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Bauen mit Bäumen statt Holz verwerten

Die Zukunft nachhaltig gestalten, heißt auch den Baum, die Ressource Holz innovativ und optimal nutzen. Oliver Roman will einen ökologischen Input in die Baum-Baukultur bringen. Er ist überzeugt, dass die in Millionen von Jahren gewachsene Intelligenz der Bäume für anspruchsvolle Bauformen genutzt werden kann. „Keine Visionen – das geht“, sagt Oliver Roman. Das Kletterblatt hat nachgefragt. Elisabeth Morgenstern im Gespräch mit Oliver Roman (BMB) und Igor Scotland (TTTM).

Herr Scotland, Sie sind nicht nur Hängematten-Hersteller, sondern auch Baumpfleger. Wie sind Sie dazu eigentlich gekommen? Liegt das bei Ihnen in der Familie? Ihr Vater klettert ja auch. Und wie verbinden Sie die Baumpflege und das Baumklettern mit Ihrer Arbeit bei Ticket to the Moon?

Igor Scotland: Das hat sich, als ich noch klein war, ganz von selbst entwickelt. Seit frühester Kindheit haben mich Bäume fasziniert. Durch das Vertrauen meiner Eltern habe ich meine Erfahrungen beim Bäumeklettern machen können. Dieses frühe Vertrauen und Wissen, wie man in welchen Bäumen klettern kann, hat mich dann auch zur Baumpflege gebracht. Inzwischen klettere ich fast nur noch auf Bäume, um Baumaterial zu gewinnen – wie für den Messestand von Ticket to the Moon (TTTM). Das Besondere an ihm ist seine Herkunft. Alle Baumteile stammen aus unserem Garten. Jedes Stück habe ich schon sehr oft beim Klettern getroffen. Dadurch war es möglich, beim Bauen ganz ohne zusätzliche Streben auszukommen. Alle Streben sind entweder an den Stehern oder an den Trägern angewachsen.

Was hat denn nun aber eigentlich Baumpflege und Baumklettern genau mit Ihrer Arbeit zu tun, Herr Roman?

Oliver Roman: Ich kam über einen Freund aus Interesse zur Baumpflege. Bei der Baumpflege fällt eine Unmenge an hochwertigem Bauholz an, das aber unbedacht zerkleinert wird, um den Abtransport zu erleichtern. Wenn wir bei einem Baumschnittauftrag ein gutes Bauteil erspähen, achten wir darauf, dass wir seinen Wert beim Schnitt erhalten und kommen so zu edlen Baumaterialien. Der Schlüssel dazu ist, dass man von der Verwendung des jeweiligen Aststückes schon im Voraus eine Vorstellung haben muss, um ihn als Bauteil zu gewinnen. Wir sehen den Baumschnitt als ein Filetieren des Baums an. Mit solchem Material könnte man einige Möbelhäuser mit feinsten Möbeln bestücken.

Da haben Sie ja jetzt schon kurz umrissen, was Sie eigentlich tun. Können Sie noch weiter darauf eingehen, was genau man sich unter Bauen mit Bäumen vorstellen kann, Herr Roman? Bauen mit Holz ist ja nun keine neue Idee …

Oliver Roman: Bauen mit Bäumen (BMB) nimmt sich des individuellen Baums und seiner speziellen Gestalt an. Jede Baumart hat ihre besondere Wuchsform und bietet so spezifische Möglichkeiten der Verwendung. Zum Beispiel können Bäume vom Waldrand, die nur von einer Seite Licht bekommen und daher die Äste nur in einer Richtung ausgebildet haben, speziell für Garderoben verwendet werden. Wipfel allein stehender Fichten können z. B. für Kletterbäume oder als Aufstiegshilfe bei Hochbetten zum Einsatz kommen. Beim Messestand von TTTM wurden Eschen mit ihren weit verzweigten Gabelungen eingesetzt, weil dadurch zusätzliche aussteifende Elemente unnötig werden.

Wie finden bzw. suchen Sie die passenden Bäume für die unterschiedlichen Möbelstücke oder Bauobjekte aus?

Oliver Roman: Das hängt vom jeweiligen Projekt ab. Entweder wir nehmen Bäume, die vom Baumschnitt kommen. Oder es gibt die Möglichkeit, sich aus einem Wald vor einer Durchforstung die speziell geformten Baumindividuen in Abstimmung mit dem Förster herauszusuchen und zu ernten.

