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Nichts für müde Muskeln

Von Null auf 150- Footlock contra Steigklemme. 50 Meter Aufstiegsklettern unter Wettkampfbedingungen. Auch für Profis ist dies eine spannende Herausforderung. Möglich gemacht hatte diesen Wettkampf die Firma Freeworker. Beim Jubiläumsfest „10 Jahre freeworker“ im September 2009 gab es als grandiosen Abschluss des Festes den mit Spannung erwarteten Aufstiegswettkampf am Seil. Und eine Diskussion über Footlock contra Steigklemme.

Ein 70 Tonnen Autokran mit einem Kranarm von 50 Metern stand für diesen Wettkampf auf dem Firmengelände. Doch bevor es zum Wettkampf der Kletterprofis kam, konnten sich viele Besucher zwei Tage, ohne anstrengendes Klettern, selbst ein Bild von der zu kletternden Höhe machen. Denn mit einem fliegenden Vogel (AirEmotion) konnte man unter den Flügeln hängend nach oben schweben und in 50 Meter Höhe die einzigartige Aussicht genießen.

Schließlich war es so weit. Start zum Kletterwettkampf. Zehn Teilnehmer wag-ten sich an diese Herausforderung. Da die Veranstalter befürchtet hatten, dass sich nur wenige Teilnehmer diesen Wettbewerb im reinen Footlock zutrauen würden, hatten sie einen Aufstiegswettkampf ausgerufen, bei dem die Aufstiegstechnik frei wählbar war.

50 Meter Höhenunterschied: Im Alltag ist hier für viele schon bei geringeren Höhen der Fahrstuhl die Rettung. Bei Klettermeisterschaften klettern die Männer 15 Meter und die Frauen 12 Meter. Den inoffiziellen Weltrekord der Männer hält gegenwärtig Sebastian Hoffmann mit 13,06 Sekunden. Die längste bislang im Footlock zurückgelegte Strecke beträgt 100 Meter. Kein Geringerer als der achtmalige Weltmeister im Baumklettern, Bernd Strasser, hat diese Strecke auf beeindruckende Weise in der Fernsehsendung „Wetten Dass“ in sagenhaften fünf Minuten und einigen wenigen Sekunden erklommen (Kletterblatt 2005).

Begrifflichkeiten, Höhe und Zeitmessung
Der 50-Meter-Kran konnte nicht direkt auf dem Festplatz positioniert werden. Er wurde deshalb hinter dem freeworker-Gebäude aufgestellt. Die notwendige Ausladung betrug 38 Meter. Deshalb war der Aufhängepunkt am Ende „nur“ ca. 44 bis 45 Meter über Bodenniveau. Die Höhe wurde nicht exakt gemessen und so können wir getrost die amerikanische Längenmessung heranziehen und von 150 Fuß sprechen. Eine runde Zahl und eine kleine Reminiszenz an die Frühzeit der Baumkletterer, als auch in Deutschland nur amerikanische Baumkletterseile in 120 Fuß (ca. 36 Meter) und 150 Fuß (ca. 45 Meter) erhältlich waren. Im Vordergrund des Wettbewerbes stand jedoch der Spaß, weshalb diese Ungenauigkeit in der Höhenmessung dem Wettbewerb keinen Abbruch tat.

Die technische Umsetzung – Raffinierter Plan von Sebastian Hoffmann
Wie schafft man es, am Doppelseil 50 Meter zu footlocken? Das ist gar nicht so einfach! Das Seilgewicht muss mit den Füßen hochgehoben werden, was mit zunehmender Höhe immer schwieriger und schließlich unmöglich wird. Bernd Strasser hatte bei seinem “Wetten Dass”-Auftritt eine pfiffige Lösung für das Problem gewählt. Er hatte für die 100 Meter mehrere Seilstücke miteinander verbunden, die er jeweils nach Übersteigung der Verbindungsknoten unter sich löste und abwarf. So konnte er das Seil unterhalb seiner Füße kurz und das Gewicht gering halten. Für die begeisterten Zuschauer war es sehr spektakulär, das Seil in die Tiefe fallen zu sehen. Das in die Tiefe stürzende Seil signalisierte deutlich: ein Zurück gibt es nicht mehr, der Rückweg war „abgeschnitten“.

