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Swiss-Rig – Modulare und kombinierte Flaschenzüge
Swiss-Rig-Systeme (Schweizer Flaschenzüge) sind mechanische Vorteilsysteme, die hauptsächlich in extremen Rettungssituationen zum Einsatz kommen. Dies ist vor allem wichtig, wenn es an Personen und Material mangelt. Sie weisen einen hohen Grad an Flexibilität auf und haben einen enormen Praxiswert. Dadurch können diese Systeme für die alltäglichen Arbeiten beim Industrieklettern und Baumpflegemaßnahmen eine gute technische Ergänzung sein. Ein Bericht von Thomas Wahls und Mathias Oppolzer.
Es gibt zwei elementare Konstruktionsvarianten: Variante 1 mit einem theoretischen Vorteil von 1:5 und Variante 2 mit einem theoretischen Vorteil von 1:6. Die Übersetzung ist also groß genug, um ein arbeitendes System zu gewährleisten, welches unter erschwerten Bedingungen funktioniert. Z. B. um eine Personenlast durch eine Person zu heben, wenn nicht nur optimale Rollen zum Einsatz kommen. Der Aufbau kann also auch behelfsmäßig mit überzähligen Karabinern und/oder Schraubgliedern und Reepschnüren und/oder Bandmaterial erfolgen.
Warum „modular“?
Wenn ein Rettungssystem von Beginn an mit ausreichend tragenden Seilen und optimalen Rollen gebaut wird, ergibt sich viel Gewicht. Da die Flaschenzug-Module nach dem tragenden System eingesetzt werden, kann eine geringere Dimensionierung verwendet werden, Gewicht und Volumen werden kleiner. Dieser Vorteil wird in den Bereichen der Höhenrettung (SRHT) und der Seilzugangs- und Positionierungstechnik (Industrieklettern) sehr geschätzt.
Warum „kombiniert“?
Das Swiss-Rig wird aus einem Faktoren-Flaschenzug (Z-Rig) und einem Potenz-Flaschenzug (V-Rig) zusammengesetzt. (siehe Abb. 1) Dies erklärt die Anwendung des Begriffs kombinierte Flaschenzüge auf das Swiss-Rig. Der Begriff kombinierter Flaschenzug würde auch greifen, wenn ein Faktoren-Flaschenzug (z. B. ein Block and Tackle Modul) als Modul auf den Z-Rig aufgesetzt wird.
Beim Aufbau von Flaschenzügen ist Folgendes zu beachten:
1. Die beste zur Verfügung stehende Rolle soll möglichst immer an letzter Stelle im System gehalten werden (direkt zum Zugpunkt). Dies ist besonders im Faktoren-Flaschenzug wichtig.
2. Eine reversible Rücklaufsperre muss in das System integriert werden (Leben können davon abhängen!).
Am besten wird vorher ausprobiert, was funktioniert und dafür benötigt wird. Das hilft, Routine und Sicherheit im Umgang mit dem System zu erlangen. Daraus entsteht die nötige Erfahrung, um das System im Ernstfall schnell anzuwenden.
Vergleich Swiss-Rig-Varianten
Wir finden einen Vergleich der Varianten interessant, da in beiden Fällen ein System entsteht, welches unter Vernachlässigung der Reibungsverluste einen mechanischen Vorteil von mehr als 1:4 erzeugt. Somit haben Reibungsverluste, welche mit den herkömmlichen Systembausteinen wie z. B. der I’D als Rücklaufsperre entstehen, nur noch einen geringen Einfluss. In einer Notsituation spielt aber auch Zeit eine Rolle und durch vereinfachtes Agieren wird Zeit gespart. Wie in Abb. 1 gezeigt, gibt es zwei verschiedene Ansatzpunkte für den V-Rig.
Variantenvergleich: Variante 1
Materialbedarf:
– vier Karabiner (mindestens, eventuell bis zu zwei Rollen)
– ein selbstblockierendes Abseilgerät
– zwei Seilklemmen oder Reepschnüre
– ein Zusatzseil (oder -schlinge), mindestens 150 Zentimeter
Ablauf:
Nach der Montage wird am Zusatzseil / an der Zusatzschlinge gezogen (siehe Pfeil in Abb. 2). Beide Klemmen / Rollen bewegen sich im System und müssen auch beide getrennt voneinander bewegt werden, um den nächsten Hubvorgang vorzubereiten.
Vorteile:
– Das Bild (System 1) ist leichter einzuprägen
– auch unter Stress / im Ernstfall leichter zu reproduzieren
– es entsteht ein mechanischer Vorteil von 1:6
Nachteile:
– ein zusätzliches Teil
– ein zusätzlicher Ablauf (System ist effektiv langsamer)
Variantenvergleich: Variante 2
Materialbedarf:
– vier Karabiner (mindestens, eventuell bis zu zwei Rollen)
– ein selbstblockierendes Abseilgerät
– ein Seilklemme oder Reepschnur
– ein Zusatzseil (oder -schlinge), mindestens 150 Zentimeter
Ablauf:
Nach der Montage wird am Ursprungsseil gezogen (siehe Pfeil in Abb. 3a.). Beide Rollen bewegen sich im System. Es muss nur eine Klemme bewegt werden, um den nächsten Hubvorgang vorzubereiten.
Vorteile:
– ein Teil weniger
– ein Ablauf weniger nötig (System ist effektiv schneller)
Nachteile:
– komplexerer Aufbau (Abb. 3b. eine Kreuzung der Seile tritt häufiger auf) könnte unter Stress / im Ernstfall zu Verwirrung führen. Dies ist durch eine Änderung der Seilführung zu beheben ( s.u.)
