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Sturmschäden in Spanien
Kletternde Baumpfleger sind gefragte Menschen. Immer wieder berichten sie uns von Auslandseinsätzen, die mal spannend, mal lehrreich sind, mal in der Hitze, mal in der Kälte stattfinden. Auf jeden Fall machen sie immer viel Spaß, auch wenn es nicht immer so läuft wie erwartet.
Sturmschäden in Spanien: Das Sturmtief war im Januar vergangenen Jahres aus Frankreich gekommen und über Katalonien gefegt. In Barcelona und Umgebung richtete es massive Schäden an. Die am stärksten betroffene Baumart war die im mediterranen Raum natürlich vorkommende Aleppokiefer (Pinus halepensis).
Innerstädtisch finden sich sehr häufig auch Platanen (Platanus x acerifolia) und Eukalyptus-Bäume (Eucalyptus globulus), die an diesen Standorten auch sehr groß und mächtig werden könnten – bis zu 50 Meter hoch. Da diese Bäume, wie fast alle Laubbäume dort, meistens gekappt werden und regelmäßig Rückkappungen stattfinden, sind sie in ihrem Höhenwachstum logischerweise beschränkt.
Seit einigen Jahren findet jedoch ein Umdenken statt. Viele städtische Behörden sind inzwischen auch interessiert an größeren, arttypisch erscheinenden Bäumen. Das bringt natürlich erst einmal Probleme mit sich, da aus der Kappung herauswachsende Bäume nur eine eingeschränkte Bruchsicherheit haben. Die Entwicklung eines langfristigen Pflegekonzeptes ist deshalb eine komplexe Herausforderung.
Mein zehntägiger Arbeitsaufenthalt in Barcelona war über Oriol Campana zustande gekommen. Mit Oriol, einem Spanier, hatte ich schon häufig in München zusammengearbeitet. Der Sturm hatte ihm nun mehr Arbeit gebracht als ihm lieb war. Denn Tag für Tag nur in vom Sturm angeschobenen und angebrochenen Kiefern zu klettern, ist ja nicht unbedingt das reine Vergnügen. Als er mich um Unterstützung bat, wog ich kurz ab zwischen den Gefahren und dem unfreiwilligen Nervenkitzel im Sturmholz einerseits und dem trüben Wetter in Deutschland andererseits. Ich entschied mich für das gemäßigte spanische Klima.
Die meiste Zeit behandelten wir dann auch tatsächlich Sturmschäden nach oder fällten die stark geschädigten Bäume. Oft konnten wir durch effektiv eingesetzte Flaschenzüge das unangenehme Klettern oder gar Riggen in diesen Bäumen vermeiden. Das Ankern in Nachbarbäumen zur Fällung der durch den Wind angeschobenen Bäume war hier und da eine angenehme und sichere Option. Wie Kletterer wissen, gibt es diese sichere Option jedoch nicht immer, dafür die Gefährdungsermittlung … und das Wetter in Spanien war toll!
Wenn wir Baumpflegearbeiten machten, waren dies meist Einkürzungen oder Verkehrssicherungsmaßnahmen, wie Totholzentnahmen etc. Viele der Laubbäume, in denen wir gearbeitet haben, sind hier wenig bekannt und mir fehlte natürlich die Erfahrung im Umgang mit diesen Bäumen. Das bezog sich weniger auf das anzuwendende Schnittkonzept an diesen Bäumen, denn als erfahrener Baumpfleger „liest“ und versteht man solche Bäume doch recht schnell. Unsicherheiten gab es eher bei der Wahl der Ankerpunkte. Einige Baumarten wiesen scheinbar doch erstaunlich geringe Sicherheitsreserven im Bruchverhalten auf.
Im Vergleich zu einem Ombubaum (Phytolacca dioica), spanisch Bella Sombra, weist unsere heimische Hybridpappel die Festigkeit einer Stahlbetonkonstruktion auf. Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Ankerpunkte sehr flach gewählt werden müssen, da die Bäume eher breitkronig und oft ohne Leittrieb wachsen.
Gespannt war ich natürlich auf die Arbeitsweise der Baumpfleger in Spanien. Das Arbeitsniveau der Profi-Seilkletterer, die ich dort kennengelernt habe, ist sehr gut und entspricht bei Ausrüstung und Standards dem unsrigen. Die Kollegen in Barcelona arbeiteten kompetent, sicher und fachgerecht. Ausgedehnte Siestas und lasche Sicherheitsstandards sind Klischees. Natürlich sind die Standards und Qualifikationen noch nicht so geregelt und entwickelt wie bei uns. Denn die spanische Baumkletterszene ist noch viel kleiner als die deutsche, die Branche steckt noch in den Anfängen. Dafür ist der Informationsaustausch unter den Kletterern sehr intensiv und bringt immer wieder innovative Ideen hervor.
Auch in Spanien wächst das Interesse an fachgerechter und qualitativ guter Baumpflege. Öffentliche oder private Baumpflegeaufträge werden in der Regel an Garten- und Landschaftsbaubetriebe vergeben. Diese wiederum beauftragen dann mit der Durchführung der Arbeiten den spezialisierten Baumpfleger. Aufräumarbeiten übernehmen dann andere. Bei größeren und anspruchsvolleren Arbeiten muss ein ausgebildeter Kletterer auch die Arbeit am Boden übernehmen. Ausgebildetes Bodenpersonal gibt es noch nicht. Es kann aber vorkommen, dass ein Gärtnertrupp zum Aufräumen auftaucht, wenn die Kletterer noch oben sind: ohne Helm und Schnittschutzhose, mit Rechen oder Laubbesen …
Es war ein interessanter, spannender, aber nicht immer ungefährlicher Einsatz in Katalonien, mit wieder einmal netten Kollegen. Und dass Barcelona eine besondere Stadt ist, steht außer Zweifel. Nach solchen Einsätzen habe ich immer das Gefühl etwas Besonderes geschenkt bekommen zu haben. Leider hatte ich dieses Mal keine Gelegenheit Palmen zu klettern, aber vielleicht beim nächsten Mal; bis dahin: „Hasta luego amigos“!
Der Autor: Andreas Piepenburg Fachagrarwirt Baumpflege/Baumsanierung, Inhaber Fa. ATP Baumpflege, Ausbilder der Münchner Baumkletterschule |
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