Das Klettern mit Footlockschlinge war bei diesem System jedoch nicht möglich, da Bernd Strasser keinen Klemmknoten über die Verbindungsstelle hätte schieben können. Er war lediglich mit einem Back-up am Rücken gesichert, die Footlockschlinge hätte nur gestört. Schließlich musste er die gewettete Zeit einhalten und natürlich war das Ganze auch eine gute Show. Die Back-up Sicherung war uns für den 150-Fuß-freeworker-Event zu heiß. Wir wollten unbedingt zur Top-Rope-Sicherung eine zweite Absicherung und suchten nach einer Methode, wie man mit Footlockschlinge am Seil klettern kann. Außerdem sollte so geklettert werden, wie es auch in Wettbewerben und in der Praxis geschieht, nämlich am Doppelstrang.

Sebastian Hoffmann gab schließlich den entscheidenden Tipp. Er schlug vor, oben am Kran, zwei oder drei Meter vom Kletterer entfernt, eine Umlenkrolle anzubringen in die man eine Reepschnur hängen könne, welche an den beiden Enden des Footlockseils befestigt werden solle. Ein Helfer müsse dann mittels dieser umgelenkten Reepschnur beide Seilstränge des Footlock-Seiles parallel zum Kletterer mit nach oben ziehen. So habe der Kletterer nie mehr als zehn oder 15 Meter Seilgewicht unter sich. Das hat dann auch in der Praxis prima funktioniert. Deshalb an dieser Stelle ein Dankeschön an Sebastian Hoffmann!

Pech hatte nur Thomas Henjes, der als erstes starten musste. Wir hatten nicht berücksichtigt, dass man mit der Reepschnur nicht mehr Seil auf der Zugseite der Umlenkrolle haben sollte als auf der Seite des Kletterers, da sonst das hängende Seil durch das Gewicht hochgezogen und gestrafft wird. Bei Thomas Henjes passierte dies ungefähr zehn Meter vor dem Ziel. Das volle Seilgewicht zog nun am Klemmknoten und er hatte Mühe, die Füße aus dem gestrafften Doppelseil zu bekommen und weiter zu klettern. Wir hätten ihn gerne nochmals klettern lassen, aber 150 Fuß zweimal hintereinander, an einem Tag, das ist kräftemäßig nicht im Wettkampftempo machbar. Sein toller Einsatz machte ihn aber zum Sieger der Herzen und zum großartigen 150-Fuß-Kletterpionier!
Leider hatte dann auch noch Sebastian Hoffman Pech beim Klettern. Starker Wind hatte das Seil so weit aus dem Lot getrieben, dass er es nur noch sehr schwer mit den Füßen zu greifen bekam, was natürlich viel Zeit kostete. Immerhin war es spektakulär anzusehen und hat ihm dafür den Respekt der Zuschauer eingebracht.

The Winner is …
Den schnellsten Aufstieg schaffte Markus Bauknecht (Ausbilder der Münchner Baumkletterschule). Er gewann den Wettbewerb in sagenhaften 88 Sekunden. Allerdings kletterte er nicht mit Footlocktechnik, sondern wählte für den Aufstieg eine Treppenaufstiegstechnik mit einer Seilklemme, der Croll, und einer Fußsteigklemme. Es war eine beeindruckende Vorführung. Elegant und schnell.

Footlock contra Steigklemme
Es war im Vorfeld lange nicht klar gewesen, ob wir eine technische Lösung für eine redundante Footlocktechnik finden würden, da wir nicht wussten, wie der Autokran aussehen würde, der uns am Festtag zur Verfügung stehen würde. Deshalb war im Vorfeld mal von Footlock, mal von freier Aufstiegstechnik die Rede gewesen. Beim Fest fanden sich dann sieben Teilnehmer, die den Aufstieg mit Footlock wagten und drei, die sich für den Aufstieg mit Klemmgeräten entschieden.

