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Die Rescue Banana
Rettung aus dem Baum: Gerüstet für den Fall der Fälle. Es ist eine widersprüchliche Situation: Jeder Kletterer geht davon aus, dass der Rettungsfall nie eintreten wird. Dennoch hat er beim Klettern ein latent schlechtes Gewissen – wann war die letzte Übung? – und er weiß, dass im Falle eines Falles unter gewaltigem Stress und Zeitdruck fehlerfreie Präzisionsarbeit geleistet werden muss.
Die Münchner Baumkletterschule hat sich in den letzten Monaten sehr viele Gedanken zum Thema „Rettung“ gemacht. Sie hat eigene Erfahrungen und Ideen mit Ideen anderer Kletterer und Schulen zusammengebracht, verglichen und in ein neues Konzept gegossen. Entstanden ist ein optimierter Rettungssack, der zusammen mit freeworker zu einem serienreifen Produkt entwickelt wurde: die Rescue Banana. Damit ist sicherlich nicht das Ende der Entwicklung erreicht, aber es ist ein großer Sprung.
Um es vorweg zu sagen: „Einfach geht nicht!“ Rettung ist eine komplexe Aufgabe, bei der Planung, Ausrüstung und Durchführung. Da, wo es möglich ist, muss aber vereinfacht und standardisiert werden. Folgende Ansprüche haben wir an die Ausrüstung und die Techniken gestellt:
1. Es soll eine Ausrüstung für alle Rettungsszenarien geben:
• Rettung aus dem Außenastbereich der Krone
• Rettung aus dem Aufstiegsseil, Einfach- und Doppelseil
• Rettung aus den Steigeisen am Stamm
• Rettung bei der Saatguternte
2. Möglichst wenige, einfache Schemata für alle Situationen.
Zu 1.:
Es ist jetzt möglich mit einem Sack alle Situationen zu meistern. Kernstück ist der hinten quer auf der Hüfte getragene Rettungssack, der an beiden Seiten offen ist. Dadurch lässt sich auf jedes Seilende ein System installieren.
Und so sieht die Banane von innen aus:
• ein 60 Meter Statikseil mit 10,5 Millimeter Durchmesser
• auf dem linken Ende befindet sich ein Abseilgerät für die Rettung aus den Steigeisen und aus dem Aufstiegsseil sowie für den Rückzug aus dem Außenastbereich zurück zur Baummitte.
• am rechten Ende ist ein Klemmknotensystem installiert mit einem 6 Meter langen Kambiumschoner und zwei Karabinern (Rettung aus der Krone; der Kambiumschoner ist zusätzlich bei der Rettung aus den Steigeisen erforderlich – daher 6 Meter, für jeden Stammumfang)
• auf dem Kambiumschoner befindet sich ein Rocker als Verstelleinrichtung (Linkshänder drehen den Sack einfach um.)
Mit einigen zusätzlichen Details (kleine Metallsäge zum Durchtrennen von Stahlseilen, Rettungsmesser, Kurzprusik, 5 Meter Reepschnur) kann sehr flexibel reagiert werden. Denn: Das Spektrum an denkbaren Schwierigkeiten ist sehr breit. Jedes Baustellenteam kann oder muss seinen Rettungssack noch baustellenbezogen anpassen. So könnten die Aufstiegshilfen (Steigeisen, Klemmen) oder ein Y-förmiges asymmetrisches Verbindungsmittel mit Abseilacht für die Rettung bei der Saatguternte am Sack befestigt sein. Vielleicht entscheidet sich ein Team dazu den Rettungssack mit einer kleinen Doppelrolle, einer zweiten Umlenkung oder Erste-Hilfe-Material auszustatten. All dies ist möglich. Jedoch muss immer bedacht werden, dass jede Ausrüstung nur so gut ist, wie man damit umzugehen weiß. Daher haben wir uns bei der Auswahl der Materialien immer zwischen zwei Polen bewegt.
Auf der einen Seite gibt es die Minimalisten: Möglichst wenig Materialeinsatz. Am besten nur ein Seil, einen Klemmknoten und einen Karabiner. Und das ist auch noch das Seil, welches man sowieso dabei hat. Wozu Extras? Dieses System ist selbsterklärend und die Fehlerquote gering. Jeder, der den Rettungssack aufmacht, bzw. das Seil in der Hand hat, weiß, was zu tun ist. Oder was bei einem Rettungsfalle zu tun wäre! Denn es gibt ein Problem: Es wird sehr viele Situationen geben, bei denen dieses minimalistische System nicht funktioniert, weil Wichtiges fehlt. Ein geschulter Kletterer wird jetzt vielleicht etwas zaubern können, aber das kostet Zeit und kann Fehler mit sich bringen. Und nicht jeder war in Hogwarts oder München. Auf der anderen Seite sind die Materialfans: je mehr desto besser. Hier noch ein Extra und dort noch ein Zusatz. Wer diesen Sack aufmacht und damit umzugehen weiß, ist König oder Königin. Weiß man nicht Bescheid, bleibt man besser gleich am Boden und verfolgt von unten die Katastrophe, zu der man dann beiträgt.
