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Eine Wand für eine bessere Zukunft
Kletterprojekt an südafrikanischer Schule: Klettern, das ist für die meisten südafrikanischen Kinder aus den Townships von Kapstadt auf den ersten Blick ein nutzloses und unerreichbares Vergnügen. Für einige soll es erreichbar werden und Baustein einer positiven Persönlichkeitsentwicklung sein.
Seit der Apartheid haben sich die Verhältnisse in den Townships um Kapstadt nur wenig verändert. Ein tristes Umfeld und hohe Arbeitslosigkeit bieten den Jugendlichen kaum Perspektiven. Mutlosigkeit ist die Folge und viele schließen sich gewalttätigen Straßengangs an. In diesem Umfeld will das Projekt South African Schools in Motion Chancen bieten. Das Konzept, ursprünglich entwickelt in Südamerika zur Gewaltprävention an Schulen, wurde in den letzten Jahren auf Südafrika-spezifische Probleme hin umgearbeitet. Vor Ort wird es von der Active Schools Initiative (ASI) umgesetzt. Spielend, mit vielen Elementen aus dem erlebnispädagogischen Bereich, sollen Kinder Selbstwertgefühl, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Achtung vor Gefühlen und Bedürfnissen der anderen lernen. Ein kleiner Baustein von „South African Schools in Motion“ ist unser Kletterprojekt.
Kletterprojekt Factreton
Im südafrikanischen Sommer 2007 reisten wir wieder nach Kapstadt, um das 2006 begonnene Kletterprojekt an einer Schule in Factreton, einem Township der Stadt, fortzusetzen. Damals war als Pilotprojekt ein kleiner Kletterwürfel auf dem Gelände der W.D. Hendricks Primary School in Kapstadt entstanden. Ein Spielgerät, das von den Kindern mit viel Begeisterung genutzt wurde. Nun sollte an einer acht Meter hohen Wand der Schule eine Kletterwand entstehen. Mit Unterstützung der ASI suchten wir interessierte Erwachsene, die das Klettern mit Jugendlichen an der Wand, aber auch an natürlichen Kletterwänden betreuen würden.
Kletterfahrten ins Umland
Zu Beginn unseres vierwöchigen Aufenthalts ging es erst einmal mit einer großen Gruppe zwei Tage ins Hinterland, genauer gesagt nach Montague, einem Klettergebiet 200 km nordöstlich von Kapstadt. Unsere Gruppe war ein bunt zusammengewürfelter Haufen, darunter ein Priester, der anschließend unsere Kletterpartie in seine nächste Sonntagspredigt eingebaut hat. Zuerst mussten wir aber herausfinden, wer aus der Gruppe überhaupt Talent zum Klettern mitbrachte und Spaß daran haben würde. Denn anfangs gab es einige Überraschungen. So hatten z.B. einige das Klettern mit Wandern verwechselt. Aber es fanden sich genug Kletterbegeisterte, denen wir die Grundlagen des Kletterns vermitteln konnten. Es folgten Kletterfahrten nach den Paarl Rocks, einem genialen ranitklettergebiet, und nach Hickowail, das direkt unter dem Tafelberg liegt. Am Ende waren es neun Leute, die dann nach unserer Abreise an Kursen des südafrikanischen Alpenvereins teilnahmen und demnächst die benötigten Zertifikate bekommen werden, um Gruppen beim „Single-Pitch-Klettern“ (Klettertouren mit einer Seillänge) zu betreuen.
Der Kletterwandbau
Zwischen den einzelnen Kletterfahrten trieben wir den Bau der Kletterwand auf dem Schulgelände in Kapstadt voran. Anfänglicher Tatendrang wurde aber bald gebremst, da wir feststellen mussten, dass unser nach deutscher Mentalität aufgestellter Zeitplan nicht zu verwirklichen war… Kapstadt ist nicht München. Hier kann das Organisieren einer Leiter schnell zu einem schier unüberwindlichen Hindernis werden. Als wir erfuhren, dass die benötigten Betondübel in ganz Kapstadt nicht innerhalb unseres Aufenthalts aufzutreiben seien, hätten wir beinahe das Handtuch geworfen. Aber dann wendete sich das Blatt auf südafrikanische Weise. Über mehrere zufällige Begegnungen und ein wenig Nachforschen kamen wir in Kontakt mit der Industriekletterfirma Skysite www.skysite.co.za aus Kapstadt. Sie begeisterten sich für unser Projekt und unterstützten uns mit notwendigem Werkzeug. Auch die Beschaffung der Dübel war auf einmal kein Problem mehr. So war die Wand innerhalb weniger Tage gebaut. Das erste Testklettern mit allen Schulklassen, sogar der Kindergartengruppe, war ein voller Erfolg und hat allen einen Riesenspaß bereitet.
Die Kletterwand wird seitdem rege genutzt und mehrmals wöchentlich finden Kletterstunden statt. In Zukunft sind vielleicht auch ein paar Ausflüge mit den ausgebildeten Betreuern in die in wunderschöner Natur gelegenen Klettergebiete um Kapstadt möglich.
Mittlerweile haben mehrere andere Schulen Interesse am Klettern gezeigt und wollen an ihren Schulen eine ähnliche Wand bauen. Eine sehr schöne Bestätigung für das Projekt erhielten wir im Herbst letzten Jahres. Bei einer Veranstaltung von UNICEF, bei der von vielen Schulen Südafrikas mehrere Kinder eingeladen worden waren und danach befragt wurden, was eine südafrikanische Schule auf jeden Fall haben sollte, antworteten die Kinder aus Factreton: „Eine Kletterwand.“
Last but not least möchten wir uns ganz herzlich bei der Firma Freeworker bedanken, die, wie schon 2006, das Projekt auch in diesem Jahr mit Spenden (Gurte, Seile, Karabiner und Helme) unterstützt hat und damit einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Unternehmung lieferte!
Dee Autoren: Ruth Hoffmann Dipl. Geophysikerin Thomas Spork |
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