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Nicht mehr radlos! Zu Stamm-Kund*innen mit dem Elektrolastenrad
Mit dem Lastenrad zur Kronenpflege und einer Baumfällung. Meine Töchter und ich freuen uns jeden Tag auf die gemeinsame Fahrt mit dem Rad zum Kindergarten, zur Schule und zur Arbeit. Eingepackt in eine Wolldecke mit einer Wärmflasche an den Füßen sitzen die zwei Mädels vorne im Lastenrad. Es geht im Sonnenaufgang am Feld entlang, an den Schafen vorbei, bis wir an einer Wassermühle abbiegen und durch den Wald den Berg hinauf zur Schule fahren. Angekommen springen die zwei jeden Tag seit nunmehr zwei Jahren freudestrahlend aus dem Fahrrad. Nach einem Abschiedskuss fahre ich durch die Stadt am Stau der morgendlichen Pendler*innen vorbei zur Arbeit. Meine Kolleg*innen sind ebenfalls mit den vier weiteren Lastenrädern unserer Firma Baum und Seil zur Bau(m)stelle geradelt. Die Kundin ist vom Anblick der fünf Lastenräder in ihrer Einfahrt begeistert.
Gut verstaut
Unser Equipment wie Seile, Wurfschnüre, Gurte, Sägen oder Steigeisen ist in Kisten oder Taschen auf dem Fahrrad trocken und sicher verstaut. Satteltaschen ermöglichen weiteren Stauraum. Der Stauplatz auf einem Lastenrad ist in den allermeisten Fällen völlig ausreichend. Nur das Hackgut und Stammholz können wir nicht mit dem Lastenrad abtransportieren. Das anfallende Baummaterial sammeln wir nachträglich mit einem entsprechenden Fahrzeug mit Hacker von mehreren Kund*innen ein. Die Kund*innen nehmen den verzögerten Abtransport des Baummaterials gerne in Kauf, wenn sie dafür Fahrrad fahrende Baumpfleger*innen unterstützen. Dies zeigt: Lastenräder sind kein Ersatz für das Auto oder den Lkw, doch eine Erweiterung der Mobilität sind sie sehr wohl. E-Lastenräder stellen für eine Entfernung von bis zu 15 Kilometern im Arbeitsalltag eine gute Alternative zum Pkw dar. Zeitlich ist es ein in Kauf zu nehmender, geringer, zusätzlicher Zeitaufwand, in den Hauptverkehrszeiten sogar eine Zeitersparnis.
Nur eine positive Bilanz (Vorzüge, Qualitäten)
Dennoch wird eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung der E-Lastenräder sehr selten positiv ausfallen. Die Faktoren Umwelt und Freude am Fahrradfahren werden bei einer solchen Kalkulation nicht berücksichtigt. Sie sind aber ein nicht zu vernachlässigendes Argument. Fahrräder sind ohne Zweifel umweltfreundlicher und in der Stadt flexibler als ein Auto. Ebenso ist die Problematik des Parkens in der Innenstadt und in Parkanlagen gelöst. Mit der Kletterausrüstung oder den Messgeräten für eingehende Baumuntersuchungen kann mit dem Fahrrad direkt bis an den entsprechenden Baum gefahren werden. Ein weiteres Argument gegen die Nutzung von Fahrrädern ist häufig die Abhängigkeit vom Wetter. Hier muss fairerweise gesagt werden: Das Wetter beeinflusst unseren Arbeitsalltag täglich – unabhängig vom Fahrrad. Auch hier gilt eine angepasste Kleidung. Im Sommer fährt man mit kurzer Hose und T-Shirt, im Winter eben mit wind- und wasserdichter Hardshelljacke und -hose, die gefütterten Handschuhe nicht zu vergessen. Wechselkleidung hat ausreichend Platz in den Satteltaschen. Das Klettermaterial oder Mitfahrer*innen wie meine Kinder sind gut geschützt gegen Schnee, Regen, Wind und auch Sonne im geschlossenen Abteil mit Aussicht. Ein positiver Nebeneffekt ist zudem die kostenlose, aber effektive Werbung.
Rad-Routine
Im Alltag bringe ich die Kinder mit dem Lastenrad zur Tagesmutter, in den Kindergarten und in die Schule. Dies sind 15 Kilometer einfach. Danach fahre ich weitere 15 Kilometer zur Arbeit und mittags dann wieder den gleichen Weg nach Hause. Durch die Höhenmeter im Kreis Tübingen ist dies nur mit einem zweiten Akku möglich. Ich war von Anfang an überzeugt, dass ich die Strecken mit dem Fahrrad tätigen werde, doch zuerst bin ich eine Woche Probe gefahren – erfolgreich. Letztendlich habe ich mich für das vollgefederte Load 75 von Riese und Müller entschieden mit Kinderzusatz (für drei Kinder) und zweitem Akku. Die Unterstützung des E-Lastenrades geht bis 25 km/h. Bei der Unterstützung bis 45 km/h ist der Sicherheitsfaktor um ein Vielfaches geringer, da der sonstige motorbetriebene Straßenverkehr das Fahrrad langsamer einschätzt. Ebenfalls ist die Nutzung der meisten Radwege nur mit einem bis 25 km/h unterstützten Fahrrad zulässig. Folglich wären dann mit dem Fahrrad die Autoverkehrsstraßen zu nutzen. Dies ist bei der Beförderung von Kindern zu berücksichtigen.
Chancen nutzen
Aktuell fördert das Land Baden-Württemberg Elektrolastenräder für den gewerblichen, gemeinnützigen, gemeinschaftlichen oder kommunalen Zweck. Der Förderantrag beim Land Baden-Württemberg für die Bezuschussung von 30 Prozent (max. 3.000 Euro) war unkompliziert. Nur etwas Geduld bei der Bearbeitung ist Voraussetzung, lohnt sich aber bei den Anschaffungskosten von mehreren Tausend Euro.
Die Arbeit der Baumpflegenden ist physisch anstrengend. Fahrrad fahren beansprucht die Kondition ebenfalls. Doch dank der elektronischen Unterstützung ist dies kein Hindernis. An Bürotagen – manchmal sitze ich eine ganze Woche nur an Gutachten – bin ich froh über die Fahrradstrecke. Dann fahre ich mit geringer Unterstützung und kompensiere so meinen Sportbedarf (andere gehen ins Fitnessstudio), welchen ich sonst zusätzlich in meinen Mama-Alltag einbauen müsste.
Pro Lastenrad | Contra Lastenrad |
• umweltschonend | • meist hohe Anschaffungskosten |
• keine Parkplatzprobleme | • man muss mehr Fahrzeit einplanen |
• in der Stadt schneller als jeder PKW | • kein Transport von Hackgut und Stammteilen |
• täglicher Sport ist garantiert | |
• wird (je nach Bundesland) gefördert | |
• laufende Kosten sind gering | |
• kostenlose, nachhaltige Werbung |
Fazit
Ich würde es jeder Zeit wieder kaufen. Ein Leben ohne Lastenrad ist für mich nicht mehr denkbar. Ob Arbeitsweg, Bau(m)stellentermine in der Stadt, Einkaufen, Familienausflug: Alles ist möglich mit dem Fahrrad. Bequem, nervensparend und gute Laune ist garantiert!
Die Autorin: Ruth Morell (E-Mail) Forstingenieurin, Richtung GIS und Naturschutz, SKT-B Kletterin, Baumpflegerin, Freie Sachverständige für Baumpflege und Verkehrssicherheit von Bäumen, dreifache Mama und Lastenradliebhaberin |
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