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*e – Oder das Tüpfelchen auf dem i
Die Erfolgsgeschichte eines Baumkletterseiles: Deutschland ist heute für die Baumkletterer weltweit in vielen Bereichen ein Innovationsmotor. Da fällt es schwer zu glauben, dass es vor 15 Jahren noch keine in Deutschland hergestellten Baumkletterseile gab.
Im Frühjahr 1998 dachte sich der Initiator einer damals noch wenig bekannten kleinen Baumkletterschule, Johannes Bilharz, es müsse doch möglich sein, in Europa einen Seilhersteller zu finden, der Baumkletterseile herstellen könne. Bis dahin musste er nämlich die Baumkletterseile für seine Kurse umständlich aus den USA importieren. „Klar können wir das, wir sind schließlich die Erfinder des Kernmantelseiles”, meinte der Vertreter von Edelrid, immerhin ein namhafter Hersteller für Bergsportseile. Das Baumklettern sei ihm zwar fremd, aber so schwer könne das nicht sein. Man war sich also grundsätzlich einig und wollte sich am damals bekanntesten amerikanischen Baumkletterseil High-Vee orientieren. Der Vertreter nahm ein Seilmuster mit und versprach, sich darum zu kümmern. Zu dieser Zeit hatte die Firma Beal aus Frankreich zwar schon ein Baumkletterseil am Markt. Dieses wurde von den deutschen Baumkletterern aufgrund seiner Griffigkeit und hohen Mantelverschiebung jedoch nicht akzeptiert.
Die unscheinbare Baumkletterszene scheint in Isny zunächst keinen Eindruck hinterlassen zu haben, denn statt eines Nachbaus des High-Vee schickte Edelrid ein 13 Millimeter Statikseil aus dem Standardsortiment. Es war zwar orange wie das High-Vee, aber das war auch schon die einzige und nur rein äußerliche Gemeinsamkeit. Es wäre ja auch zu schön und einfach gewesen, wenn man sich die Entwicklungskosten für ein neues Seil hätte sparen können. Doch irgendwie muss diese kleine Kletterszene dann doch genug und guten Eindruck hinterlassen haben, denn man beschloss bei Edelrid, sich diesem Nischenmarkt zuzuwenden. Also auch Kapital zu investieren und ein Risiko einzugehen.
Am 8. August 1998 präsentierte Edelrid sein erstes Baumkletterseil bei den Europäischen Baumklettermeisterschaften in England der Öffentlichkeit. Der Name: X-Perience.
Erfahrung sollte das wohl ausdrücken, doch mit den Eigenschaften der Vorbilder aus den USA konnte das Seil noch nicht mithalten. Es hatte zwar das gleiche Flecht- und Farbmuster, doch es war viel zu weich und hatte eine sehr hohe Mantelverschiebung. Die Baumkletterer waren enttäuscht und Edelrid schockiert. Denn zusätzlich zu den nicht unerheblichen Entwicklungskosten hatte man auch noch viel Geld für die Zertifizierung ausgegeben. Im Glauben an die eigene Kompetenz hatte man etwas vorschnell gehandelt ohne Einbeziehung der Anwender. Kein Baumkletterer hatte das Seil vor der Premiere, geschweige denn vor der Zertifizierung getestet.
Die Labortests waren jedoch eindeutig gewesen: keine Mantelverschiebung! Was passt den Baumkletterern nicht? Erst die genauere Analyse der Tests machte deutlich, die Prüfung hatte nichts mit der Praxis des Baumkletterns zu tun. Die Belastungen durch das permanente Melken des Klemmknotens durch den Baumkletterer, der mit vollem Körpergewicht im Knoten hängt, war den Entwicklern nicht gegenwärtig, weil unbekannt.
Doch Edelrid gab nicht auf. Sie hatten richtig erkannt, dass hier ein neuer Markt entstand, der gute Wachstumszahlen erwarten ließ. Und da wollte man vorne mit dabei sein. Also ging man die Sache noch einmal an. Jetzt aber mit der Bereitschaft, die Baumkletterseile nicht nur als kleine Variante der Bergsportseile zu betrachten, sondern als eigenständige Produktlinie. Von Anfang an bezog man Praktiker und Fachhändler in die Entwicklung mit ein. Die Konkurrenzseile aus den USA wurden analysiert und die Erfordernisse für die Anwender studiert. Axel Benk kümmerte sich um die Materialbeschaffung, suchte und fand die technisch optimale Seilfaser für den Bau des neuen Seiles. Tauglichkeit für Klemmknoten und LockJack, Knotbarkeit, Mantelverschiebung, Griffigkeit, Spleißbarkeit, Seilgewicht, Bruchlast, alles wurde von Andreas Wagner aus der Entwicklungsabteilung unter die Lupe genommen und optimiert. Wolfgang Scholz, Verkaufsleiter der Abteilung Safety, hielt engen Kontakt zu Anwendern und Fachhändlern. Das Seil wurde schon im Entwicklungsstadium von Baumkletterern ausgiebig getestet und bewertet.
2002 war es dann soweit: Das neue zwölf Millimeter X-P*-Seil ging als Baumkletterseil an den Start. Von Anfang an fand es Gefallen bei den Baumkletterern und verdrängte in Europa die amerikanischen Seile von Platz Eins. Geringe Mantelverschiebung, Steifigkeit für den LockJack-Einsatz bei gleichzeitig guter Geschmeidigkeit für Klemmknoten, geringes Gewicht und geringe Feuchtigkeitsaufnahme, kaum Krangelneigung und gutes Abriebverhalten zeichneten das Seil aus. Lediglich die vernähten Endaugen störten viele Baumkletterer. Sie waren von amerikanischen Seilen schlanke und geschmeidige Spleiße als Seilaugen gewohnt. Fachhändler wie Drayer und Freeworker reagierten auf diese fehlende Lücke, entwickelten Spleißverfahren für das X-P* und stellten diese nach erfolgreicher CE-Zertifizierung erstmalig 2004 auf den Augsburger Baumpflegetagen vor.
Nach ein paar kleineren technischen Weiterentwicklungen 2005 machte sich die Entwicklungsabteilung von Edelrid 2009 erneut daran, das Seil zu überarbeiten. Man entwickelte ein neues Verfahren zum Test der Mantelverschiebung, um die Praxis noch besser nachvollziehen zu können. Die Konstruktion wurde verändert, ein weiteres Kernelement hinzugefügt, das Material der Kernzwirne nochmals verbessert. Über ein spezielles hydrothermisches Veredelungsverfahren (Thermo Shield), welches die Garne einem Schrumpfungsprozess unterzieht, wurden die Seileigenschaften wie Dehnbarkeit, Elastizität und Geschmeidigkeit optimiert sowie die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit erhöht. Zu keinem Zeitpunkt wurde vergessen, die Seilprototypen in der Praxis ausgiebig durch ausgewiesene Baumkletterprofis zu testen. Man hatte aus der Vergangenheit gelernt.
2010 geht dieses neue Baumkletterseil an den Start. Und schon jetzt scheint klar zu sein: Die Verbesserungen setzten das Tüpfelchen auf das “i”. Das zumindest scheint der Namenszusatz im neuen Produktnamen auszudrücken: X-P*e. Und weil das Jahr der Markteinführung mit der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika zusammenfällt, hat Edelrid den Seilfarben „Germany“, „Madeira“, „Jamaika“ noch die Farbzusammenstellung „Südafrika“ hinzugefügt. Ob das neue Baumkletterseil von den Baumkletterern zum Weltmeister erklärt werden kann, das wird sich allerdings erst noch herausstellen müssen.
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