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Baumklettern als Therapie
Ein Exposé zum heiltherapeutischen Klettern: Durch Folter traumatisierten Menschen könnte mit heiltherapeutischem Baumklettern geholfen werden. Das Klettern kann ihnen „in ihrer Selbstwahrnehmung wieder einen festen Grund unter ihre Füße“ geben, so Winfried Meyer in seinem Exposé.
Vorbemerkung
Die nachfolgenden Überlegungen zum Einsatz heiltherapeutischen Kletterns für durch Folter schwerst traumatisierte Klienten beziehen sich in der Hauptsache auf:
– meine Erfahrungen als Gärtner (seit März 98) und Baumpfleger (seit März 02),
– die Berichte der Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Behandlungszentrums für Folteropfer Berlin: Das Unsagbare. (Berlin 2002, hrsg. von A. Birck, C. Pross und J. Lansen. Alle Zitate im Folgenden aus dieser Festschrift; Zitation unter einfacher Angabe der Autoren und der Seitenzahl)
– sowie auf meine Diskussionen mit Herrn Dr. Hans Keilson, Nervenarzt und Autor der grundlegenden Studie Sequentielle Traumatisierung.
Meinen Entwurf, bzw. meine Überlegungen zum heiltherapeutischen Klettern (in Bäumen) mit durch Folter schwerst traumatisierten Klienten werde ich im Folgenden in einem Dialog mit den und in Anlehnung an die in der o. g. Publikation veröffentlichten Erfahrungsberichte formulieren.
Exposé
Die Folter beabsichtigt und bewirkt die tiefgreifende, in der Regel nicht reversible Desorientierung und Destabilisierung der/des Gefolterten, wobei es seitens der Peiniger angestrebt ist, das familiäre und soziale Umfeld der/des Gefolterten von dieser Destabilisation mit zu treffen.
In dem Sammelband Das Unsagbare wird von den verschiedenen Autoren immer wieder und mit Nachdruck auf die retraumatisierende Wirkung der unsicheren und entwürdigenden Aufenthaltsbedingungen von Flüchtlingen in der BRD hingewiesen. Die hier angesprochene deutsche Flüchtlingspolitik, die denen, die sich teils unter enormen Strapazen vor ihren Peinigern nach Deutschland gerettet haben, erneut unsägliches Leiden und die Qual der Ungewissheit zumutet, ist mir als Grundbedingung einer möglichen Arbeit mit Folteropfern bewusst.
Bei Pross und Graessner heißt es: „Wie läßt sich die historisch-kulturelle Dimension von Muttersprache der Patienten ins Deutsche vermitteln? … Wie viel Sprache geht Traumatisierten verloren? … Das Bewusstsein von der schwierigen Rolle der ‚dritten Person‘ hat in der Vergangenheit Wünsche wachgerufen, zunehmend Therapieformen einzusetzen, die nicht primär auf Sprache angewiesen sind.“ (Pross/Graessner, S. 10)
In der Bearbeitung des traumatisierenden Erlebnisses stellt die Sprache ein zentrales Problemfeld dar. Dies gilt in jedem Fall, gleich ob der Klient dieselbe Sprache spricht, wie der Therapeut oder ob ein Dolmetscher nötig ist. Das traumatisierende Ereignis raubt dem Opfer (wie auch seinen Angehörigen und seinem Lebensumfeld) die Sprache. Es raubt ihm die Ordnung, innerhalb derer Sprache und Sprechen einen Sinn haben. Ohne dass ich selbst traumatische Erlebnisse erleiden hätte müssen, meine ich nachempfinden zu können, dass mit dem traumatisierenden Ereignis das Sprechen mit Menschen grundproblematisch wird, da die Menschen grundproblematisch geworden sind.
Das Klettern als therapeutischer Ansatz in der Arbeit mit schwerst traumatisierten Klienten bedarf der Sprache nicht: Das heiltherapeutische Klettern beabsichtigt nicht, das Trauma zu bearbeiten. Anstatt also das Trauma zu fokussieren, geht es beim heiltherapeutischen Klettern (hK) – ebenso wie bei der Musiktherapie – im Rahmen eines „nicht pathologiebezogenen Verständnisses von Behandlung“ (Oksana Zharinova-Sanderson, S. 110) um eine „gesundheitsfördernde Intervention“ (Merkord, S. 146) im Sinne einer Strategie des empowerments, für die die Sprache nicht von besonderer Bedeutung ist.
