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Tree-Walking – ein (weiterer) schneller Aufstieg am Doppelseil: Der Aufstiegsartikel im Kletterblatt 2006 „Die schnellste Aufstiegstechnik der Welt“ fand große Zustimmung. Mit dem Tree-Walking stellen wir Ihnen in dieser Kletterblatt-Ausgabe eine weitere interessante Technik vor, die nach unseren Recherchen der Fachwelt bisher n och nicht bekannt ist.
Der Erfinder dieser Aufstiegstechnik ist der Heidelberger Baumkletterer und Waldorfpädagoge Thomas Vogel. Angeregt durch den Aufstiegsartikel im letzten Kletterblatt, hat er sich entschlossen, die von ihm entwickelte Technik dem großen Kreis der Kletterer vorzustellen und damit zugänglich zu machen. Noch mehr als bei dem im Kletterblatt 2006 beschriebenen Treppenaufstieg am Einfachseil ist seine Methode eine wirkliche Treppentechnik. Sie lässt symmetrische Bewegungen zu und kann so noch geschmeidiger funktionieren. Thomas Vogel suchte nach einer Aufstiegstechnik, die es auch Laien ermöglicht, schnell und elegant in die Höhe zu kommen. Nach langem Tüfteln fand er eine Lösung und gab dem Verfahren den Namen TUKK (Toms-Universal-Kombinations-Knoten). Die von Petzl entwickelte Fußsteigklemme machte es möglich. Zwar ist sie eigentlich nur für den rechten Fuß entwickelt worden, aber mit ein bisschen Übung gewöhnt man sich an die Unsymmetrie bei der Bewegungsabfolge.
Das Prinzip:
Es werden zwei parallele Seilstränge mit je einem Klemmknoten verwendet. Die eigentlich nur für den rechten Fuß gedachte Fußsteigklemme „Pantine“ wird sowohl am rechten wie auch am linken Fuß eingesetzt.
Und so wird´s gemacht:
Das Kletterseil wird wie gewohnt mit Kambiumschoner hoch oben an einem sicheren Ankerpunkt im Baum eingebaut. Man nimmt ein zweieinhalb bis drei langes, zehn bis 13 Millimeter starkes Kletterseilstück und macht damit an beide Seilstränge des hängenden Doppelseiles mit den Enden des kurzen Seilstückes jeweils einen Blake-Knoten (Bild 1). Das durchhängende kurze Seilstück wird in der Mitte mittels Mastwurf oder Schmetterlingsknoten am Karabiner fixiert, der später am Zentralband des Klettergurtes eingehängt ist. Damit man die Länge zwischen Gurt und Blake-Knoten variieren kann, nimmt man eine zweite Schlinge und verbindet diese auf die gleiche Art am ersten Knotenseil und hängt sie ebenfalls in den Gurtkarabiner ein. Beim Klettern im Baum wählt man einen kurzen Abstand (das erste Klemmknotenseil hängt durch), damit man beim Waagrechtklettern gut an den Knoten fassen kann. Beim Aufstieg wählt man eine lange Distanz (beide Schlingen unter Spannung), um lang durchziehen zu können. An jeden Fuß wird jeweils eine Fußsteigklemme geschnallt (Bild 2) und in das hängende Doppelseil eingehängt und los kann´s gehen.
Das ist die Technik:
Beide Hände halten jeweils einen Seilstrang unter dem Blake-Knoten, die Füße sind mit den Fußsteigklemmen an den beiden Seilsträngen des Kletterseiles eingehängt. Der Anfang ist vielleicht etwas mühsamer, aber mit der „Frosch-Technik“ (Bild 3 und 4) sollte es gelingen:
Zwei- bis dreimal strecken, Spannung in den Armen halten, beide Beine anziehen. Wenn nun genügend Seilgewicht nach unten zieht, und damit das Seil einfacher durch die Fußsteigklemmen gleitet, wird abwechselnd gestreckt und angezogen. Dazu linken Arm strecken, Spannung halten, rechten Fuß anziehen und Bein durchstrecken (Bild 5). Während dieser Aufstiegsbewegung diagonal dazu den linken Fuß hochziehen und den Knoten (unbelastet) mit dem rechten Hand hochschieben (Bild 6-10) usw. Der Übergang von der „Frosch-„ zur „Walking-Technik“ ist geschafft.
Bei dieser Technik steigt man nur mit Beinarbeit auf. Die Arme sind für das Hochschieben der Knoten und die richtige Körperhaltung zuständig. Will man ausruhen, sollte man die Knoten wieder auf gleiche Höhe schieben, sonst tritt der „Marionetten-Effekt“ auf.
Vorteil dieser Aufstiegstechnik:
Es kann ohne Umbau des Systems sofort auf die Doppelseiltechnik umgestellt werden, indem man lediglich einen Knoten bedient und den anderen Knoten in Ruhe lässt. Man hat also den Vorteil des schnellen Aufstiegs und den Vorteil der Doppelseiltechnik kombiniert in einem System. Dies kann beispielsweise bei einer Rettung sehr von Vorteil sein, weil man nicht erst die ganze Strecke zum Ankerpunkt klettern muss, sondern an jeder Stelle des Aufstiegs sofort ohne Systemwechsel in die Doppelseiltechnik wechseln kann.
Achtung!
Wechselt man zur Doppelseiltechnik (umlaufendes Seil), verkürzt sich eine Seilhälfte. Deshalb muss an beiden Seilenden jeweils ein Stopperknoten gebunden werden. Ansonsten könnte es ein böses Ende geben, nämlich dann, wenn der durch die Doppelseiltechnik verkürzte Seilstrang plötzlich zu Ende ist und der Knoten über das Ende rutscht, Absturz inbegriffen. Mit einem Stopperknoten ist das jedoch kein Problem. Wenn man das Ende erreicht hat, wechselt man einfach auf den Knoten am anderen Seilstrang und fährt in Ruhe bis zum Boden ab. Man kann natürlich auch kontrolliert gleichmäßig mit beiden Knoten abwärts „fahren“, wie man es von der normalen Doppelseiltechnik gewohnt ist. Laien können zur Sicherheit auch zusätzlich einen Abseilachter beim Abseilen unter den Knoten setzen.
Thomas Vogel setzt diese Technik auch bei seiner täglichen Baumarbeit ein. Am meisten Spaß hat er aber damit, wenn er mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Freizeit die Bäume erkundet.
Die Autoren: Johannes Bilharz (E-Mail) Mitgründer und Schulleiter der Münchner Baumkletterschule Thomas Vogel (E-Mail) |
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