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Kastanienhain auf Korsika
Kletternde Baumpfleger sind gefragte Menschen. Immer wieder berichten sie uns von Auslandseinsätzen, die mal spannend, mal lehrreich sind, mal in der Hitze, mal in der Kälte stattfinden. Auf jeden Fall machen sie immer viel Spaß, auch wenn es nicht immer so läuft wie erwartet.
Im Februar auf Korsika Kastanienhaine pflegen: Super! Das bedeutet zwar Arbeit, aber auch Sonne, Spaß und Urlaub! Zumindest war es das in der Vergangenheit immer! Deshalb packte ich statt Snowboard lieber Badehose und Flip Flops ein.
Unsere Anreise verlief ohne besondere Vorkommnisse. Silvareccio ist ein kleines Bergdorf mit 80 Einwohnern im Winter und 132 im Sommer. Wir richteten uns in der Wohnung ein, außer Moritz, der sich ein ruhiges Plätzchen für seine Schneckenhaus genannte Schlafstelle, ein Aufbau auf seinem Auto, suchte. Das war, wie sich zeigen wird, keine gute Idee. Nach dem Abendessen musste ich noch meine restlichen Sachen aus dem Auto holen und entdeckte in der Luft die ersten Schneeflocken. „Kein Grund zur Sorge“, sagte ich mir und diese paar Flöckchen werden unserer guten Stimmung keinen Abbruch tun. Doch schon fünf Stunden später sah es ganz anders aus, da lagen bereits 20 Zentimeter Schnee. Und am Morgen konnten wir weiter schlafen: Wir waren komplett eingeschneit. Innerhalb von 24 Stunden sind dann fast 70 Zentimeter Schnee gefallen, und das auf Korsika. Ein Jahrhundertereignis. Und für uns ein freier Tag.
Luggi reiste noch am gleichen Tag ab, da seine Lichtmaschine den Geist aufgegeben hatte. Er war der letzte, der für die nächsten Tage das Dorf verlassen konnte. Es schneite immer weiter. Und auch am zweiten Tag war kein Land in Sicht. Da wir nichts Besseres zu tun hatten, haben wir dennoch am zweiten Tag die Ausrüstung gepackt und sind heldenhaft und voller Elan in Richtung Berggipfel aufgebrochen, dorthin wo die Kastanienhaine sein sollten. Doch unsere Begeisterung war nach den ersten Schritten im nassen Tiefschnee schnell verflogen und es dauerte zwei lange anstrengende Stunden, bis wir völlig durchnässt, verschwitzt und verfroren bei den Kastanien ankamen. In zwei Tagen haben wir immerhin 13 Bäume geschafft. Das machte keinen Sinn und so beschlossen wir, die Aktion abzubrechen und abzureisen. Doch das ging auch nicht. Wir mussten erst einmal warten, bis nach Tagen endlich die Straßen ins Tal freigeräumt waren. Die Korsen blieben cool und uns war auch kalt!
Bis es zur Abreise ging. Denn da mussten wir erst einmal, mit Hilfe der Dorfbewohner, die Schnecke von Moritz ausgraben. Stundenlanges Schaufeln! Und als das vorbei war, vermisste Martin seinen Autoschlüssel. Zwei Stunden suchten wir verzweifelt, aber schließlich mussten wir aufbrechen, die Fähre würde nämlich nicht warten. Martin und Dominik blieben zurück; irgendwann nach der Schneeschmelze müsste der Schlüssel ja auftauchen.
Der tauchte dann irgendwann auf der Rückfahrt auf: Nämlich zwischen meinen Motorsägen. Mann, haben die Jungs sich gefreut, als ich ihnen das per Handy mitteilte. Glück für sie, dass der Expressdienst auch nach Silvareccio ruck zuck geht, wenn es nicht wieder eingeschneit wurde.
Niemand kann behaupten, dass Baumpflege langweilig ist. Am Ende kann man sagen: Sch(n)ee war‘s!
Der Autor: Michal Zelenak (E-Mail) Baumpfleger und -kletterer |
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