cheap ciales
cialis dose
grifulvin online
zovirax no prescription needed
buy lipitor without a prescription
drugs with out perscription
cucumber make birth control
accutane for sale
suhagra 100 retailers
cialis daily use
cheap zoloft online no script
over the counter inhaler
egypt online drugs store
500 mg flagyl cheapest
depakote on line no script
no prescription required pharmacy
lotrisone over the counter
over the counter periactin
europe drugs
effexor canada
usa pharmacy no prescription needed
revatio 20 at discount price
amoxicillin canadian pharmacy
120 mg viagra
levetra no prescription
pharmacy express scam
order cialis tablets uk
purchase retin a online
mycanadianpharmacyonline
buy tinidazole online
ventolin without a prescription
quickest place to get cialis
viagra soft order it online
order aciclovir from canada
combivent online no prescription
metformin for sale no prescription
mail order viagra in uk
bactrim online without a prescription
direct pharmacy usa
get ditropan overnight
onlinemeds24
online pharmacy no prescription haldol
generic cialis soft canadian pharmacy
brand name cialis online
display pictures of accutane packing
viagra without prescription
Münchner Baumkletterschule auf dem Prüfstand
Neue Schwerpunkte in der SKT-Ausbildung: Alles neu macht der Mai – eine treffende Beschreibung für die Entwicklung der Baumkletterkurse der Münchner Baumkletterschule im letzten Jahr. Die Inhalte und die Gewichtung der Themen wurden so gravierend verändert wie seit langem nicht. Nun ist es an der Zeit zu prüfen, ob die Neuerungen tatsächlich Vorteile erbracht haben und von den Teilnehmern angenommen wurden. Bernhard Schütte zieht Bilanz.
Im Folgenden sollen die einzelnen Veränderungen getrennt nach SKT A und SKT B vorgestellt werden. Dabei geht es nicht nur darum, was sich verändert hat und ob die Teilnehmer damit zurechtkommen, sondern auch um die Gründe für die neuen Konzepte.
SKT-A
LockJack-Klettersystem
Alle Anfänger starten seit einem Jahr mit dem Lockjack Sport. Diese Veränderung war vielleicht die gravierendste. Wir hatten vor der Einführung einige Pilotkurse mit dem durchgeführt, auf denen es keinerlei Schwierigkeiten gab. Von dieser Seite waren also vorerst keine Probleme zu erwarten. Die gab es dann, ebenso vorhersehbar, von anderer Seite nach der offiziellen Vorstellung des neuen Kurses.
Die erste Kritik war eigentlich ein alter Schuh, der auch unter unseren Ausbildern länger getragen wurde. Der Lockjack sei viel zu gefährlich für Anfänger. Es ist nicht besonders schwierig, dieser Kritik zu begegnen, wenn man auf ein Jahr Pilotkurserfahrung mit Anfängern zurückblickt, während das Argument der Gegenseite sich auf Vermutungen stützt. Mittlerweile ist ein weiteres Jahr hinzugekommen, in dem unsere Kursteilnehmer bewiesen haben, dass es nicht gefährlich ist, den SKT-A-Kurs mit einem LockJack zu absolvieren.
Kritik am neuen System
Um die anderen Vorwürfe zu verstehen, muss man wissen, dass das Thema Klettersystem immer auch politisch betrachtet wird. In den letzten Jahren hat eine etwas zähe Wandlung begonnen, an deren Ende neue Regeln für den Einsatz unserer PSA stehen werden. Lange Zeit war es Stand der Technik, das Klettersystem aus Einzelteilen zusammenzufügen, die als Gesamtheit nicht zertifiziert und geprüft waren.
