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Der Kletterkurs Baukasten

Gibt es den perfekten Kurs? Wie würden die SKT-Ausbildungen aussehen, wenn man als Kletterschule keinerlei Beschränkungen unterworfen wäre? Welche Rahmenbedingungen wären die Idealen? Die Qualität eines Kletterkurses hängt von vielen Faktoren ab, die sich nur zum Teil beeinflussen lassen. Einige Faktoren entscheiden nicht nur über die Qualität, sondern über die pure Machbarkeit.

Der ideale Kletterkurs? Klar, hochmotivierte Teilnehmer mit viel Vorkenntnis, blutjunge Ausbilder mit 20 Jahren Berufserfahrung und bei Meisterschaften immer unter den ersten fünf Plätzen, strahlende Sonne mit ein wenig Wind, damit man nicht so schwitzt, Bäume, die sich den Fähigkeiten der Kursteilnehmer anpassen, Leinwand für Präsentationen am Stammfuß, Kantine und Dusche usw. Diese Aufzählung könnte man beliebig fortsetzen, aber wie so oft im Leben kommt man weiter, wenn man die realen Möglichkeiten prüft, Standards festsetzt und einen Plan entwickelt, wie man mit Unregelmäßigkeiten umgeht.

Baum
Bei der Auswahl der Bäume gehen wir wenige Kompromisse ein. Ganz sicher versucht man als gewerblicher Kletterer, beim Kunden immer eine Lösung für die Arbeiten am Baum zu finden, ganz egal, ob der Baum groß oder klein, gerade oder schräg, dicht oder offenkronig gewachsen ist. Bei der Auswahl der Bäume am Kursstandort drehen wir dieses Prinzip um. Wir suchen immer nach den Bäumen, auf denen sich die Lehrinhalte mit den Kursteilnehmern am besten umsetzen lassen.

Für einen SKT-A-Kurs braucht man beispielsweise zu Kursbeginn „Leiterbäume“ mit vielen tragfähigen Ästen in kurzen Abständen, um die Technik des Wechselaufstiegs zu üben. Mit Hilfe von Halteseil und Klettersystem erreicht man im Vorstieg die Position des eigentlichen Ankerpunktes im Baum. Diese Basistechnik ist sehr wichtig für das Verständnis der elementarsten Kletterregeln.

SKT-B-Kurse brauchen einerseits ausladende, großkronige Laubbäume für die Routenplanung und den Bau von Umlenkungen zum Arbeiten und Retten und andererseits Bäume, in denen man effektiv den Einsatz von Motorsäge und Riggingsystem üben kann. Damit fallen also Fichtenwald und Streuobstwiese als alleinige Kursstandorte aus.

Standort
Baumklettern ist etwas Besonderes. Auch wenn die Zahl der ausgebildeten Baumkletterer stetig steigt, wird die Arbeit mit der SKT ein Privileg bleiben (ja, es gibt Tage, an denen dieser Charakter nicht ganz deutlich hervortritt…). Wir bemühen uns, über die Auswahl der Standorte auch die Ausbildung zu etwas Besonderem zu machen. Viele unserer Kurse finden in bekannten Parkanlagen statt. Wir glauben, dass die Schönheit des Umfeldes geeignet ist, die Kursteilnehmer während der Ausbildung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Bäumen zu sensibilisieren.

Auf einem Kletterkurs mit eng begrenztem Zeitrahmen überwiegen technische Inhalte, aber nach dem Kurs dient die SKT nur zum Erreichen der Positionen, an denen die tatsächliche Arbeit beginnt. Deshalb ist man als Ausbildungsstätte immer in der Pflicht, den Zusammenhang zwischen dem Mittel SKT und dem Zweck fachgerechter Baumarbeit herzustellen.

Den Schwerpunkt der Ausbildung macht die Kletterpraxis aus. Wenn wir einen schönen Standort mit geeigneten Bäumen gefunden haben, gibt es dort nicht immer auch gleichzeitig perfekt ausgestattete Unterrichtsräume. In den warmen Monaten finden die Theorieeinheiten sowieso meist am Baum statt, weil man zeitraubende Wege spart und bessere Bedingungen für Vorführungen hat. Bei schlechtem Wetter können wir auf schnell aufbaubare, schuleigene Zelte zurückgreifen.

