilbahn zur Überwindung eines Zauns kann großer Unsinn sein, wenn der Entsorgungsweg durch das einfache Aushängen von Zaunfeldern freigegeben werden könnte.

Ein paar Worte noch zu den dicken Dingern. Ich arbeite schon sehr lange mit der Seilklettertechnik in Bäumen und ich bilde auch schon lange aus. Daher habe ich inzwischen einige Gespräche über Fällungen und Rigging angehört. Spätestens ab dem Level SKT B ist die Branche männerdominiert. Dementsprechend schnell gleiten solche Gespräche in den „schneller, höher, weiter“ – oder hier eher „dicker, schwerer, länger“ – Modus. Analog zum Materialeinsatz muss es auch hier einen guten Grund für die großen Teile am Seil geben, und die Ausschüttung von Adrenalin ist kein guter Grund.

Große Lasten verursachen bei gleicher Handhabung des Riggingsystems immer höhere Fangstöße als kleine Lasten. Die Seile und Schlingen im Riggingsystem altern mit der Zahl der sogenannten Lastgänge, und die Zahl der Lastgänge bis zum Versagen wird vor allem durch die Größe der angreifenden Kräfte bestimmt. Das Seil muss also eher ausgesondert werden, falls es nicht eines Tages einfach reißt.

Das Riggen großer Baumteile dauert in der Vorbereitung oft länger. Der Schnitt wird größer, vielleicht wird die Schnitttechnik komplizierter, bei dicken Stammstücken benötigt man Hilfsmittel zum Schieben oder Keilen oder ein Zugseil, und nicht zuletzt hat man als Kletterer Respekt vor dem zu erwartenden Fangstoß und prüft Schnitt und Arbeitsposition länger und häufiger. Ist das Teil am Boden, muss es aus dem Arbeitsbereich geräumt werden. Wenn man nicht auf unbegrenztes Bodenpersonal zurückgreifen kann, dauert auch das Beräumen länger, ganz gleich, ob es sich um ein Kronen- oder Stammteil handelt.

Der Kurs „Rigging am Modell“ soll jeden Teilnehmer vorwärts bringen. Bevor aber Horst und Manfred ihr Fell riskieren und im Kippen, Klappen, Schwingen und Fallen der Äste und Stammteile versuchen, die Oberhand zu behalten, geht es darum, das Urteilsvermögen zu schulen. Man kann sich bewusst gegen Rigging entscheiden, auch wenn ein Auto voller Seile und Rollen neben dem Baum steht. Man kann sich bewusst für Rigging entscheiden, auch wenn es nur um einen einzigen, fünf Meter langen Ast geht, der eigentlich am Dach vorbei fallen müsste. Man kann über die Reihenfolge der Arbeitsschritte im Baum durch das Ausnutzen der Trägheit die Sicherheit erhöhen. Nach dem Kurs schließlich wird es sehr komfortabel sein, für jedes Problem nicht nur eine oder keine, sondern drei oder vier Lösungen zu kennen und einfach die passende zu wählen.

Wer den Kurs besuchen möchte, ist herzlich willkommen. Die angestellten Überlegungen sollen aber ebenso eine Anregung für alle Kletterer sein, im Alltag über die Auswahl der Arbeitsverfahren nachzudenken. Manchmal wird man im Stress oder in der Routine betriebsblind. Dieser Artikel ist auch deshalb entstanden, weil ich diesen Zustand gut kenne.

Der Autor: Bernhard Schütte (E-Mail)
Dipl.-Ing. Für Forstwirtschaft, Inhaber der Fa. happy-tree, seit 10 Jahren Ausbildungsleiter im Team der Münchner Baumkletterschule

 
Online blättern im Kletterblatt 2014: "Rigging am Modell mit Horst und Manfred" Nach oben
 

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