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Was tun im Ernstfall?
Richtig handeln beim Hängetrauma: Das Thema Hängetrauma kann alle betreffen, die sich im Gurt bewegen. Ob Sportkletterer, Höhenarbeiter oder Baumkletterer, die Gesetze der Schwerkraft gelten für alle. Aber es ist nicht allein die Schwerkraft, sondern auch die den Menschen eigene Anatomie, die beim Hängen im Klettergurt ein besonderes Problem verursacht. Wie kann im Ernstfall bestmöglich geholfen werden?
Bei bewegungslosem Hängen, z. B. bei Bewusstlosigkeit, funktioniert die Muskelpumpe nicht. Es kommt deshalb wesentlich weniger Blut zum Herzen zurück, was dann zur Lunge transportiert und mit Sauerstoff beladen werden könnte. Zusätzlich behindern die Einschnürungen durch den Gurt den Rückfluss des Blutes. Der sich innerhalb weniger
Minuten dramatisch verstärkende Sauerstoffmangel erfordert bei Unfällen von Kletterern ein schnelles Eingreifen. So weit sind sich alle einig. Aber wie geht es dann weiter?
Immer noch wird gelehrt, dass nach der Rettung eines Verunglückten, der längere Zeit frei im Gurt gehangen hat, dieser in eine Hock- oder Kauerposition gebracht werden soll. Das ist nicht gänzlich falsch, muss aber auf jeden Fall modifiziert werden.
In diversen Kursunterlagen wird die Hock- oder Kauerposition mit einer möglichen Herzüberbelastung begründet. Teilnehmer von Erste-Hilfe-Kursen lernen, dass eine Person mit einem akuten Herzinfarkt aufrecht gelagert werden muss. Gleichzeitig wird allerdings auch darauf hingewiesen, dass ein Bewusstloser immer in die stabile Seitenlage gehört. Denn in der Bewusstlosigkeit sackt die Zunge nach hinten in den Rachenraum und blockiert damit den Luftweg. Ziel der stabilen Seitenlage ist es, dass die Mundöffnung tiefer liegt als die Öffnung des Magens, wodurch Erbrochenes leichter abfliesen kann. Somit lässt sich verhindern, dass der Bewusstlose etwas davon anatmet und daran erstickt. Die erschlaffte Zunge folgt ebenfalls der Schwerkraft, rutscht vorwärts und abwärts, blockiert nicht mehr den Rachenraum, und der Bewusstlose kann ungehindert atmen.
Wir haben hier also zwei Probleme mit gegensätzlichen Handlungserfordernissen. Einerseits droht dem Bewusstlosen durch das Absacken des Blutes eine Kreislaufschwäche mit Herzüberlastung. Hier wäre eigentlich die Kauerstellung angeraten. Andererseits sollte bei einer Bewusstlosigkeit der Betroffene immer in die stabile Seitenlage gebracht werden.
Bewusstlose lassen sich nämlich nicht wirklich in eine Kauerposition bringen. Sie sacken immer wieder zur Seite weg, was schon den einen oder anderen Kursteilnehmer gedanklich zu kreativen Lösungen mit Spanngurten inspiriert hat.
Durch die Flachlagerung, welche eine stabile Seitenlage nun mal darstellt, wird das Herz nicht stärker belastet als zuvor. Im Gegenteil. Es ist nun für den Körper einfacher, die normale Versorgung der Organe wieder herzustellen, da nicht mehr gegen einen etwaigen hydrostatischen Druck angepumpt werden muss. Und bevor der Bewusstlose durch sein überbelastetes Herz infolge der Flachlagerung ernsthafte Probleme bekäme, wäre er in der Kauerstellung bereits an seiner eigenen Zunge erstickt. Das bedeutet, die Wahrscheinlichkeit, bei Bewusstlosen mit Hängetrauma etwas falsch zu machen, ist in der Kauerstellung höher.
Deshalb muss gelten:
Jeder Bewusstlose muss immer in die stabile Seitenlage gebracht werden. Nur der absolut bewusstseinsklare Gerettete darf gekauert werden.
Hierüber kann und muss man eigentlich nicht mehr diskutieren, schließlich sagt das inzwischen auch die Berufsgenossenschaft und empfiehlt offiziell, Bewusstlose immer in die stabile Seitenlage zu bringen. Aber leider empfiehlt sie auch bei Patienten mit Verdacht auf ein Hängetrauma, den Oberkörper in der stabilen Seitenlage um 15 Grad anzuheben. Das ist in dem diskutierten Fall, Bewusstlosigkeit mit Hängetrauma, allerdings kontraproduktiv und macht den gewünschten Effekt der stabilen Seitenlage wieder zunichte.
Die stabile Seitenlage ist sowohl für den Geretteten als auch für den Retter von Vorteil. Dem einen verschafft sie die Möglichkeit zu atmen und zu erbrechen, ohne daran zu ersticken, dem anderen die Möglichkeit den Notruf abzusetzen oder anrückende Rettungskräfte einzuweisen. Denn wer liegt, kann nicht mehr umkippen, womit das Risiko weiterer Schädigung des Geretteten minimiert wurde.
Tun Sie also etwas für die eigene Sicherheit und für die der kletternden Kollegen. Schieben Sie einen Tag Rettungstraining ein und genießen einen Erste-Hilfe-Kurs. Die üblichen Erste-Hilfe-Kurse bieten jedoch keine sinnvollen Infos zur speziellen Problematik des Hängetraumas. Selbst in den gängigen Notfall-Taschenbüchern für Notärzte nimmt das Thema „Hängetrauma“ nur wenige Zeilen Text ein. Ich habe deshalb, in Zusammenarbeit mit der Münchner Baumkletterschule, einen speziellen Erste-Hilfe-Kurs für Baumpfleger ausgearbeitet.
Das Hängetrauma ist weder für den Kletterer ein leichtverständliches, alltägliches Thema, noch gibt es leicht verfügbare Informationen zu diesem Thema. Deshalb sollten wir die Handlungsgrundsätze auf die oben genannten beschränken. Frei nach dem Motto: „reduced to the max“.
Der Autor: Andreas Mitschke (E-Mail) Fachdozent für Notfallmedizin, Höhenretter und Ausbilder |
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