In der kalten Zeit des Jahres sind wir überwiegend an Standorten, die beheizbare Unterrichtsräume bieten. Bei der Wahl neuer Plätze werden wir aber weiterhin zuerst auf die Bäume und dann auf die Infrastruktur sehen. Baumkletterer sind Menschen, die überwiegend im Freien arbeiten. Deshalb setzen wir voraus, dass unsere Kursteilnehmer keine klimatisierten Klassenzimmer erwarten, sondern eine Ausbildung, die selbstverständlich draußen stattfindet.

Zeit
Die Rahmenbedingungen für die SKT-Ausbildungsstufen A und B werden durch die Gartenbau-Berufsgenossenschaft vorgegeben. Neben den Inhalten ist auch die Mindestdauer der Kurse festgelegt. Für A- und B-Kurse inklusive Prüfung stehen jeweils fünf Tage zur Verfügung. Das ist nicht viel Zeit, wie Teilnehmer und Ausbilder immer wieder bemerken.

Natürlich findet man nirgendwo ein Verbot für längere Kurse, aber die wird es aus mehreren Gründen nicht geben. Der erste ist der Wettbewerb. Eine Schule, deren Kurse zwei Wochen dauern und darum doppelt so teuer sind, wird kaum noch Kundschaft haben, wenn alle anderen Schulen das gleiche Zertifikat in einer Woche anbieten.

Der zweite Grund ist ebenfalls ein betriebswirtschaftlicher. Jede Fortbildung bedeutet neben dem positiven Zuwachs an Wissen eine Belastung für den Betrieb, da Geld ausgegeben statt verdient wird. Zwei Wochen Verdienstausfall ohne Einkommen sind da schon bedeutender als eine Woche. Zudem stellt sich Routine ohnehin erst in den vielen Kletterstunden nach der Ausbildung ein, bei einem früher, bei anderen später.

In der Ausbildungszeit werden nur Grundlagen geschaffen und das funktioniert schon seit zehn Jahren auch innerhalb einer Woche ganz gut. Unsere Lösung für das immer wieder angesprochene Zeitproblem ist eine Auswahl von zusätzlichen Fortbildungen, die man neben den Pflichtausbildungen SKT A und B absolvieren kann. So haben wir zum Beispiel Kurse zu den Themen Baumschnitt, Baumbeurteilung, Rettung, Aufstieg und Rigging im Programm.

Ausbilder
Wer als SKT-B-Ausbilder arbeiten möchte, muss bei der Gartenbau-Berufsgenossenschaft eine Prüfung absolvieren. Damit ist zumindest für den Einstieg eine ausreichende Qualität gewährleistet. Die Anforderungen, die wir stellen, gehen noch etwas darüber hinaus. Im Abstand von fünf Jahren führen wir eine Leistungsüberprüfung für alle Ausbilder durch, um die Qualität zu sichern.

Wir wollen trainierte und motivierte Kletterer mit Erfahrung, die sich nicht auf ihrem durch die Ausbilderprüfung erlangten Status ausruhen. Bei den jungen Kollegen gilt es immer, im Vorfeld zu prüfen, ob die Erfahrung ausreicht, um unsere Teilnehmer in der SKT auszubilden, und bei den älteren geht es eher um die Prüfung der Fitness.

Ganz wichtig ist uns ein enger Bezug zur Praxis. Alle Ausbilder der Münchner Baumkletterschule arbeiten auch als Baumkletterer und ausgebildete Baumpfleger. Niemand ist ausschließlich Ausbilder oder im Haupterwerb Bergführer, Feuerwehrmann oder Dachdecker. Das verursacht mitunter Schwierigkeiten in der Planung. Denn wer sein Geld mit Baumpflege und Baumfällung verdient, hat zu bestimmten Stoßzeiten einen vollen Terminkalender. Das betrifft bei vielen Kollegen den im Bundesnaturschutzgesetz verankerten Fällzeitraum von Anfang Oktober bis Ende Februar. Wir verfügen jedoch über einen großen Ausbilderstamm und müssen deswegen so gut wie keine Kurse mangels Ausbilder absagen.