Nach dem Event gab es zu Recht lebhafte Diskussionen darüber, ob es gerechtfertigt sei, die verschiedenen Aufstiegstechniken gleich zu bewerten. Ob überhaupt eine Vergleichbarkeit gegeben sei, auch mit Blick auf zukünftige Wettbewerbe. Diese Fragestellung hatte ich so nicht bedacht – auch weil für uns der Spaß am 150-Fuß-Footlock im Vordergrund gestanden hatte. Markus Bauknecht war deshalb erster Sieger des 150-Fuß-freeworker-Events und erhielt den Gewinnerpreis überreicht: das original 140 Meter Dyneema-Wettbewerbs-Seil des ersten 150-Fuß-freeworker-Events! Markus Bauknecht hatte eindrücklich demonstriert, wie elegant und einfach Geräteaufstieg sein kann.

Der Sieger war zwar zu Recht stolz auf seinen Sieg und erfreut über den Preis, er demonstrierte aber Fairness, indem er explizit die Leistung der Footlocker würdigte und sie als die eigentlichen Sieger bezeichnete. Das gab dann den Anstoß über die Vergleichbarkeit der Aufstiegstechniken nochmals nachzudenken. Auf jeden Fall hätte man im Vorfeld klarer definieren sollen, ob man einen reinen Footlock-Wettbewerb, Freestyle oder Geräteaufstiegswettbewerb veranstaltet.

Wir haben uns nach dem Wettbewerb entschlossen, das Footlock als geschlossenen Wettbewerb separat zu bewerten. So gab es einen zweiten Sieger: Ronny Epple! Er war mit 107 Sekunden der schnellste Footlocker, dicht gefolgt von James Kilpatrick aus Neuseeland (108 sec.) und Moritz Theuerkauf (111 sec.). Diese drei Kletterer lagen zeitlich sehr nahe beieinander. Und weil wir weder eine Kamera an der Glocke hatten und so nicht genau erkennen konnten, wann jemand wirklich oben angekommen war und auch sonst sicherlich noch Ungenauigkeiten in der Zeitnehmung vorgekommen sein können, hatten wir beschlossen, alle drei zum Sieger des Footlock-Events zu küren.

Der erste 150-Fuß-freeworker-Event hatte somit vier „Erste Plätze“! Und zehn Sieger: Nämlich alle, die den Mut hatten, sich der ungewöhnlichen Herausforderung zu stellen!

Markus Bauknecht (Gerätetechnik), Nordrhein-Westfalen, Ausbilder der Münchner Baumkletterschule, mit einem Seilklemmen-Aufstieg: (88 sec.)
Ronny Epple (Footlock), Baden-Württemberg, Deutscher Meister, Schwedischer Meister und Europameister der Baumkletter-Meisterschaften: (107 sec.)
James Kilpatrick (Footlock), New Zealand, Meister-Baumkletterer und Champion in zahlreichen nationalen wie internationalen Wettbewerben. Zuletzt gefeiert während der Texas Tree Climbing Championships im Mai 2009: (108 sec.)
Moritz Theuerkauf (Footlock), Bayern, Ausbilder der Münchner Baumkletterschule, zahlreiche Erstplatzierungen bei Einzelwettbewerben im Baumklettern: (111 sec.)

Toni Pfanner vom Fest beeindruckt – Spontanes Sponsoring
Toni Pfanner war mit seiner Frau an beiden Tagen bei unserem Fest dabei. Das Fest, die Spaß- und Spielangebote und die Stimmung unter den Besuchern und Teilnehmern haben ihn so beeindruckt, dass er nach dem Footlock-Wettbewerb spontan ans Mikrophon trat und verkündete, Pfanner übernehme die gesamten Kosten für den 70-Tonnen-Autokran. Das haben wir unter dem tosenden Applaus der Zuschauer gerne angenommen und möchten uns bei Toni an dieser Stelle nochmals ganz herzlich im Namen aller bedanken. Denn der Kran war nicht nur für die zehn Teilnehmer des Footlock-Events angemietet worden, sondern für alle Gäste. Jeder konnte mit dem einzigartigen AirEmotion-Vogel in 50 Meter Höhe über das Fest kreisen und die Welt von oben betrachten. Alle, die diese Gelegenheit nutzten, waren begeistert von dem Gefühl zu fliegen und von der grandiosen Aussicht auf München und die Berge.