Vor 15 Jahren war das oft ausschließlich ein langer Prusikknoten auf dem Kletterseil. Mit der rasanten Verbreitung der SKT wuchs auch die Vielfalt der Klemmknoten. Schon sehr bald benutzte der fortgeschrittene Kletterer kurze Knoten über einer Rolle. Neben der Suche nach geeigneten Seilmaterialien wurde auch viel mit der Anzahl und Art von Wicklungen und Kreuzungen sowie geeigneten Befestigungen an der Rolle experimentiert. Die meisten Kletterer finden nach einer gewissen Zeit die für sie geeignete Konfiguration. Damit lässt es sich wesentlich geschmeidiger und effektiver klettern als mit dem langen Prusik. Trotzdem blieb der Prusik der Knoten für die Anfängerausbildung. Der Grund dafür war die Vermittlung von Basiswissen und die absolute Verlässlichkeit, welche leider nur um den Preis des oft zu festen Halts am Kletterseil zu haben war. Die kurzen Klemmknoten, die ohne Frage Kraft sparendes und schnelleres Klettern ermöglichen, erfordern nämlich im Gegenzug viel mehr Aufmerksamkeit beim Feintuning, nicht zuletzt auch in Bezug auf den Zustand des Mantels bei Seil und Knotenmaterial sowie die Feuchtigkeit.
Klemmknoten oder LockJack?
Alternativ zu den Klemmknoten gibt es seit vielen Jahren den LockJack, ein Gerät, das für denselben Einsatzzweck entwickelt wurde. Auch hier hat sich inzwischen die kurze Version durchgesetzt. In der Bedienung kann man bei zuverlässigem Halt trotzdem auf leichten Durchlauf vertrauen, wobei, abgesehen vom gelegentlichen Wechsel der Verschleißteile, kein Feintuning nötig ist. Der LockJack hat im Zuge seiner Entwicklung eine Zertifizierung durchlaufen. Egal, wie die neuen Regeln für die PSA aussehen, da hat der LockJack damit einen gewissen Startvorsprung vor den nicht zertifizierten (oder reglementierten) Klemmknoten. Das ist seit einem Jahr jedoch auch nicht mehr absolut richtig, denn die Firma Teufelberger hat mit dem CE-Climb ein zertifiziertes Klettersystem mit Valdotain-Klemmknoten auf den Markt gebracht. Jeder, für den die große Gruppe der SKT-Anwender dennoch durch Knoten und Geräte unvereinbar in zwei Fraktionen geteilt scheint und der sich überdies der Knotenfraktion zugehörig fühlt, ist durch die Situation verständlicherweise genervt. Sein in der Praxis durchaus bewährtes und auf Meisterschaften schnelles System wird durch Geräte verdrängt.
Daher müssen wir uns immer wieder mit dem Vorwurf auseinandersetzen, die Münchner Baumkletterschule würde die Verdrängung der Klemmknoten vorantreiben. Außerdem wird unterstellt, dass das neue Kurskonzept dazu da ist, den Absatz des LockJacks in die Höhe zu treiben. Der Fachhandel Freeworker, über den das Gerät vertrieben wird, und die Münchner Baumkletterschule firmieren unter derselben Adresse. Bei oberflächlicher Betrachtung ist das eine klare Beweiskette. Schule und Handel sind aber bei aller Sympathie zwei getrennte Unternehmen und kein Ausbilder profitiert vom Verkauf der Geräte. Wie dem auch sei, wer weiter fest an diese Vorwürfe glauben möchte, kann die nächsten Absätze überspringen, alle anderen bekommen die tatsächliche Erklärung für den Einsatz des LockJacks auf unseren SKT-A-Kursen.
Wieso LockJack?
Wir haben die Veränderungen auf einem Ausbildertreffen mehrheitlich beschlossen. Natürlich war uns die politische Brisanz des LockJack-Themas bewusst. Nach einer sehr sachlich geführten Diskussion stand eine zentrale Frage im Raum. Für wen machen wir eigentlich die Kurse? Die Kletterkurse machen wir für Menschen, die das Baumklettern erlernen wollen, nicht, um von irgendwem irgendeiner Richtung oder Fraktion zugeordnet zu werden. Folgerichtig stellte sich die nächste Frage. Was darf ein Kursteilnehmer vom Ausbilder erwarten? Das Lehren einer sicheren, effizienten und praxisorientierten Technik im Rahmen geltender Regeln und Vorschriften.