Das hK ist also vom Problem der Sprache nicht tangiert. Zum einen genügen für die therapeutische Praxis im Extremfall zwei Worte (‚stop’ ‚go’) und zum anderen spielt sich das therapeutische Geschehen nicht auf der sprachlich/symbolischen, sondern auf der somatisch/kognitiven Ebene ab. Zur Rolle des Therapeuten unten mehr; hier sei im Zusammenhang mit dem Problem der Sprache nur angedeutet, dass im Idealfall das heilende Geschehen unabhängig vom Therapeuten in der Auseinandersetzung des Klienten mit sich und seinem (augenlosen) Gegenüber, dem Baum, abläuft.
Weil mit dem hK nicht beabsichtigt ist, das Trauma zu bearbeiten, ist zu hoffen, dass hier die Probleme der Entehrung und der Scham (Wenk/Ansohn, S. 60), bzw. des tabuisierten Unaussprechlichen (Ahmad/Schöll, S. 104) ‚außen vor‘ bleiben können.
Von den in der o. g. Festschrift dargelegten Therapieansätzen ist das hK gut mit der konzentrativen Bewegungstherapie (KBT) vergleichbar. Bei Karcher/Tschiesche-Zimmermann heißt es, die „bewusste Körperwahrnehmung im ‚Hier und Jetzt’ stehe in der KBT auf dem Hintergrund der individuellen Lebens- und Lerngeschichte im Mittelpunkt“ (S. 126). Entsprechendes gilt für das hK, in dessen Mittelpunkt die bewusste Körperwahrnehmung im ‚Hier und Jetzt‘ einerseits und in dieser die Auseinandersetzung mit dem Phänomen Baum steht. Es geht darum, über die körperlich strapaziöse Auseinandersetzung mit dem Baum auf mehreren Ebenen das auszublenden, was den Klienten von einer unmittelbaren Selbst- und Umweltwahrnehmung abhält. Eine dieser Ebenen wäre bspw. die somatisch habituelle: die enorme Konzentration, die das Klettern fordert, soll den Klienten von seinen ‚Sorgen’ ablenken und es ihm ermöglichen, sich, den eigenen Atem, die verschiedenen Eindrücke die der Baum mitteilt, das Wetter etc. etc. wahrzunehmen. Beim hK ist also ebenso wie bei der KBT die leibliche und die kognitive (Neu)erfahrung Grundlage des therapeutischen Prozesses. (S. 126)Von der Auffassung der Rolle des Therapeuten, wie sie dort dargestellt ist, unterscheidet sich das hK hinsichtlich der Frage nach der „therapeutischen Bearbeitung“ (S. 127).
Bei Weber heißt es: „Das wichtigste Handwerkszeug des Therapeuten ist sein Selbst, in Verbindung mit der Fähigkeit zwischen eigenen Gefühlen und denen, die der Klient auslöst zu differenzieren. Die Beobachtung und Reflektion dieser intersubjektiven Relationen ist eine zentrale Quelle für das therapeutische Handeln und Intervenieren.“ (Weber, S. 221)
Bezüglich der Gestaltungstherapie schreiben Karcher/Tschiesche-Zimmermann: „Die bildhafte Gestaltung ist Abbild des Beziehungsgeschehens innerhalb des therapeutischen Raumes. Der Entstehungsprozess des Bildes, die Form und Struktur wird somit Ausdrucksträger der psychischen Innenwelt des Patienten. Diese wird durch das Medium der bildhaften Gestaltung sichtbar und dadurch einer therapeutischen Bearbeitung zugänglich gemacht.“ (S. 127)
Die Rolle des Therapeuten beim hK besteht in einer Anleitung zu eigenverantwortlichem Handeln, wobei zunächst sicherlich die unterstützende Hilfestellung notwenig sein wird. Diese Hilfestellung wird von Anfang an den Charakter einer Kooperation haben. Eine therapeutische Intervention, bzw. eine Bearbeitung der psychischen Innenwelt des Klienten ist, unbeschadet anderer therapeutischer Ansätze und Zielsetzungen, bei dieser Therapieform nicht angestrebt.
Der Trainer wird mit persönlicher Sensibiltät und vor dem Hintergrund seiner Erfahrung an und mit Bäumen den Klienten in Stand setzen, sich selber frei in zunächst einem Baum, in der Folge auch in mehreren Bäumen zu bewegen. Ein Wechselspiel zwischen Trainer und Klient wird auch stattfinden und zu beobachten und zu bedenken sein, der therapeutische Prozess aber, für den der Trainer in der Hauptsache anleitende Funktion hat, soll in der Auseinandersetzung des kletternden Klienten mit sich, seinen Kräften, in der Erfahrung der Mühen und Anstrengungen, sowie in der Auseinandersetzung mit dem Baum und dessen Umfeld stattfinden.
