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Für und Wider
Baumpflege mit SKT: Das Kletterblatt erscheint zum vierten Mal. Angesprochen werden Kletterer und Nicht-Kletterer, die es noch werden wollen. Ebenso Menschen, die privat oder beruflich Baumpfleger mit SKT einsetzen können. Die behandelten Themen im Kletterblatt sind naturgemäß oft sehr spezifisch. Bernhard Schütte, Ausbildungsleiter der Münchner Baumkletterschule, schreibt Grundsätzliches zur Seilklettertechnik, zeigt Vor- und Nachteile auf.
SKT ist anstrengend. SKT ist total klasse. SKT ist gefährlich. SKT hält fit. SKT ist nur für Idioten. SKT ist geil.
Sie haben alle diese Sätze schon mal gehört oder auch nur einen davon und wissen trotzdem nicht worum es geht? Dann lesen Sie weiter. SKT heißt Seilklettertechnik und bezeichnet im engeren Sinne die Techniken der seilunterstützten Baumpflege.
Seilunterstützte Baumpflege? Das macht man doch mit Hubsteigern! Stimmt, zumindest teilweise. Baumschnittmaßnahmen finden, mit Ausnahme einiger Schnitte an Obst- und Jungbäumen, in einer Höhe statt, die man am Boden stehend nicht erreichen kann. Der Baumpfleger muss sich also Zugang zur Baumkrone verschaffen. Entweder fährt er mit einer Maschine an die Arbeitsposition oder er klettert aus eigener Kraft dorthin. Beide Verfahren sind mit der Gefahr des Absturzes und anderen Risiken verbunden. Es gibt Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsregeln, die Unfälle verhüten sollen. Schon oben war zu lesen, dass es offensichtlich Vor- und Nachteile der SKT gibt. Dort waren es jedoch sehr subjektive Pauschalurteile. Es gibt aber tatsächlich Gründe (oder besser: Situationen), die für oder gegen den Einsatz der SKT sprechen.
In der Verordnung für Sicherheit und Gesundheitsschutz 4.2 (VSG 4.2), einer Unfallverhütungsvorschrift der Gartenbau-Berufsgenossenschaft, kann man zu Arbeiten in der Baumkrone unter Einsatz motorisch angetriebener Baumpflegegeräte lesen: „Die seilunterstützten Arbeitsverfahren dienen zum Besteigen von Bäumen im Stamm- und Kronenbereich … wo Hubarbeitsbühnen … nicht geeignet eingesetzt werden können.“ Wenn mit der Motorsäge gearbeitet werden soll, sind SKT und der Einsatz von Hubsteigern also konkurrierende Arbeitsverfahren, deren Verwendung sozusagen im Ausschlussverfahren ermittelt werden kann.
Der Hubsteiger kann nicht eingesetzt werden, wenn:
• das Gelände eine zu starke Neigung aufweist,
• die Bebauung so dicht ist, dass man keinen Platz für das Aufstellen hat oder
• eine Zufahrt zum Arbeitsplatz nicht möglich ist (Insellage).
Die Seilklettertechnik kann nicht eingesetzt werden, wenn:
• der Baum in seiner Stand- und Bruchsicherheit zu stark eingeschränkt ist,
• die Witterung den Einsatz nicht zulässt oder
• die Anwender aus Gründen der Ausbildung und Erfahrung der konkreten Arbeitssituation nicht gewachsen sind.
Darf demnach erst geklettert werden, wenn der Standort mit Technik nicht mehr erreichbar ist? Ganz so klar ist die Grenze nicht. Es gibt eine Schnittmenge von Bedingungen, bei denen mit beiden Verfahren gearbeitet werden kann. Hier müssen Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen werden (siehe Tabelle).
SKT Vorteile | HUBSTEIGER Vorteile |
an schwer zugänglichen Standorten einsetzbar | unabhängig von der Stand- und Bruchsicherheit des Baumes |
bei dichten Kronen besserer Zugang zum Baum | weniger wetterabhängig als die SKT |
keine Bodenverdichtung an empfindlichen Standorten | Baustelle deutlicher als solche erkennbar (Maschine, Lärm, Rundumleuchten, …) |
keine Abgase | keine spezielle Ausbildung erforderlich |
kein Lärm (außer bei Motorsägeneinsatz) | weniger körperliche Fitness erforderlich |
Es kann durchaus sein, dass es zwar eine Zufahrtmöglichkeit gibt, aber die Klettertechnik trotzdem sinnvoller ist. Wenn bei sehr hohen Bäumen ein entsprechend großer Hubsteiger mit seinem Gewicht den Boden verdichten und damit dem Baum schaden könnte oder die Krone so dicht ist, dass man auf dem Weg in den inneren Kronenbereich Routen für den Korb des Hubsteigers frei schneiden muss, ist die Entscheidung für den Klettereinsatz nachvollziehbar.
Das Restrisiko ist beim Klettern in der Regel höher als beim Arbeiten aus dem Hubsteiger. Der Kletterer hat zur Vermeidung von Unfällen wesentlich mehr Sicherheitsregeln zu beachten. Genau deswegen ist auch die Ausbildung für die SKT aufwändiger.
Diese Vorbetrachtungen sollen zu folgendem Ergebnis führen: Ist der Zugang zum Baum mit Fahrzeugen möglich, muss zumindest für Motorsägenarbeiten erst einmal der Einsatz eines Hubsteigers in Betracht gezogen werden. Sprechen andere Gründe dagegen, kann nach einer baustellenbezogenen Gefährdungsermittlung die SKT als alternative Technik eingesetzt werden.
