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Helikopter mit Pilot vs. Pferd mit Holzrücker (Teil I)

Außerordentliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen, z. B. Abtransport der abgetragenen Baumstämme durch die Luft. Andreas Piepenburg und Ralph Mohr berichten über einen Helikopter-unterstützten-SKT-Einsatz in schwierigem Gelände, bei dem gute Teamarbeit gefordert war.

22.11.2010
Ralph: Wenn die Sicherheit des Bahnverkehrs gefährdet ist, dann muss es schnell gehen. Also fuhr ich sofort nach Hirschhorn/Neckar, nachdem mich Siegfried Bürkle von Grüntec informiert hatte, dass dort dringend eine Fichte gefällt werden müsse, die ansonsten den Bahnverkehr stören könne.

Treffpunkt mit Siegfried Bürkle und Thomas Finger, Serviceleiter der Deutschen Bahn, war der Parkplatz am Schloss oberhalb des Neckars, von dem aus ein kleiner unbefestigter Weg in einen Wald führte. Nach ca. 200 Metern erreichten wir den betroffenen Baum.

Ich war bereits vorgewarnt worden: große Fichte, problematischer Standort am Steilhang, Riss im Stamm, lehnt im Nachbarbaum. Das hörte sich nicht gut an. Als ich dann vor dem Baum stand, sah es eher noch schlimmer aus. Die Fichte war gute 35 Meter hoch und hatte einen BHD von 1,20 Meter. Auch der Steilhang war keine Übertreibung gewesen. Wir hatten bereits Mühe gehabt, zu Fuß den Baum zu erreichen. Der Boden – eine Mischung aus Humus und Geröll – war sehr locker, zudem lagen vereinzelt größere Felsen im Hang. Das Hauptproblem war aber die nahe, knapp 30 Meter hohe Felskante, unter der sich das Portal eines Eisenbahntunnels sowie mehrere Wohnhäuser befanden. Auch der Riss hielt, was ich befürchtet hatte. Auf der Nordseite sah man deutlich, dass der Riss schon älter war. Er stand ca. acht Zentimeter offen und war gut vier Meter lang. Über die ganze Länge wurde schwach Kallus gebildet. Zudem war die Fichte komplett hohl. Die verbleibende Restwandstärke konnte ich nur schätzen, sie war jedoch garantiert nicht besonders üppig.

Bedenklicher aber war der relativ frische Riss auf der Südseite des Baumes. War die Fäule also schon so weit fortgeschritten, dass der Baum zu brechen drohte? Tatsächlich hing der Baum hangabwärts und hatte sich in die benachbarte, deutlich schwächere Fichte (BHD ca. 70 Zentimeter) gelehnt. In ca. 20 Meter Höhe berührten sich die beiden Bäume das erste Mal und der Wipfel der geschädigten Fichte richtete sich ab hier durch die Anlehnung auf. Weitere Berührungs- und Abstützungspunkte der beiden Bäume waren vom Boden aus leider nicht zu erkennen.

Wie kann man nun einen solchen Baum sicher zu Boden bringen? Am Stück fällen, das war unmöglich! Zum einen, da sich diese Fichte mangels Bruchleiste bestimmt an keine Fällrichtung halten würde, zum anderen wäre das Risiko, einen der Felsblöcke zu lösen, wegen der unterhalb liegenden Wohnhäuser zu groß gewesen. Die alternative Vorstellung, diese Fichte Stück für Stück abzubauen, fand ich ebenfalls wenig vielversprechend, da ich in diesen Stamm keine Schocklasten mehr bringen wollte. Mit einem Autokran hätte es wohl funktioniert, aber leider gab es keine passende Zufahrt. Was tun? Da kam mir Andreas Piepenburg in den Sinn: der hatte doch schon mit Helikoptern gearbeitet. Wäre das nicht eine Möglichkeit?

Andreas: Als Ralph mich anrief und mir die Situation und sein Anliegen beschrieb, konnte ich seinen detaillierten Darstellungen bereits entnehmen, dass es sich in Hirschhorn wohl um eine ziemlich brenzlige und schwierige Situation handelte. Da Eile geboten war, begann ich unverzüglich mit den Vorbereitungen, setzte mich mit meinen Kollegen Christian Faust und Olaf Florin sowie der Helix Fluggesellschaft in Verbindung. Zusammen bilden wir die „Arbeitsgemeinschaft Helikopterfällung“. Wir entschieden, dass ich nach einer Begutachtung vor Ort die Detailorganisation für den Helikoptereinsatz übernehmen solle.