Ernten Sie nur frei gewachsene, aber passende Bäume für Ihre Arbeit? Oder pflegen bzw. schneiden Sie die Bäume bereits vorher in die Form, die Sie für die Skulpturen und Bauten benötigen?

Oliver Roman: Im Allgemeinen ist der Formenreichtum im Wald oder beim Baumschnitt so groß, dass man auf ein reichhaltiges Repertoire zurückgreifen kann. Es ist natürlich das Optimum, wenn man die Bäume schon im Voraus auf Form zieht oder zumindest junge Triebe und Seitenäste entfernt, um astreine Oberflächen zu erhalten, die leicht weiter zu verarbeiten sind. Ich erarbeite gerade mit einem Baumschulbesitzer und Gartengestalter ein Konzept für ein zu rodendes Waldstück. Wir generieren daraus Material für den Umbau und die Neugestaltung seines Betriebs. Es sollen zum Beispiel Teile des Neubaus, Brücken und Interieur für den Verkaufsraum entstehen. Dabei können wir eine Menge an herkömmlichem Baumaterial substituieren und arbeiten damit sehr klimapositiv. Ein solches Projekt habe ich mir schon lange gewünscht, denn es verkörpert genau die Essenz von Bauen mit Bäumen.

Wie sind Sie eigentlich auf die Idee zu Bauen mit Bäumen gekommen?

Oliver Roman: Ich komme vom Maschinenbau und war eigentlich immer unzufrieden mit den rein technologischen Lösungen. Vor allem fand ich den hohen Energie-Input, der bei Stahl, Glas oder Beton anfällt, unnötig. 1991 baute ich mir mein eigenes Haus. Es ist ein Kuppelbau aus Fichtenstämmen mit einer zwei mal drei Meter großen Fichtenwurzel als Abschlusselement und einem zentralen Fenster darüber. Das war die Geburtsstunde von Bauen mit Bäumen. Mit der Zeit engagierten mich Menschen, die den Kuppelbau sahen, wie zum Beispiel die Eltern von Igor Scotland, um außergewöhnliche Bauten und Dachstühle zu realisieren. Nach und nach kristallisierte sich dann die spezielle Baumethode BMB mit einem formulierten Konzept heraus.

Nach mehrjährigem Zusammenleben mit Bäumen bemerkte ich jene Eigenschaft der natürlichen Gestalt, die ich Hypergeometrie nenne. Das ist eine Geometrie, die jenseits des rechten Winkels eine geradezu atemberaubende Vielseitigkeit in sich birgt. Sobald man beginnt, die üblichen, meist maschinell bedingten Geometrien zu verlassen, erschließt sich ein Reichtum an Form und Funktion.

Meiner Erfahrung nach strahlen die natürlichen Baumteile eine anregende Wirkung auf das menschliche Bewusstsein aus, die auch in dieser Hypergeometrie begründet ist. Man muss die Teile wirklich in die Hand nehmen und ausprobieren, was sie hergeben. Es ist ein spielerischer Prozess, bei dem man das komplexe Wesen Baum verstehen lernt. Erst dann begreift man, was eine organisch gewachsene Struktur an Einsatzmöglichkeiten bereithält. Und es liegt nur an uns, zuzugreifen …

Das klingt sehr spannend – und vor allem nach einer sehr vielseitig verwendbaren Möglichkeit, den Baustoff Baum einzusetzen. Was ist mit dieser Bauweise alles möglich?

Oliver Roman: Ich habe schon vieles damit realisiert: Von Leuchten und Möbeln über Wendeltreppen bis hin zu Pavillons und Landscape-Art-Skulpturen im Größenbereich von zehn bis zwanzig Metern. Ich gehe auch so weit, dass in Zukunft auch Flugzeuge damit gebaut werden können. Man könnte die Formen für die Tragflächenprofile zu Tausenden im Wald züchten und so die hervorragenden statischen Eigenschaften von gewachsenem Holz nutzen. Übrigens ist das Flugzeug mit der größten je gebauten Spannweite mit knapp 100 Metern ein Holzflugzeug: die Spruce Goose.

Sie haben es bereits mehrfach zwischen den Zeilen angesprochen: Bauen mit Bäumen ist mehr als bloß eine neue Methode zu bauen. Für Sie ist es auch eine Art Lebenseinstellung. Was genau ist die ‚höhere‘ Philosophie dahinter? Verfolgen Sie ein bestimmtes Ziel?