Damit ist erstmal geklärt, wohin die SKT gehört. Wie funktioniert sie aber im Detail? Was muss man können, um in Bäumen zu klettern und welche Ausrüstung braucht man dazu?
In Deutschland gibt es zwei geregelte einwöchige Ausbildungen für Baumkletterer, die von verschiedenen Ausbildungsstätten angeboten werden. Der SKT-A-Kurs ist für Anfänger gedacht, die bisher noch gar nicht am Seil im Baum waren. Der SKT-B-Kurs ist eine Fortgeschrittenenausbildung, in welcher unter anderem der Einsatz der Motorsäge in Verbindung mit Klettertechnik und Abseilverfahren für Äste und Stammteile gelehrt werden. Um mit der Motorsäge am Seil arbeiten zu dürfen, braucht man den Kurs SKT-B. Darüber hinaus gibt es noch spezielle Fortbildungen, deren Inhalte von den Schulen individuell festgelegt werden.
Seilklettertechnik kommt ohne Leitern und Hubsteiger aus. Der Aufstieg geschieht tatsächlich kletternd. Die Art des Aufstiegs hängt von den Fähigkeiten des jeweiligen Kletterers ab. Unabhängig davon werden Steigeisen ausschließlich bei Fällungen eingesetzt. Anfänger steigen in der Regel an dem umlaufenden Seil auf, an welchem sie auch arbeiten, Fortgeschrittene benutzen meist schnellere Techniken an stehenden Seilen und wechseln dann oben in ihr Klettersystem. Für beide Varianten kann man die Seile schon vom Boden aus installieren. Dazu benutzt man eine dünne Wurfschnur mit einem Wurfbeutel, der entweder von Hand oder mit Hilfe eines Katapults in den Baum geschleudert wird. Bei der SKT sichert sich der Kletterer selbst und das sichernde Seil ist immer oberhalb angeschlagen. Dadurch unterscheidet sich die SKT unter anderem von der Technik der Felskletterer. Weil das umlaufende Kletterseil in der Ankerpunktgabel schwere Schäden anrichten würde, während der Kletterer sich im Baum auf und ab bewegt, wird dort beim Arbeiten ein so genannter Kambiumschoner verwendet. Das Klettersystem muss in jedem Fall selbstblockierend funktionieren. Der Baumpfleger soll sich auf seine Arbeit konzentrieren können. Darum muss jeder verwendete Karabiner über einen Automatikverschluss verfügen und jede Klemmeinrichtung am Seil, Gerät oder Knoten, selbsttätig halten.
Die Ausrüstung, auch PSA (Persönliche Schutzausrüstung) genannt, die man im Fachhandel erwerben kann, ist inzwischen fast vollständig speziell für die SKT konstruiert und an die Bedürfnisse der Baumkletterer angepasst. Die beiden nicht genormten Bestandteile und damit die neuralgischen Punkte des Systems sind der Ankerpunkt und der Kletterer selbst. Bei der Wahl des Ankerpunktes müssen Baumart, Vorschäden, geplante Belastung und Belastungsrichtung berücksichtigt werden, um einen Ausbruch möglichst auszuschließen. Während der Bewegung im Baum spielen das Einhalten von Sicherheitsregeln und die Erfahrung des Kletterers eine wesentliche Rolle. Um das gleiche Maß an Sicherheit zu haben, muss ein Anfänger unter Umständen mehr Aufwand betreiben als ein Fortgeschrittener. Dass er dabei mehr Zeit benötigt, ist ohnehin unumstritten.
Ein geübter Anwender der SKT ist in der Lage, nahezu jeden Punkt in der Krone zu erreichen, der unterhalb der Ankerpunktebene liegt. Natürlich ist das einfacher mit hohen Ankerpunkten, ausreichend vergabelter und doch offener Kronenarchitektur. Mit einer entsprechenden Sicherung unter Einsatz eines zweiten kurzen Seiles (Halteseil oder Kurzsicherung) kann der Kletterer an jedem Punkt im Baum arbeiten. Je weiter dieser Punkt seitlich vom Lot seines Ankerpunktes entfernt ist, desto anspruchsvoller wird es, eine stabile und angenehme Arbeitsposition einzunehmen. Man kann nicht mehr einfach im Gurt sitzen und die prozentuale Belastung verlagert sich mehr auf die Äste, auf denen man steht. Man kann nicht nur überall im Baum arbeiten, sondern auch jede Baumarbeit ausführen. Die Palette reicht von der Totholzentfernung über die Kronenpflege, den Einbau von Kronensicherungen und die Baumschadensdiagnose mit Geräten bis zu Fällungen mit Kraneinsatz.
Abschließend kann man zusammenfassen, dass die SKT eine von mehreren technischen Möglichkeiten für Baumarbeiten ist, die dann zum Einsatz kommt, wenn die Standardtechnik mit dem Hubsteiger an eine ihrer Grenzen gerät und damit ist nicht nur die Möglichkeit der Zufahrt gemeint. SKT ist keine Arbeit für jedermann, zumindest so lange nicht, wie jedermann nicht ausgebildet ist und über geeignete Ausrüstung verfügt.
Damit ist schon einiges gesagt. Ob die SKT aber nun anstrengend oder total klasse ist, müssen Sie dann doch selbst herausfinden. Am besten auf einem unserer Kletterkurse.
Der Autor: Bernhard Schütte (E-Mail) Dipl.-Ing. Forstwissenschaft, Fa. happy tree Baumpflege, seit 7 Jahren Ausbildungsleiter im Team der Münchner Baumkletterschule |
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