Genau dieser Grundsatz hatte ja auch dazu geführt, dass wir die Teilnehmer nicht mehr nach fünf Ausbildungstagen mit dem zwar sicheren, aber schwergängigen Prusik in die Praxis entlassen wollten. Die Technik war im Vergleich weder effizient, noch besonders praxisorientiert und die Regeln sind gerade in dem vorher beschriebenen Schwebezustand. Die Verwendung von kurzen Klemmknoten wäre durchaus praxisorientiert und effizient. Effizienz und Sicherheit stehen hier aber immer in einem Kompromissverhältnis, dessen goldene Mitte das erwähnte Feintuning erfordert. Und mit der Regelkonformität verhält es sich nicht anders als beim Prusik.
Der LockJack erfüllt aus unserer Sicht alle Kriterien. Die Bedienung ist auch für einen Anfänger sicher, das haben unsere Kurse bewiesen. Die Technik ist effizient. Alle Ausbilder sind nach dem vergangenen Jahr der Auffassung, dass die Teilnehmer leichter in den Baum kommen und den Weg in den Außenastbereich und zurück souveräner meistern als auf den Prusik-Kursen. Die Praxisnähe steht auch nicht in Frage, da die fortgeschrittenen Kletterer in der Regel kurze Systeme klettern, ganz gleich ob Gerät oder Knoten, denn in der Bedienung sind beispielsweise Valdotain und LockJack wesentlich verwandter als ein langer und ein kurzer Klemmknoten.
Kein Abschied vom Prusik
Ist es unser Ziel die Knoten zu eliminieren? Ganz sicher nicht, denn der Prusik wird als Klemmknoten weiterhin gelehrt. Er kommt im zweiten System zum Einsatz, das der Teilnehmer kennen lernt, um mit Hilfe des Seilendes gesichert aus dem Außenastbereich zurück zu klettern. In der klassischen Form findet er ebenfalls Verwendung, da die Rettungsübungen auch mit dem Prusik auf dem Seil erfolgen. Einerseits lernen die Teilnehmer so die Basistechnik kennen, mit der alles begann, andererseits wird auch ein Rettungssack, den Kletterer auf der Baustelle für den Notfall bereit halten, eher ein Klemmknotensystem enthalten. Die Anfänger werden also nicht mit Scheuklappen an den LockJack getrieben. Es kommt auch vor, dass ein Gelegenheitsanwender nach dem Kletterkurs eine Ausrüstung kauft und sich für den Klemmknoten entscheidet. Wie wäre das möglich, wenn wir nicht beide Techniken vorstellen?
Das Fazit nach einem Jahr ist also: Der LockJack ermöglicht den Anfängern einen wesentlich schnelleren Einstieg in die SKT ohne Einschränkungen für die Sicherheit. Die Entwicklung des Kletterers wird dabei vielleicht für die erste Zeit geprägt, der Umstieg auf andere in der Praxis übliche Systeme wird aber eher begünstigt als behindert.
Noch eine Anmerkung: Wahrscheinlich verkaufen die Händler jetzt mehr LockJacks, aber nicht, weil die Kursteilnehmer um eine bessere Alternativtechnik betrogen werden oder die Ausbilder dadurch einen einzigen Cent mehr verdienen, sondern nur weil er sich tatsächlich bewährt hat.
Aufstieg am stehenden Seil
Bleiben wir gleich bei der Praxisnähe. Auf welcher Baustelle wird noch der Kambiumschoner von unten eingebaut? Stehende Seile im Baum ermöglichen schnellen Einbau, schnellen Aufstieg und für den Notfall einen Zustieg für Retter. Warum soll man den Anfängern diesen Teil vorenthalten? Vielleicht, weil dann das stehende Aufstiegssystem und das umlaufende Klettersystem nicht mehr auseinander zu halten sind oder der technische Aufwand zu groß wird? Berechtigte Fragen, auf die wir Antworten gesucht haben.