Pro & Contra – Eine Debatte über Footlock contra Gerät
Ich hatte zusammen mit Anja Ueberschär den Aufstiegswettbewerb kommentiert und dabei laut über Mikrofon mal so lapidar herausposaunt, dass die Footlocker und die Geräteaufsteiger physikalisch die gleiche Energie aufbringen müssen – frei nach der Formel: Energiebedarf ist Masse x Gewicht x Höhe. Das hat heftige Proteste und Zweifel ausgelöst. Die Footlocker sahen zu Recht ihre Leistung nicht ausreichend gewürdigt, zumal die besten Footlocker der Welt am Start waren und trotzdem ein Gerätekletterer gewonnen hatte. Außerdem wird doch von allen der Geräteaufstieg als einfacher und kräfteschonender empfunden. Was ist da los?
Mea Culpa! Ich habe als Moderator beim Wettbewerb schneller geredet als gedacht. Den Fehler habe ich auch gleich eingesehen und auf unserer Homepage in Aussicht gestellt, im neuen Kletterblatt die Sache geradezurücken und aufzuarbeiten.
Wie viele schon richtig vermutet haben, liegt die Lösung in den Begriffen Energie, Arbeit (im physikalischen Sinne) und Effizienz. Schon kurze Zeit nach Veröffentlichung der Ergebnisse und meiner Kommentare auf unserer Homepage erreichte mich folgende Mail:

„Hallo,
auf Eurer Seite wird der Energieaufwand zum Hochklettern zwischen Geräte und Footlock diskutiert. Im Ergebnis E=m*g*h steckt die gleiche Energie, aber die Effizienz kann sich unterscheiden:
1) Unterschiedliche Arbeit ins Seil:
Wenn meine Seilklemmstellen dicht beieinander sind, verliere ich wenig Energie beim Belastungswechsel. Beim Footlock hingegen wird das Seil zwischen Hand und Fuß gedehnt, und diese Arbeit geht beim Entspannen verloren. Das gleiche gilt, wenn der Klemmmechanismus nicht sofort greift, sondern sich spannen muss (z.B. Schuh eindrücken beim Footlock).
2) Entscheidend dürfte die Haltearbeit sein:
Beim Wechsel der Füße muss das Körpergewicht mit den Armen und der Körperspannug gehalten werden. Haltearbeit trägt nicht zum Ergebnis (d.h. Vorwärtskommen) bei, ist aber trotzdem anstrengend und kostet Energie. Ich gehe davon aus, dass die Haltebelastung beim Geräteaufstieg deutlich kleiner ist und deshalb hier schneller geklettert werden kann. Neben der Haltearbeit beim Fußwechsel wird auch die Kraft, die man für das Halten des Seiles mit den Händen zum Klemmen benötigt, das Footlocken anstrengender machen.

Gruß Magnus Labbé

Wenn es in Deutschland einen Fachmann für physikalische Phänomene beim Baumklettern gibt, dann ist es Andreas Detter. Er ist nicht nur als Baumgutachter bekannt, sondern auch durch seine Forschungsarbeiten im Bereich Belastung und Kräfte bei Riggingarbeiten. Er erklärt die Sache so:

Magnus Labbé kommt der Wahrheit schon recht nahe.

