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Überhand nach oben
Die Evolution der Sicherungsschlinge, die nicht nur zum Footlocken, sondern auch zur Absicherung der Handsteigklemmen genommen werden kann, hat in den letzten Jahren einige Entwicklungsstadien durchlaufen. Wie in der Natur gilt: die Schwächste fällt raus!
Eine gute Sicherungsschlinge muss einiges leisten:
• sie muss als geknotetes, textiles Verbindungsmittel mindestens 15 kN halten,
• sie muss für Klemmknoten geeignet sein (auch noch auf einem zehn Millimeter Einfachseil),
• die Schlinge sollte die Möglichkeit des Einhängens eines Inline-Ankerpunktes haben,
• der Karabiner als Verbindungsmittel zum Gurt darf nicht quer belastet werden,
• ein Sturz in die Schlinge darf nicht den Wert von sechs kN übersteigen und
• ein CE-Zeichen wäre schön.
In diesem Artikel werde ich zwei wichtige Schritte in der Evolution der Sicherungsschlinge vorstellen.
1. Die Überhandverkürzung
Die Überhandverkürzung ist eine gelungene Kombination aus dem Sackstich mit dem Wasserknoten. Das Ergebnis ist sowohl ein Verbindungs- als auch ein Schlaufenknoten: Binde in eine vier Meter lange (je nach Körpergröße auch mehr oder weniger) acht Millimeter Reepschnur eine Überhandverkürzung. Lege dazu die beiden Enden der Reepschnur gegenläufig parallel, nimm den dritten Strang mit dazu und binde mit allen dreien einen Überhandknoten (Abb. 1 und 2). Das kleinere Auge ist so groß, dass man auf jedem möglichen Aufstiegsseil (doppelt/einfach, 10-13 Millimeter) seinen Klemmknoten damit machen kann. Bei mir sind das ca. 55 Zentimeter. Beim Einbau auf das Aufstiegsseil ist die Überhandverkürzung jetzt genau unter dem Klemmknoten und ermöglicht das Einhängen eines Karabiners für einen Inline-Ankerpunkt (Abb. 3). Kürzer und schlanker geht es nicht! (Vor allem bei der Rettung aus dem Aufstiegsseil ist das sehr hilfreich.) Mit dieser Schlinge haben schon Hanja Fritze die deutsche und Helmut Schwengels die europäische Meisterschaft gewonnen.
2. Das Material
Nachdem ich dann aber einmal in der Nähe des Ankerpunktes in meine Schlinge stürzte, war ich unzufrieden und dachte mir, das muss doch noch weicher gehen! Ich band also meine Schlinge nicht aus 8 mm Reepschnur, die von ihrer Konstruktion her einem Statikseil entspricht, sondern aus einem 8,5 mm dynamischen Halbseil aus dem Bergsport. Hier wählte ich das Kestrel von Edelrid. Es ist weich genug für den Klemmknoteneinsatz und besitzt mehr Dehnung als die Reepschnur.
Was hält das Ganze?
Drei Fragen sollten geklärt werden:
• Was halten die Schlingen in der statischen Prüfung in Längsrichtung?
• Wie hoch ist die statische Bruchlast beim Einhängen beider Zugpunkte innerhalb eines Auges (wie beim Einhängen des Inline-Ankerpunktes)?
• Senkt die Verwendung eines dynamischen Halbseiles den Fangstoß spürbar?
Alle drei Versuche wurden nicht im System, d. h. eingebaut auf einem Aufstiegsseil, gemacht. Es wurden nur die Schlingen geprüft. Gerade bei der Frage „Senkt die Verwendung eines dynamischen Halbseiles den Fangstoß spürbar?“ wäre natürlich der Wert im System interessant. Jedoch gibt es hier so viele Nebenfaktoren, die das Ergebnis verfälschen, dass nur eine ausgedehnte Versuchsreihe einen verlässlichen Wert liefern würde.
Selbstverständlich ist dies keine Normung, da erstens zu wenige Wiederholungen und zweitens keine vollständige Prüfung gemacht wurde. Somit wäre die anfangs erwähnte Forderung „ein CE-Zeichen wäre schön“ nicht erfüllt. Und doch kann man zwei Dinge aus diesen Versuchen ableiten:
• die statischen Bruchlasten liegen deutlich oberhalb von 15 kN und
• der Fangstoß ist bei der 8 mm Reepschnur knapp 30 % höher als bei dem dynamischen Halbseil.
Fazit:
Die Überhandverkürzung kann nicht nur Meisterinnen und Meistern nach oben verhelfen, sondern auch auf jeder normalen Baustelle ein sicheres Werkzeug sein. Die Kombination mit einem dynamischen Halbseil wertet das Ganze auf. Und um dem Ganzen noch einen zusätzlichen evolutionären Vorteil zu verschaffen, sollte man die Schlinge im Karabiner mit einem Petzl String (kleines Gummi zur Fixierung von Bandschlingen) versehen. Wer footlockt, kann zur Krönung der Schöpfung ein kleines Gummi über den Doppelstrang der Schlinge führen, dort einen kleinen Hilfskarabiner einfädeln und diesen oben am T-Shirt einklinken. Dann baumelt die Schlinge nicht an den Füßen (Abb. 4).
Nachtrag:
Die Evolution der Sicherungsschlingen hat auch gespleißte und (wenn auch seltener) vernähte Geschöpfe hervorgebracht. Ich bin gespannt, was sie zu bieten haben.
Mein Dank geht an die Firma Edelmann und Ridder sowie an Herrn Reuschel, Leiter des dortigen Qualitätswesens, die mich mit Rat und Tat unterstützt haben.
Die Ergebnisse:
Statische Prüfung | ||
Seiltyp | Zug in Längsrichtung | Zug innerhalb eines Auges |
8 mm Reepschnur (Powerloc von Edelrid) | 17,98 kN | 22,91 kN |
8,5 mm Halbseil (Kestrel von Edelrid) | 19,69 kN | 20,87 kN |
Dynamische Prüfung | ||
Seiltyp | Sturzfaktor 0,5 mit 80 kg | Sturzfaktor 1 mit 80 kg |
8 mm Reepschnur (Powerloc von Edelrid) | 6,11 kN | 10,33 kN |
8,5 mm Halbseil (Kestrel von Edelrid) | 4,73 kN | 8,15 kN |
Der Autor: Dirk Lingens selbständiger Baumpfleger mit SKT und Ausbilder SKT, tätig auch im Industriebereich – Seilzugangstechnik Autor des Buches Baumknoten Weitere Informationen |
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