23.11.2010
Ralph: Da der Helikoptereinsatz nicht von heute auf morgen durchführbar war, musste die gekippte Fichte zuerst einmal gesichert werden. Hierzu wurden im unteren Drittel der Fichte zwei Stahlseile installiert, welche oben am Weg an zwei stärkeren Buchen angeschlagen wurden. Die Seile wurden mit einem Kettenzug gespannt. Da sich die Fichte schon bei leichtem Zug unnatürlich bewegte, durfte die Seilspannung nicht zu stark sein. Wir installierten die Seile deshalb mit leichtem Durchhang, damit die Fichte nicht aus ihren Kontaktstellen rutschen und dabei eventuell brechen konnte.

1.12.2010
Andreas: Schon früh am Morgen erreichte ich mit meinem Mitarbeiter René Bork die Einsatzstelle. René sollte Ralph und mich bei den anstehenden Arbeiten unterstützen. Dass es nicht leicht werden würde, war mir klar. Doch wie anspruchsvoll würde dieser Einsatz sein? Auf der Fahrt nach Hirschhorn war ich die mir bekannten Fakten noch einmal durchgegangen. Zugegeben, mir war schon ein wenig mulmig dabei. Die von Ralph geschilderte Sachlage klang nicht gut. Und wie immer vor solchen außergewöhnlichen Einsätzen stieg meine Anspannung mit jedem Kilometer, dem wir uns der Fichte in Hirschhorn näherten. Wahrscheinlich ist das gut so. Es dient der mentalen Vorbereitung und schützt vor einer die Sicherheit vernachlässigenden Lässigkeit.

Als wir uns um acht Uhr mit Ralph trafen, zeigte sich sofort, dass die Situation so war, wie ich es befürchtet hatte: es war hochgradig brisant. Ralph hatte als Profi richtig erkannt, dass hier ein vom Standard abweichendes Verfahren notwendig sein würde. Wir hatten sehr großen Respekt vor der Situation und waren uns einig, dass äußerste Vorsicht gefordert war. Doch zunächst musste noch vieles organisiert und vorbereitet werden. Es gab Gespräche mit den Auftraggebern und weiteren Verantwortlichen. Ich hielt telefonisch Rücksprache mit unserem Piloten und wir legten in Abstimmung mit den zuständigen Revierleitern des Forstes Landepunkte und Holzablageplatz für den Helikopter fest.

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, ging es endlich an die Bäume. Der Generalunternehmer hatte uns einen Mitarbeiter mit Forstschlepper zur Verfügung gestellt. Der Schlepper verfügte über eine Doppelseilwinde. Wir entschieden uns, zunächst  die mächtigere, gekippte Fichte vorsichtig bis zur ersten Kontaktstelle aufzuasten. Es ging uns dabei darum, die Bäume zu entlasten, die genaue Situation an den Kontaktstellen festzustellen und die bereits vorhandene Stahldrahtseilabspannung im unteren Drittel auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen. Wir wollten die gekippte Fichte quasi „kennenlernen“. Vor Beginn der Arbeiten spannten wir die Risse im Stammfußbereich mit Spanngurten ab und mussten jedoch mit Erschrecken feststellen, wie sehr die Risse allein beim Verschnüren durch die Spanngurte arbeiteten. Das Entasten war zunächst Routine, wenn auch mit ungutem Gefühl. Die Äste konnten frei fallen. Als ich die erste Kontaktstelle erreicht hatte, kam Ralph nach. Von jetzt an wollten wir uns zusammen ein Bild von der Situation machen, uns darüber austauschen um weitere Vorgehensweisen abzustimmen. Im Bereich dieser ersten Kontaktstelle, das war im oberen Drittel der Bäume, verbanden wir beide Bäume erneut mit weiteren Spanngurten. Bis hierhin hatte die schwächere Fichte schließlich die stärkere gehalten. Wir wollten vermeiden, dass sich die stärkere plötzlich löst und unkontrolliert fällt. Dies hätte mit Sicherheit zu einem schweren Unfall geführt.

Inzwischen war es Nachmittag. Ralph und ich begannen damit, die Stahldrahtseile des Forstschleppers im oberen Drittel des gekippten Baumes zu installieren. Dabei verwendeten wir zur Umlenkung Rollen, mit deren Hilfe wir die beiden Schlepperseile als Kräftedreieck mit möglichst wirksamem Öffnungswinkel installieren konnten. Dieser betrug an der Spitze des Dreiecks ca. 45 Grad. Zusätzlich bauten wir ein über Umlenkrollen mit einem Nachbarbaum verbundenes und mittels Winch vorgespanntes Seilsystem auf, mit dem wir dem gekippten Baum ebenfalls im oberen Drittel eine seitliche Führung gaben, da dieser zusätzlich zum Kippwinkel in die schwächere Fichte eine seitliche Neigung hatte. Wir wollten mit diesem System einem seitlichen Vorbeifallen an der schwächeren Fichte zusätzlich entgegenwirken.