Oliver Roman: Ja, es gibt tatsächlich eine höhere Philosophie dahinter. Mit der gängigen Bautechnik betreiben wir eine beunruhigende Ressourcenverschwendung. Ungefähr 70 % des Energieverbrauchs einer Volkswirtschaft gehen auf das Konto von Hoch-, Tief- und Straßenbau! Ich wollte damals einen ökologischen Input in die Baukultur bringen. Und so habe ich Bauen mit Bäumen so nahe wie möglich an den primären Kreisläufen der Natur entwickelt. Ich sehe, dass die in Jahrmillionen gewachsene Intelligenz von Bäumen ein Optimum an Festigkeit bei gleichzeitiger Ressourceneffizienz mit hervorragender Ästhetik vereint. So etwas bringt die Technik allein schlichtweg nicht zusammen!

Wenn man das Ganze in einem weiteren Kontext sieht, ist der Wald die Fabrik der Zukunft – ohne Schornsteine und Energie fressende Maschinen. Wir sind dazu aufgefordert, den Reichtum, der auf den Bäumen wächst, als intelligent anzuerkennen und ihn bestmöglich zu nutzen. Ich möchte mit BMB ein Beispiel und einen Beitrag liefern, wie man mit naturnaher Technologie und der Kooperation mit der Spezies Baum den ökologischen Fußabdruck senken kann. Darüber hinaus ist BMB eine neue Kategorie von Design. Ich spreche von integralem Design, denn es werden eine andere Spezies – der Baum – und bisher ungenutzte Teile von Bäumen in den Bauprozess integriert. Die ganze Herstellung basiert auf natürlichen Vorgängen: dem Wachsen der Bäume, dem Ernten von Hand, denn bei BMB wird der Mensch integriert und seine handwerklichen Fähigkeiten wieder gefragt. Man arbeitet regional in kleinen Teams und erwirtschaftet Werte vor Ort mit einem Material, das bisher nur selten genutzt worden ist. Es ist allerhöchste Zeit, unsere Wirtschaft neu zu denken. Die Kreativität und die Fähigkeiten der Menschen kommen zum Einsatz. Ich bin überzeugt, dass viele Menschen das Bedürfnis haben, mehr in der Natur zu sein und Talente auszuleben, die sich scheinbar nicht rentieren. Die Kooperation ist wieder gefragt: Ein Miteinander unter uns Menschen und mit der Natur.

Apropos Kooperation: Herr Scotland, Sie arbeiten gemeinsam mit Herrn Roman an dieser Vision. Passt das denn zur Philosophie hinter Ticket to the Moon?

Igor Scotland: Selbstverständlich passt das zusammen. Beide Projekte streben nach einem ehrlichen Produkt mit einer stimmigen Entstehungsgeschichte. Mit der konsequenten Philosophie von TTTM können sich unsere Kunden der Entspannung voll hingeben, weil sie wissen, dass das Produkt mit Freude entsteht. Und das ist spürbar. Es geht um dieses bestimmte Lebensgefühl, das mit der Verwendung einhergeht und nicht um eine beliebig reproduzierbare Ware.

Sie sprechen von einem bestimmten Lebensgefühl, einer konsequenten Philosophie – und davon, dass es eben nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um den Entstehungsprozess geht. Was genau ist die Idee hinter Ticket to the Moon?

Igor Scotland: Hängematten dienen der Entspannung, geben uns Raum für Träume und schenken uns ein Gefühl von Freiheit. Wir von TTTM teilen dieses Gefühl mit unseren Kunden. Unsere Hängematte, so leicht und klein im Packmaß sie auch ist, bietet dennoch viel Platz, um überall ein Plus an Komfort zu schaffen – wohin man auch geht. Mit einer TTTM-Hängematte ist dieser Komfort nicht ortsgebunden, sondern immer dabei.

Der Slogan „Made in Utopia – For Dreamers Worldwide“ steht für unsere Philosophie, die wir allen Beteiligten erlebbar machen. Unsere Produkte sollen auf allen Ebenen glücklich machen – in der Produktion sowie in der Anwendung. Dies beinhaltet unter anderem das Schaffen von ganzheitlichen Arbeitsplätzen im Lebensumfeld des Firmengründers Charly Descotis in Bali sowie die Unterstützung des bedrohten Kodi Stamms auf der Insel Sumba. Des Weiteren wird der Abfall in unserer Produktion verwertet. Aus den Resten werden wiederverwendbare Einkaufstaschen hergestellt, welche wiederum den Kunden dabei unterstützen, weniger Plastiksäcke zu verschwenden.