– es entsteht „nur“ ein mechanischer Vorteil von 1:5
Variantenvergleich: Das „Ultralight“-Swiss-Rig
Durch die mehrfache praktische Anwendung der Swiss-Rig-Variante 2 ergab sich eine „Ultralight“-Variante. Dabei wird mit so wenig Material wie möglich, dafür einem hochwertigen Teil, ein gut funktionierendes System konstruiert. So entstand dieses System, das ausschließlich aus vielseitig anwendbarem und leichtem Material besteht.
Materialbedarf:
– ein Rolle
– vier Karabiner
– ein Petzl pro Traxion
– ein Reepschnur
– ein Zusatzseil (oder -schlinge), mindestens 150 Zentimeter
Vorteile:
– wenige Materialien, hohe Gewichtersparnis
– alle Teile flexibel einsetzbar
– Abläufe wie bei Variante 2 (System ist effektiv und schnell)
Nachteile:
– pro Traxion nicht reversibel
– es entsteht wie bei der Variante 2 „nur“ ein mechanischer Vorteil von 1:5
Bei einer ungeplanten (spontanen) Rettung ist das Seil nicht „in“ der Petzl Pro Traxion geankert. Es bleibt also zu berücksichtigen, wie viel zusätzliches Material für einen Transfer vom Ursprungsankerpunkt in den „Ultralight“-Swiss-Rig notwendig ist. Hier könnten eine weitere Reepschnur für eine Prusikschlinge und das Material für den nötigen Zwischenanker genügen. Allerdings hängt das sehr von den Fähigkeiten der anwendenden Person ab, mit wenig Material sicher zu arbeiten. In Abb. 4 ist das „Ultralight“-Swiss-Rig (fertig auf dem Kletterseil angebracht) abgebildet. Es ist gut zu erkennen, wie die Petzl Pro Traxion mit dem zweiten Ankerpunkt dabei hilft, das System als Bild klarer zu machen. Die Gefahr dieses Systems liegt in der Rücklaufsperre der Petzl Pro Traxion: Sie kann nur gelöst werden, wenn das System leicht angezogen wird und im offenen Zustand darf das Seil unter keinen Umständen losgelassen werden!
Variantenvergleich: Externer Potenzflaschenzug
Kein Swiss-Rig im üblichen Sinn und trotzdem interessant, da mit nur drei Rollen und einer Klemme ein Flaschenzug mit einer mechanischen Wirksamkeit von 1:9 erreicht wird. Das Grundprinzip des modularen Flaschenzugsystems und auch der Schweizer Kombination bleibt erhalten, nur wird ein V-Rig zusätzlich integriert. Diese Anregung stammt von Knut Foppe (Abb. 5).
Materialbedarf:
– vier Karabiner (mindestens, eventuell bis zu drei Rollen)
– ein Schraubglied
– ein selbstblockierendes Abseilgerät
– ein Seilklemme oder Reepschnur
– ein Zusatzseil, mindestens 300 Zentimeter
Ablauf:
Nach der Montage wird am Seil gezogen. Die Klemme / alle Rollen bewegen sich im System. Es muss nur eine Klemme bewegt werden, um den nächsten Hubvorgang vorzubereiten.
Vorteile:
– kleines Packmaß
– fertiges Modul
– geringer Materialaufwand
– hoher mechanischer Vorteil von 1:9
– wie bei Variante 2 des Swiss-Rig: nur eine Klemme, welche verschoben werden muss
Nachteile:
– wie bei jedem hochwirksamen Flaschenzug: geringer Hubweg pro Aktion (Abb. 6)
Dem gegenüber steht die andere Form eines kombinierten und modularen Flaschenzugs, nämlich eine Umlenkung, verbunden mit einem „Block and Tackle“. Mit einem handelsüblichen Hilfsflaschenzug (zwei Rollenblöcke) mit vier Rollen und zwei Klemmen (siehe Abb. 7) kann ein Verhältnis von 1:9 (beim „Aztek“ von Rock Exotica mit einem Zusatzprusik bis zu 1:19) erreicht werden.
Fazit
Wir wünschen uns, dass allen, die bis hierhin durchgehalten haben, der Wert von Potenzflaschenzügen deutlich geworden ist. Nichts anderes sind die V-Rigs, welche wir in den Swiss-Rigs benutzen. Es ist klar geworden, dass durch eine entsprechende Beschäftigung mit dem Material und Schulung der Flexibilität (Soft-Skills) auch unter widrigen Bedingungen nicht aufgegeben werden muss. Das Optimum wird immer unter geplanten Bedingungen erreicht und wir sind überzeugt, einige Möglichkeiten zur Material- und damit Gewichtsersparnis aufgezeigt zu haben. Ein wichtiger Faktor in vielen Arbeits-, aber auch Rettungssituationen. Flaschenzüge werden vielleicht nicht jeden Tag benötigt, bieten aber eine Menge Potential zum Handhaben von schweren Lasten. Darum ist ein regelmäßiges Training unerlässlich, damit es auch spontan funktioniert. Alle hier gezeigten und genannten Materialien sind beispielhaft. Sie entsprechen der langjährigen Erfahrung der Autoren im Umgang mit Kletterausrüstung der verschiedensten Sparten und Ihren persönlichen Vorlieben. Andere Materialien, welche die gleichen Aufgaben erfüllen, können genau so eingesetzt werden.
Die Autoren: Mathias Oppolzer (E-Mail) Baumpfleger, Ausbilder für SZT Thomas Wahls (E-Mail) |
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