Die Kurswoche ist zeitlich knapp kalkuliert. Die neue Technik konnte nur aufgenommen werden, weil durch den Wegfall des aufwändigen Kambiumschonereinbaus Zeit gewonnen wurde. Selbstverständlich muss man dem Anfänger deutlich erklären, dass Aufstieg und Klettern im Baum zwei verschiedene Bereiche der SKT sind, für die es dementsprechend verschiedene Lösungen gibt. Wir haben uns für den I’D mit oberhalb geführter Handsteigklemme entschieden. Es gibt natürlich eine Reihe anderer Techniken, die mehr Geschwindigkeitspotential haben, aber mit denen kommt man ohne Umbau nicht herunter und sie sind anstrengender oder materialaufwändiger. Der I’D ist ausreichend übersichtlich und wann immer der Anfänger auf den Boden zurück möchte, greift er den Bedienhebel und fährt ab, wobei das Gerät sogar noch den Luxus einer Paniksicherung bietet.
Mit der technischen Seite kamen fast alle Teilnehmer schnell zurecht und nachdem die beiden Alternativen Systemeinbau von unten oder Aufstieg am stehenden Seil bekannt waren, wurde der Stehendseilaufstieg sehr geschätzt.
Bau von Umlenkungen
Seit dem letzten Jahr werden auf den SKT-A-Kursen auch Umlenkungen eingesetzt. In der Praxis braucht man diese vielleicht nicht ständig, aber es ist denkbar, dass ein Anfänger den Einsatz sogar eher in Betracht zieht als ein Fortgeschrittener, der mit flacher werdenden Seilwinkeln immer noch sicher klettert.
Der zweite Beweggrund für die Neuerung war der Gedanke daran, dass die Rettung eines verletzten Kletterers im Außenastbereich mit einer darüber liegenden Umlenkung wesentlich komfortabler funktioniert als ohne. Natürlich muss man für den Einbau auch erst einmal bis zur gewählten Gabel klettern, aber diese Routine kann sich der Kletterer nach dem Kurs erarbeiten. Wenn er das Prinzip der Umlenkung und die daraus resultierenden Vorteile kennt, wird er sie auch einsetzen.
SKT-B
Neue Aufstiegstechniken
In den letzten Jahren gab es mehrfach Unfälle, die im Aufstieg passiert sind. Klemmen schienen nicht ausreichend sicher. Knoten, die zur Sicherung angelegt wurden, erfüllten ihren Zweck nicht ausreichend. Nicht nur die Kletterschulen, sondern alle Kletterer mussten sich fragen, ob die eigene Aufstiegstechnik sicher ist. Wir haben den Zeitpunkt zum Anlass genommen, die gesamte Palette, die wir auf den Kursen vorstellen, zu hinterfragen. Schließlich haben wir den per Schlinge gesicherten Aufstieg mit der Fußklemmtechnik aus dem Programm genommen, da kaum ein Teilnehmer im Verlaufe des Kurses ausreichend Routine in dieser anspruchsvollen Technik erlangt. Vorgeführt wird sie dennoch. Stattdessen gibt es die Fußklemmtechnik mit der gesicherten Doppelsteigklemme, wobei wir auf die umstrittenen Modelle verzichten. Weiterhin ist der I’D-Aufstieg aufgenommen worden, klar, denn der wird ja in absehbarer Zeit aus den SKT-A-Kursen bekannt sein. Zusätzlich lehren wir den Aufstieg mit Hand-, Brust- und Fußsteigklemme, der mit einer Trittschlinge komplettiert wird. Diese Technik wird seit langem im Industriebereich eingesetzt und ist ausreichend erprobt.
Nach einem Jahr kann man nicht sagen, dass eine der Techniken bevorzugt wird. Angenommen werden aber alle und sicherheitsrelevante Zwischenfälle, wie sie mit den alten Aufstiegen aufgetreten sind, gibt es nicht mehr.