Die Münchner Baumkletterschule verwendet in ihren Kursen einen Rettungssack – und baut ihre Rettungskurse auch darauf auf – der nahe bei den Vorstellungen der ‚Materialfans’ ist. Von diesem Optimum ausgehend passen wir die Techniken dann den Bedürfnissen der Teilnehmer an. Und jeder Anwender kann und muss das auf seiner Baustelle auch tun. Ein Valdotain als Klemmknoten nützt mir nichts, wenn ich mich damit nicht auskenne. Dann ist ein Prusik besser, aber ich muss um die Nachteile wissen und sie in Kauf nehmen.
Die Rescue Banana ist aufgrund ihrer Zusammenstellung für alle Rettungsszenarien ein gutes Werkzeug. Sie ist aber nicht selbsterklärend! Niemand kommt umhin sich mit den einzelnen Komponenten und dem Gesamtkonzept auseinander zu setzen. Und das am besten bei einer Übung.
Zu 2.:
Die Rettung aus dem Außenastbereich der Krone stellt klettertechnisch mit Sicherheit die größte Herausforderung dar. Und wenn der Verletzte nicht angehoben werden muss, ist ein Standard-Klettersystem mit Umlenkung meist ausreichend. Aber die Rescue Banana bietet sinnvolle Ergänzungen. So erlaubt z.B. der Einsatz eines Abseilgerätes den Aufbau eines offenen Systems.
Offenes System? Diese Variante bei der Rettung aus dem Baum wurde nach meiner Recherche von mehreren Kletterern unabhängig voneinander entwickelt. Das Grundprinzip besteht darin, dass der Retter den Verletzten durch sein eigenes Gewicht entlasten und anheben kann. Die Münchner Baumkletterschule hat dieses System weiterentwickelt und einen schematischen Ablauf ausgearbeitet, der sich sowohl bei der Steigeisen-, als auch bei der Aufstiegsseil- und in Ausnahmefällen auch bei der Außenastrettung wieder findet. Gleiches Schema = Wiedererkennung!
Des Weiteren ging es uns darum, möglichst viele Entscheidungen vorab zu treffen, um in der Rettungssituation den Kopf für das Wesentliche frei zu haben. Zum Beispiel haben wir bis vor kurzem den Rettungssack, der ja oben auf dem Rücken saß oder seitlich am Gurt baumelte, in einigen Situationen abgeworfen. Manchmal blieb er auch direkt unten und man nahm nur das System mit hoch. Der Retter musste entscheiden und hat auch manchmal falsch entschieden. Mit der neuen Rescue Banana ist alles ganz einfach: sie ist immer dabei und bleibt es bis zum Schluss.
Die Rettung bei der Saatguternte fällt aus diesem Schema raus. Obwohl sie selbstverständlich auch mit der Rescue Banana durchzuführen ist, wird sie i. d. R. nicht mit einem umlaufenden System gemacht, sondern am stehenden Einfachseil.
Die durchdachte Ausstattung des Rettungssackes ermöglicht einen standardisierten Ablauf der Rettung. Die zur Anwendung kommenden Techniken sind aber keine aus der alltäglichen Praxis bekannten Verfahren. Auch hier gilt das Gleiche wie bei der Wahl der Ausrüstung: Eine Technik ist nur so gut, wie sie umgesetzt wird. Wer das offene System nicht kennt, aber mit Flaschenzügen vertraut ist, kann zum gleichen Ergebnis kommen. Wem beides fremd ist, dem wird oft keine Rettung glücken.
Das Ausbilderteam der MBKS möchte alle einladen unser Konzept kennen zu lernen und mit Anregungen und Kritik zu unterstützen. An vielen Standorten bietet die Münchner Baumkletterschule im Anschluss an einen SKT-A/B-Lehrgang Rettungskurse an (Samstag). Dadurch entfällt die zusätzliche Anfahrt und das Thema ist noch von dem vorangegangenen Kurs warm. Selbstverständlich ist es auch möglich nur den Rettungstag zu buchen – ohne in den Tagen davor den SKT-A-Kurs oder SKT-B-Kurs besucht zu haben.
Information |
Einige Ausrüstungsgegenstände schneiden ein brisantes Thema an: Bastelei versus Zertifizierung! In unserem Sack ist z. B. ein 6 Meter langer, verstellbarer Kambiumschoner. Dieser ist – nach bestem Wissen und Gewissen – selbst zusammengestellt. Er besitzt kein CE-Zeichen und entspricht als Ganzes keiner Norm. Und trotzdem gehört er in den Sack, da es kein derartiges zertifiziertes Produkt gibt. Selbst wenn es den RopeGuide in entsprechender Länge gäbe, wäre er an dieser Stelle nicht gut, da er zu wenig Reibung hat und komplizierter einzubauen ist. Ein Karabiner in der Umlenkung ist hier besser. Dieser Zustand erfordert aber wiederum ein hohes Maß an Verantwortung seitens des Anwenders. Aufstiegshilfen am Rettungssack oder nicht? |
Der Autor: Dirk Lingens Ausbilder der Münchner Baumkletterschule, Autor des Buches Baumknoten Weitere Informationen |
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