Da die Winden des Schleppers über Nacht nicht unter Spannung bleiben konnten, vermieden wir es an diesem ersten Tag, Spannung in die nun installierten Schlepperseile zu bringen. Wir hätten diese über Nacht wieder entspannen müssen, doch uns war es wichtig, nicht unnötig Unruhe in das Gefüge aus gekipptem Baum und noch stehendem Baum zu bringen. Die im Vorfeld gespannten Stahldrahtsysteme waren zu diesem Zeitpunkt übrigens immer noch so gespannt wie zu Beginn der Arbeiten und schienen also zu funktionieren. Wir kletterten nun am späten Nachmittag an der ersten Kontaktstelle vorbei und verschafften uns einen Eindruck von den beiden weiteren. Zum Teil lag an den ineinander verklemmten Ästen eine große Spannung an. Als wir von den Bäumen runter kamen, war es bereits dunkel und wir packten im Licht der Stirnlampen zusammen.

2.12.2010
Ralph: „Der große Tag“: Auf zehn Uhr war der Helikopter bestellt und es gab noch immer einiges vorzubereiten. Wir machten uns deshalb früh auf den Weg und trafen kurz vor sechs Uhr bei den Bäumen ein. Jetzt wurden die Sägen vorbereitet und die benötigte Kletterausrüstung zurechtgelegt. Als nächstes wollten wir die Schlepperseile spannen, damit die beiden Bäume sich voneinander lösen konnten und der gekippte Baum idealerweise sicher in den Seilen hing – es herrschte eine angespannte Stimmung. Mit Stirnlampen machten wir uns auf zu den Bäumen und gaben leichten Zug auf die Seile. Die unteren Seile hingen weiter durch. Jetzt entfernten wir die übrigen Äste der Bäume und stellten fest, dass sich einige Kontaktstellen bereits gelöst hatten. Gegen neun Uhr waren die Bäume soweit vorbereitet, dass wir nochmals ein bisschen mehr Spannung auf die Seile brachten. Vorsichtig zogen wir abwechselnd an den Seilen und es schien, als ob sich auch die übrigen Kontaktstellen lösen würden. Wir konnten zuerst einmal durchatmen. Nun wurden die durchhängenden Seile wieder auf Spannung gebracht. Der Baum hing jetzt in fünf Seilen: in den beiden Schlepperseilen und einem Textilseil unterhalb der ersten Kontaktstelle sowie in zwei Stahlseilen auf ca. zehn Metern Höhe.

Jetzt konnte das Finale beginnen. Allen Beteiligten wurde ihr Einsatzort zugewiesen. Da der Waldweg regelmäßig von Spaziergängern und Joggern genutzt wurde, mussten zwei Sicherungsposten am Weg abgestellt werden. Außerdem wurde Personal zum Aushängen der Stammstücke, zum Absperren des Holzablageplatzes, am Schlepper und als Bodenpersonal am Baum eingeteilt. Natürlich gab es auch einen Boten, der die Sperrlastschlingen vom Holzablageplatz zum Baum zurückbringen musste. Auch waren Mitarbeiter der Deutschen Bahn vor Ort, die mit Argusaugen darüber wachten, dass der laufende Zugverkehr nicht behindert wurde. Rechtzeitig machte sich die ganze Kolonne zum Landeplatz auf und dann kam auch schon der Helikopter. Nach einem kurzen Briefing mit dem Piloten Udo Ramm und dem Lotsen Adalbert Hehl, sowie mit Thomas Finger (DB) konnten alle ihre Posten beziehen. Andreas und ich statteten uns noch mit Funk aus und machten uns dann auf den Weg in die Wipfel. Beim Aufstieg stellten wir fest, dass sich doch nicht alle Kontaktstellen gelöst hatten. An zwei Punkten berührten sich die Stämme unglücklicherweise noch. Doch schon kam der Heli. Zuerst flogen wir die Wipfel raus, bis wir zu den beiden Kontaktstellen kamen. Als wir die erste durchtrennten, passierte nicht viel. Bei der zweiten, einem ca. vier Zentimeter starken Totast, kam uns die ganze Fichte nochmals ca. 10-15 cm entgegen. Unglaublich, was dieser kleine Ast gehalten hatte. Aber erfreulicherweise hing die gekippte Fichte jetzt tatsächlich komplett in den Seilen. Wir trugen beide Bäume parallel ab, bis zur ersten Verseilung. Nun nahmen wir Stück für Stück die Spannung aus den Schlepperseilen, sodass die Fichte in den unteren Stahlseilen hing. Von nun an ging es schneller voran. Wir konnten die Stücke immer größer machen, um die Nutzlast des Helikopters auszunutzen. Andreas wechselte auf die stärkere Fichte, ich baute die schwächere ab. An der unteren Verseilung angekommen, wurden auf etwa fünf Meter nochmals die Schlepperseile installiert, damit die bestehenden Seile ausgebaut werden konnten und dann kamen wir endlich zum letzten Schnitt. Das letzte Stammstück offenbarte uns, dass der Baum nur noch auf einer Restwandstärke von zwei bis fünf Zentimeter gestanden hatte. Gegen 15 Uhr war die Aktion beendet.