Mehr Motorsägenarbeit
Wenn man als Kletterer den Schwerpunkt der SKT-B-Ausbildung benennen soll, wird man sich an seiner eigenen Praxis orientieren. Die Vorgaben seitens der BG lassen innerhalb des Themenrahmens Spielraum für zeitliche Gewichtung. Eine große Schule hat es da etwas leichter, weil viele Ausbilder viele Stimmen einbringen und die Gefahr der Subjektivität verringert wird. Aber auch die Meinung von Gruppen kann subjektiv sein oder im Widerspruch zur Meinung einer noch größeren Masse stehen. Der SKT-B-Kurs dauert nur fünf Tage, davon gehört einer ausschließlich der Prüfung. Für die praktische Sägenarbeit blieb da bisher nur ein Tag. Das wurde zum Kursende häufiger kritisiert. Anscheinend war unser Zeitplan doch nicht nah genug an den Erwartungen unserer Teilnehmer. Seit einem Jahr haben wir jetzt die Kletterübungen im Außenbereich der Krone mit den Rettungsübungen kombiniert und somit mehr Zeit für den Einsatz der Motorsäge gewonnen. Wenn die Ausbilder darstellen, wie die Kurse vorher aufgebaut waren, sind die Teilnehmer froh über die Umstrukturierung, obwohl der eine oder andere gern noch mehr mit der Säge üben würde. Das ist aber nur mit längeren Kursen realisierbar.
Zum Schluss
Wir sind sehr glücklich, dass sich keine unserer Neuerungen als Flop erwiesen hat. Nach den SKT-A-Kursen entlassen wir die Kletterer mit wesentlich besseren Voraussetzungen für den Arbeitsalltag. Auf den SKT-B-Kursen hat sich die Sicherheit erhöht und die Zeit an der Motorsäge entspricht nun offenbar besser den Erwartungen der Teilnehmer. Der Zeitplan ist aber auf beiden Kursen etwas straffer als bisher und wird damit schneller durch ungünstige Witterung strapaziert. Wir werden deshalb streng darauf achten, dass der Anfängerkurs ein solcher bleibt. Es ist nicht unser Ziel, die Ausbildung so zu überladen, dass man als Neuling keine Chance mehr auf einen erfolgreichen Abschluss hat. Der SKT-B-Kurs soll weiterhin dort beginnen, wo ein Kletterer nach 300 Kletterstunden ankommt.
Offen für Neues! Selbstverständlich sind die neuen Kurse nur so lange aktuell, wie sich die Umstände nicht ändern. Da es in der SKT eine rasante Entwicklung gibt, werden wir diese Entwicklung verfolgen und die Ausbildung zum größtmöglichen Nutzen für unsere Kursteilnehmer aktualisieren. Versprochen! Wer das nicht glaubt, kann es ausprobieren. Alle anderen auch …
Der Autor: Bernhard Schütte (E-Mail) Dipl.-Ing. Forstwissenschaft, Fa. happy tree Baumpflege, seit 10 Jahren Ausbildungsleiter im Team der Münchner Baumkletterschule |
generic priligy uk
levitra without prescription walmart
viagra ajanta
buy motilium
tadalafil 5mg tablets
how to get real viagra
online purchase antiboitic for clamydia
accutane results
levitra order
viagra sites that are real
ed express pharmacy
buy dutasteride with pay pal
levithyroxine buy from india
finpecia online no prescription
cheap vardenafil no prescription
trazedone without precsription
buy lasix online purchase
brand viagra buy online
canada welbutrin no prescription
buy minocycline online
flagyl canada
vibramycin no prescription
la india pharmacy
naprosyn withouth prescription
birth control without an rx
no prescription cialis mastercard
cheap generic uk
coupon discount for atlantic drugstore
pharmacies overseas, no rx
cilift for delivery in uj
propecia without prescriptions
cialis commercial
places to buy motilium