1. Beim Footlocken wird mehr Arbeit in Sachen gesteckt, die nicht tatsächlich einen Höhengewinn bringen, z.B. beim Anheben des Seiles mit den Füßen. Also ist der Aufstieg mit Seilklemmen effizienter, weil der Höhengewinn (= Energiegewinn) mit weniger Arbeit erreicht wird. Der Kräfteverlust durch die Dehnung im Seil ist eher vernachlässigbar.
2. Was wir als anstrengend empfinden, ist die Muskelanspannung beim Festhalten des Seiles und die Körperspannung, wenn man die Beine anhebt zum Footlock und dann so verharrt. Magnus nennt das „Haltearbeit“, mechanisch gesehen wird dabei aber keine Arbeit verrichtet – der Körper verbrennt dafür aber trotzdem jede Menge Energie. Wenn dieser Aufwand kleiner bleibt, ist die Anstrengung geringer – obwohl die Energiebilanz (Gewinn an Lageenergie) die gleiche ist. Das ist ganz klar ein Kriterium für Effizienz.

Der Höhengewinn ist bei beiden Techniken tatsächlich der gleiche, was bedeutet, dass nach dem Aufstieg, egal mit welcher Technik, der Körper des Kletterers den gleichen Zugewinn an Lageenergie erfahren hat (die sich in Wärme verwandeln kann, wenn er wieder abgelassen wird und z. B. das Bremsgerät oder den Knoten aufheizt).
Auf dem Weg nach oben muss Arbeit verrichtet werden, und das kann unterschiedlich effizient geschehen. Der gleiche Höhengewinn kann mit ungleich mehr Arbeit verbunden sein, z. B. wenn der Kletterer während des Aufstiegs immer wieder ein Stück zurückfällt. Auch wenn man beim Footlock das Seil immer wieder etwas anhebt und fallen lässt, wird bereits geleistete „Fuß-“Arbeit sozusagen wieder zunichte gemacht. Dieser energetische Unterschied dürfte in unserem Fall jedoch vergleichsweise gering sein, zumindest solange das Seilgewicht gering ist.

Obwohl wir es ebenfalls als anstrengend empfinden, ist das bloße Festhalten am Seil oder das Verharren in einer Position unter Muskelanspannung im physikalischen Sinn keine Arbeit, weil sich dabei an der Energieverteilung im System, d.h. an der Position des Kletterers oder seiner Geschwindigkeit, nichts ändert. Eine steigende Temperatur unter den Achseln wäre wohl der einzige energetisch relevante Vorgang.

Unter ergonomischen und biomechanischen Aspekten spielen solche „ineffektiven“ Anstrengungen, die durch Verbrennung unserer körpereigenen Energiereserven zu starker Ermüdung führen, aber durchaus eine enorme Rolle. Sie dürften auch wesentlich dazu beitragen, dass Seilklemmtechniken als weniger anstrengend empfunden werden als der Aufstieg mit Footlock. Mit einem höheren mechanischen Energieaufwand haben sie aber nichts zu tun, sie sind nur ein Zeichen für geringere Effizienz beim Einsatz des Treibstoffs „Muskelkraft“ newzpharmacy.com.

Und was bedeutet das für die alltägliche Baumpflege?
Jede Technik hat Ihre Vor- und Nachteile. Footlock funktioniert mit wenig Aufwand und hat geringe Rüstzeiten, erfordert aber hohe Fitness und Können, da sehr viel von Bewegungsabläufen abhängig ist. Steigklemmsysteme sind teurer in der Anschaffung, komplexer in der Umsetzung und benötigen dadurch eine sehr viel höhere Vorbereitungszeit. Mit zunehmender Höhe wird dieser Nachteil geringer und der Einsatz von Steigklemmsystemen interessanter, weil das Seilgewicht keine Rolle spielt und beim Klettern die Geschwindigkeit länger aufrecht erhalten werden kann, weil der Körper nicht so schnell ermüdet. Sie ist leichter erlernbar und deshalb auch für wenig trainierte Kletterer das Mittel der Wahl.

Der Autor: Johannes Bilharz (E-Mail)
Gründer und Mitinhaber der Münchner Baumkletterschule

 
Online blättern im Kletterblatt 2010: "Nichts für müde Muskeln" Nach oben
 

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