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Korrektur zum Artikel im Kletterblatt 2012 „Der Prohaska-Palstek Teil 2“
Der Artikel „Der Prohaska-Palstek“ (Kletterblatt 2011) ließ Zweifel aufkommen, der Knoten wäre nicht von Prohaska erfunden worden, sondern bereits 1928 von Wright und Magowan. Mit dem Artikel „Der Prohaska-Palstek, Teil 2“ (Kletterblatt 2012) wollten wir diese Zweifel ausräumen. Leider ist uns ein Fehler in der Argumentation unterlaufen. Eine Richtigstellung von Stefan Bilharz.
Liebe Leserinnen und Leser des Kletterblattes,
nach der Veröffentlichung des Artikels „Der Prohaska-Palstek“ (Kletterblatt 2011) wurden in englischsprachigen Internetforen Zweifel geweckt, der Prohaska-Knoten wäre nicht von ihm erfunden worden, sondern wäre 1928 von Wright und Magowan im Alpine Journal veröffentlicht gewesen. Prohaska bat uns deshalb, das zu dementieren und zu erklären, warum diese Aussage falsch ist und der Prohaska-Palstek ein eigenständiger Knoten sei. Mit dem Artikel „Der Prohaska-Palstek Teil 2“ (Kletterblatt 2012) wollten wir der Bitte nachkommen. Dabei ist uns leider ein entscheidender Verständnis-Fehler unterlaufen, nicht im Resultat, jedoch in der Argumentation.
Vorweg zum Thema Palstek
Der normale Palstek versagt am leichtesten bei kombinierter Längs- und Querbelastung. Dieses Versagen war eines der Argumente von Prohaska in seinen Artikeln aus den 1970er Jahren. Diese haben dazu geführt, dass die alpinen Vereine im deutschen Sprachraum den Palstek in der Ausbildung gestrichen haben. Prohaska suchte einen Knoten, der dieses Problem nicht hatte und sicherer war. Er fand eine Variante und nannte sie „Prohaska-Palstek“, um sie von anderen zweibuchtigen Varianten zu unterscheiden. In der 4. Auflage des Knotenbuchs von Dirk Lingens wurde dieser Name unzuverlässigerweise auf andere, ähnliche Knoten ausgedehnt.
Prohaska-Palstek, Teil 2
Unsere im zweiten Artikel aufgeführten Gründe, weshalb der Knoten zu Recht als eigenständiger Knoten gelten muss, sind zwar korrekt, nicht jedoch die Aussage, das Knotenbild des 1928 im Alpine Journal veröffentlichten Knotens wäre identisch, wie wir das mehrfach im Text erwähnen. Wir haben die Unterschiede übersehen, bzw. die Bedeutung nicht erkannt.
Prohaska schreibt dazu:
„Erstens ist die Struktur des englischen Knotens eine andere (Abb. 1) und zweitens wird bei diesem Knoten ein Seilstück in der Mitte eines anderen Seils befestigt. Auf die Idee, einen Palstek solcherart zu sichern, sind sie (die Autoren des im Alpine Journal veröffentlichten Artikels, Anm. d. Red.) nicht gekommen. Das wird durch die umständliche Art und Weise bewiesen, die sie dagegen vorgeschlagen haben (Abb. 2).“
Worin liegt nun der Unterschied?
Beim Knoten – wie er 1928 im Alpine Journal veröffentlicht wurde – werden zwei verschiedene Seile miteinander verbunden (Abb. 3). Der Seilabschnitt „x“ an der Kreuzungsstelle „A“ liegt über dem Seilabschnitt „y“. Beim Prohaska-Palstek (Abb. 4) ist es umgekehrt: Seilabschnitt „x“ liegt an der Kreuzungsstelle „A“ unter dem Seilabschnitt „y“. Das macht einen Unterschied in der Klemmwirkung. Diese ist beim Prohaska-Palstek deutlich besser.
Wir bitten Herrn Prohaska um Entschuldigung für diesen Fehler und auch dafür, dass durch das veröffentlichte Portrait-Bild am Ende des Artikels der Eindruck entstanden ist, der Artikel stamme von ihm.
Für die Kletterblatt-Redaktion
Stefan Bilharz
Artikel von Heinz Prohaska im Kletterblatt: |
Der Prohaska-Palstek Teil 2 (Kletterblatt 2012) Der Prohaska-Palstek: Kein Versagen bei Querbelastung (Kletterblatt 2011) Einfach vielseitig anwendbar: Karabiner-Rundschläge (Kletterblatt 2010) Vom Standard-Machard zum Super-Gérard: Klemmknoten für schwere Lasten (Kletterblatt 2009) Clever gelöst: Rücklaufsperre für Flaschenzüge (Kletterblatt 2008) |
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