Andreas: Auf dem Holzablageplatz wurden die Stämme sauber abgelegt. Sauber, ruhig, ordentlich, von unten hörte man den Personenzug nach Heidelberg und plötzlich war sie weg, die Anspannung der vergangenen Stunden. Jetzt konnten wir uns richtig freuen über einen gelungenen Einsatz. Beim abschließenden Essen besprachen Ralph und ich nochmals die gesamte Planung und Aktion. Schließlich wollen wir die Erfahrung von heute in die Einsätze morgen mitnehmen.

Arbeitsgemeinschaft Helikopterfällung
Auch wenn Helikopterfällung nicht ganz stimmt, so spielt er beim Einsatz der Arbeitsgemeinschaft doch eine herausragende Rolle. Die Arbeitsgemeinschaft Helikopterfällung ist ein Zusammenschluss von Firmen, die das Verfahren der Baumfällungen in Seilklettertechnik mit dem Helikopter gestützten Lastenflug kombinieren. Mit diesem Verfahren sollen Bäume unter maximaler Schonung ihres Umfeldes abgetragen werden.
Bundesweite Medienbeachtung fand die Arbeitsgemeinschaft zuletzt bei einem Einsatz am Edersee. Dort hatten sie im Auftrag des Nationalparkes Kellerwald-Edersee 200 Bäume mit ihrem Verfahren zu fällen und abzutransportieren. Die Bäume standen an einem Steilhang mit einer besonders schützenswerten Vegetationsschicht. Unter anderem befindet sich dort die vom aussterben bedrohte Pfingstnelke. Die Arbeitsgemeinschaft musste deshalb die Bäume ohne Erosionsschäden aus dem Hang entfernen.
Dieses Arbeitsverfahren wird immer, nicht zuletzt aufgrund der Kosten, ein Sonderverfahren bleiben. Doch für die Fällung von Bäumen an besonders problematischen Standorten, die ansonsten nur sehr schwer zugänglich sind, bleibt es eine Alternative. Andreas Piepenburg von der Arbeitsgemeinschaft: „ Wir arbeiten eng mit unserem Partner der Helix-Fluggesellschaft zusammen, es geht dabei viel um Verfahrensabstimmung und Feinarbeiten. Nach jedem Projekt setzen wir uns zusammen und werten die gewonnenen Erfahrungen aus. Dabei lernen wir immer noch dazu – und das ist auch wichtig. Mit anderen Kooperationspartnern kümmern wir uns u. a. um die Optimierung der Ausrüstung. Freeworker ist ein solcher Partner oder auch das Sachverständigenbüro Tree Consult. Für die fallen während der Abwicklung unserer Projekte sogar wissenschaftlich verwertbare Daten an. Und wir haben einen eigenen Sicherheitsbeauftragten. Das ist Christian Faust. Christian arbeitet an der stetigen Verbesserung der Abläufe hinsichtlich der Arbeitssicherheit und des Unfallschutzes. Er sorgt dafür, dass wirtschaftliche Erwägungen in den relevanten Bereichen immer der Arbeitssicherheit untergeordnet werden.“

 

Die Autoren:
Andreas Piepenburg
Fachagrarwirt Baumpflege/Baumsanierung, Inhaber Fa. ATP Baumpflege, Ausbilder der Münchner Baumkletterschule, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Helikopterfällung

Ralph Mohr (E-Mail)
Fachagrarwirt Baumpflege/Baumsanierung, ArborTeam Baumpflege, Ausbilder der Münchner Baumkletterschule

 

Weitere Artikel
Helikopter mit Pilot vs. Pferd mit Holzrücker (Teil II) von Eva-Maria Altena (Kletterblatt 2011)

 
Online blättern im Kletterblatt 2011: "Helikopter vs. Pferd (Teil I)" Nach oben
 

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