Um sich das Gesagte plausibel zu machen, stelle man sich vor, was es bedeutet, bzw. was man erlebt, wenn man nach großen Anstrengungen und einem tagelangen Vorlauf endlich dazu gelangt ist, bei strahlendem Sonnenschein im oberen Drittel der Krone einer ausgewachsenen Blutbuche zu hängen bzw. (beim Klettern in Bäumen nimmt der Baum über ein Seil das ganze Körpergewicht des Kletterers auf) zu stehen.
Was ist und was bringt Klettern in Bäumen?
Das Klettern in Bäumen unter Anwendung der Doppelseiltechnik mit Kurzsicherung, wie sie in der professionellen Baumpflege angewandt wird, stellt, ausreichende Fachkenntnis vorausgesetzt, eine ausgesprochen sichere Möglichkeit dar, sich frei in Bäumen zu bewegen. Der Kletternde ist andauernd über ein Seil, sowie in einer Arbeitsposition außerdem zusätzlich über eine Kurzsicherung abgesichert. Das Klettern in Bäumen ist eine anstrengende und äußerst befriedigende Angelegenheit, die körperliche Fitness, Konzentration und eine klare Wahrnehmung der Situation, der eigenen körperlichen und geistigen Befindlichkeit, der örtlichen und räumlichen Gegebenheiten und sonstiger Begleitumstände erfordert.
Als Therapieform einsetzbar wird das Klettern in Bäumen, weil das Klettern zugleich – von Anfang an – diese Eigenschaften, bzw. Fähigkeiten einübt und trainiert. Wer in einigermaßen regelmäßigen Abständen in Bäumen klettert, wird geschult in der Wahrnehmung des eigenen Körpers. Seine kognitiven Fähigkeiten werden massiv gefördert und die körperliche Fitness nimmt deutlich und deutlich wahrnehmbar zu. Zudem ist das Klettern mit eindeutigen und tief greifenden positiven Erlebnissen, die der Kletternde seiner eigenen Mühe verdankt, verbunden.
Das vorliegende Exposé aus 2004 war Herrn Keilson bekannt; ich habe es mehrfach mit ihm besprochen. Herr Keilson war erst skeptisch, dann kritisch und dann wieder skeptisch und die zentrale Anmerkung, die er mir mitgab, war die Frage, was machen sie, wenn ihr Klient absichtlich zu seinem Schaden den Karabinier löst? Zugleich sagte er aber auch er erwarte, dass das heiltherapeutische Klettern bei Folteropfern und auch bei Patienten mit schweren Phobien schneller zu positiven Therapieergebnissen führen könne, als eine psychoanalytische Therapie.
Außer auf die körperliche Ertüchtigung, die mit dem Klettern einhergeht, möchte ich hier, mit Blick auf die Opfer von Folterverbrechen, besonders auf zwei Punkte abheben. Die Folter, so hieß es eingangs, beabsichtigt und bewirkt die tiefgreifende, in der Regel nicht reversible Desorientierung und Destabilisierung des Gefolterten. Das Klettern vermag dieser bösartigen Destruktion, deren Irreversibiltät mir bewusst ist, neben einem allgemeinen empowerment zweierlei entgegenzusetzen:
Zum einen stärkt und trainiert das Klettern die kognitiven Fähigkeiten des Kletternden. Die Anforderung an Konzentration und Koordination beim Klettern sind hoch. Es müssen div. Bewegungsabläufe kombiniert werden mit dem Einsatz von Kraft und der andauernden Orientierung im und am Baum: wo stelle ich jetzt meine Füße wie hin und welche Auswirkung hat dies auf meinen Standpunkt im Baum? Diese Koordination bezieht sich zunächst auf den Moment, wird aber im Laufe der Zeit auch ein konzeptionelles Handeln mit aufnehmen: wenn ich es jetzt geschafft habe, sicher und bequem zu stehen, wie muss ich dann meine nächste Bewegung planen, um mich mit den Seilen nicht zu verheddern, und eine gute Auf- bzw. Abstiegsroute zu finden? Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wird gestärkt und erfährt mit jedem Meter eine positive Bestätigung. Die Anforderung an Konzentration und Koordination, so meine Ausgangsüberlegung, zentriert den Klienten zunächst im Hier und Jetzt, wobei diese Zentrierung, so sie wiederholt geschieht und trainiert wird, auch auf das Alltagsleben des Klienten abfärben kann und soll. Das Klettern könnte also einen gewissen Raum von Klarheit und Koordinationsfähigkeit für den Klienten öffnen.