Von den Arbeitsbedingungen über soziale Unterstützung bis hin zur CO2 optimierten Distribution unserer Produkte leben wir unsere Vision von einer sauberen und fairen Welt. „Dreamers Worldwide“: Das sind Menschen, die eine Freiheit erleben wollen, die von Produkten mit fairen und qualitativ hochwertigen Eigenschaften ausgeht. „Happy Utopia!”

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Offenheit, Herr Roman, Herr Scotland. Zum Schluss aber noch ein kleiner Blick in die Zukunft: Was haben Sie geplant? Besondere Projekte oder Objekte?

Igor Scotland: Mein nächstes Ziel ist es, den Vertrieb und die Produktentwicklung von TTTM in Europa auf solide Beine zu stellen und dann zu erweitern, außerdem meine Masterarbeit fertig zu schreiben, um dann wieder freier für Projekte mit BMB zu sein. Das nächste größere Projekt ist sicher der Neubau meines Elternhauses mit den Bäumen aus dem eigenen Garten. Geplant ist ein sogenanntes Niedrigst-Energie-Haus, das schon in der Entstehung minimalen Energieeinsatz erfordert.

Oliver Roman: Ich arbeite an Kooperationen mit Gemeinden und Städten, die die Idee von BMB multiplizieren. Außerdem möchte ich vermehrt Kunstprojekte und künstlerische Logoskulpturen als weit sichtbare Landmarks bauen, mit denen Firmen, die nachhaltig arbeiten, im Außenbereich ein Zeichen setzen können.

Ehe ich mich endgültig verabschiede: Herr Scotland, Sie haben bereits weitere Projekte mit BMB angesprochen. Wie genau stellen Sie sich beide Ihre Zusammenarbeit zukünftig vor?

Igor Scotland: Sobald der Vertrieb und die Weiterentwicklung von TTTM mir mehr Freiheiten schenkt, werde ich mich wieder Projekten mit BMB widmen. Dabei werden wir projektbezogen zusammenarbeiten. Die Realisierung von Messeständen liegt mir sehr am Herzen, da ich für den von TTTM ein sehr gutes Feedback bekommen habe. Diese Form des Messestandes stellt eine vollkommen neue Art dar und kann mit diesen besonderen optischen wie haptischen Vorzügen beim Besucher einen wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir tüfteln gerade am Bau eines Innovations-Village für die Outdoor-Messe in Friedrichshafen, das wir gemeinsam mit engagierten Firmen der Outdoor-Szene betreiben, die einen ähnlich hohen Anspruch an ihr Tun haben wie wir.

Oliver Roman: Gemeinsam neue Produktlinien wie Messestände und Möbel weiterzuentwickeln und die Forschung mit der räumlich-digitalen Vermessung der Baumstämme voranzutreiben, die schon ganz erfolgreich läuft.

Bauen mit Bäumen (BMB)
Dahinter verbirgt sich eine innovative Methode zu bauen, die den natürlichen Wuchs von Bäumen für funktionelles Design nutzt und die Eleganz und Ästhetik der Bäume in einen architektonisch-künstlerischen Kontext bringt. BMB hat unter anderem den Messestand für Ticket to the Moon entworfen – ein Hängematten-Hersteller aus Bali, der nicht nur Feel-Good-Produkte entwickelt, sondern eine alternative Art zu leben verkörpert.

Hinter Bauen mit Bäumen steht Oliver Roman, ausgebildeter Ingenieur, Visionär und Künstler. Gemeinsam mit Igor Scotland, zuständig für Ticket to the Moon in Europa, entwickelt er moderne Bau-Konzepte. Elisabeth Morgenstern hat mit beiden über die Entstehung und die Verbindung dieser beiden ungewöhnlichen Geschäftsmodelle, ihre Vision und Perspektiven für die Zukunft gesprochen.

Weitere Informationen zu Bauen mit Bäumen, weitere Informationen zu Ticket to the Moon

 

Die Autorin: Elisabeth Morgenstern (E-Mail)
M. A. Theater- und Medienwissenschaft, Online-Redakteurin bei der Fa. Freeworker GmbH, der Münchner Baumkletterschule und dem Baumpflegeportal

 
Online blättern im Kletterblatt 2015: "Mit Bäumen bauen statt Holz verwerten" Nach oben
 

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