Weit wesentlicher noch ist ein Effekt, dessen Antizipation ganz am Anfang meiner Überlegungen zum hK stand. Die Folter strebt an und erreicht die Des-orientierung des Gefolterten. Das Klettern hat den gegenteiligen Effekt: Es orientiert den Kletternden. Es orientiert ihn in der Wahrnehmung zunächst des eigenen Körpers. Der Kletternde erfährt sich durch das Klettern vermittels des eigenen Körpers als eine Einheit. Das Klettern, so meine Ausgangsvermutung, die auf ausgiebiger eigener Klettererfahrung beruht, gibt dem Kletternden in seiner Selbstwahrnehmung wieder einen festen Grund unter die Füße (und macht ihn, nebenbei gesagt, hungrig).
Hierbei ist es wesentlich, dass dieser Grund vom Kletternden und dem Baum gelegt wird. Der Bildung eines vollständigen Misstrauens gegenüber allen menschlichen Wesen, die mit der Foltererfahrung einhergehen muss, ist zu begegnen mit einer Therapie, die dem Klienten eine Selbsterfahrung an die Hand gibt, die der Vermittlung durch andere Menschen nicht, bzw. allenfalls im Sinne einer Anleitung bedarf.
Nach meiner Erfahrung kann jeder Mensch im Alter von ca. fünf bis sechzig Jahren, der nicht durch ein besonderes Handicap gehindert ist, mit der Doppelseiltechnik klettern lernen. Für therapeutische Erfolge ist eine einigermaßen regelmäßige und kontinuierliche Praxis notwenig. Nur diese kann gewährleisten, dass die Erfolge, die sich beim Klettern einstellen (werden) beim Klienten habituellen Charakter gewinnen.
Bei Weber heißt es: „Posttraumatische Folgen und Bewältigungsversuche binden bei Klienten viel Energie, die zum Leben fehlt. Daher sind alle Hinwendungen zum Leben, zur Aktivität und Eigenverantwortlichkeit zu unterstützen. Über die … Neugewinnung von Fähigkeiten und Ressourcen werden Selbstheilungskräfte mobilisiert, die traumatische Ereignisse teilweise ihren Schrecken verlieren lassen.“ (Weber, S. 220)
Das Klettern stellt eine solche, von Weber geforderte Hinwendungen zum Leben, zur Aktivität und Eigenverantwortlichkeit dar. Die von mir anvisierte Therapieform ist vergleichbar mit der Musiktherapie, wie sie von Frau Oksana Zharinova-Sanderson dargelegt wurde. Sicherlich wird auch beim Klettern der Therapeut mit dem Klienten ein möglichst harmonisches Zusammenspiel zu ereichen bemüht sein müssen; die Hauptaufgabe der Therapie wird jedoch darin bestehen, den Klienten über die Neugewinnung von Ressourcen in Stand zu setzen, sein eigenes Spiel zu spielen.
Sergej, der Junge, dessen Verfolgungs- und Therapiegeschichte Frau Waitzmann-Samulowski schildert, scheint mir ein Beispiel zu sein für einen Fall, bei dem das Klettern Erfolg versprechend zur Therapie eingesetzt werden könnte. Die Brücke oder das Seil, das er der Therapeutin gegenüber erwähnt (Waitzmann-Samulowski, S. 200), könnte ein Kletterseil werden; beim Klettern könnte sich Sergejs äußerste Anspannung und Verkrampfung (ebd., S. 188) lösen. „Sergej wirkt nach den fünf vorgeschalteten probatorischen Sitzumgen dissoziiert, als sei er zurückgetreten von der Realität, als habe er keinen Zugang zu der Welt um sich herum“ (ebd.)
Das hK könnte Sergej – im Rahmen eines längerfristigen Trainings – über die Erfahrung seiner Selbst in der Auseinandersetzung mit dem Baum einen neuen Zugang zu sich und in der Folge zu der Welt um ihn herum öffnen. Zu dem oben Ausgeführten käme für Sergej hinzu, dass das Klettern in der Zeit der Adoleszenz einen Halt, bzw., eine positive Erprobung des eigenen Körpers und der eigenen Fähigkeiten bieten könnte.
Der Autor: Winfried Meyer (E-Mail) Philosoph und Baumpfleger |
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