Teilnehmer
Kursteilnehmer brauchen für den Anfängerkurs kein Vorwissen bezüglich Klettern. Jeder Baumkletterer hat irgendwann angefangen, und wo soll das Lernen effektiver sein als bei einer Baumkletterschule? Auch der amtierende Deutsche Meister und Vize-Europameister Moritz Theuerkauf, der seit einigen Jahren zum Team der Münchner Baumkletterschule gehört, stand vor langer Zeit auf einem unserer A-Kurse als Teilnehmer und hat dort mit dem Baumklettern bei Null angefangen.

Wichtig ist die eigene Motivation. Ein Kursteilnehmer, der vom Arbeitgeber gegen seinen Willen auf einen Kletterkurs geschickt wird, kann einen Kurs schon bremsen oder zumindest sehr viel Mehraufwand verursachen. Wer sich über seine Gefühle am Seil und in der Höhe noch völlig im Unklaren ist, kann vor dem SKT-A-Kurs auf einer eintägigen Veranstaltung herausfinden, ob das Geld für eine fünftägige Kletterausbildung vielleicht doch falsch investiert wäre. Es ist von Vorteil (nicht aber Bedingung), schon eine Vorbildung in Bezug auf Baumbiologie und Baumpflege zu haben. Zum Verhältnis von Baumklettern und Baumpflege steht weiter oben schon etwas.

Von den Fortgeschrittenen wird selbstverständlich mehr verlangt. Die Techniken aus dem A-Kurs müssen beherrscht werden und der Umgang mit der Motorsäge am Boden sollte routiniert sein. Die Inhalte des B-Kurses bauen darauf auf. Oberhalb des Einstiegsniveaus für den Kurs kann das Erlernen der neuen Techniken aber durchaus wieder bei Null anfangen. Wenn drei schon sehr versierte Kletterer an dem Kurs teilnehmen, steigen für den vierten nicht automatisch die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme. Denn jeder wird von uns dort abgeholt, wo er sich mit seinen Fähigkeiten gerade befindet, sofern die Mindestanforderungen erfüllt sind.

Wetter
Auf diesen Faktor haben wir den geringsten Einfluss. Deshalb stellt er gelegentlich das größte Problem dar. Genau genommen müsste man hier Wetter und Witterung trennen. Der Einfluss des Wetters ist in der jahreszeitlichen Abhängigkeit durchaus vorhersehbar. Sommerkurse sind tendenziell T-Shirt-Kurse, April und Herbst stehen für eine gewisse Unbeständigkeit und höhere Regenwahrscheinlichkeit, während Winterkurse naturgemäß kalt sind. Weil das gemeinhin bekannt ist, kann man sich darauf gut vorbereiten. Das beginnt mit der Wahl der Kleidung und setzt sich für den Ausbilder in der Tagesplanung fort.

Im Sommer legt man den theoretischen Unterricht eher in die heißere Mittagszeit, im Winter hingegen, sofern man einen Unterrichtsraum hat, lieber in die kalten Dämmerungsstunden. Unsere Kurserfahrung zeigt allerdings, dass der normale Mitteleuropäer mit großer Hitze besser umgehen kann als mit großer Kälte. Die Zahl der Kleidungsschichten, in denen man sich noch im Baum bewegen kann, ist begrenzt, wobei man das häufig zuerst an den Händen bemerkt. Ein Kurs fordert also in der Regel im Februar immer mehr Leidensbereitschaft als im Juli.

Die Witterung als kurzfristige Erscheinung kann den Verlauf eines Kurses eher gefährden als der vorhersehbare Mangel an Tageslicht und gemütlichen Temperaturen. Anhaltender starker Wind oder Regen sind Bedingungen, die, unabhängig von der Jahreszeit, die Ausbildung im Baum unmöglich machen. Auf widrige Witterung kann man zwar durch Verlagerung von Theorie- und Praxiszeiten reagieren, aber ein Kletterkurs, der drei Tage ausschließlich in einem Raum stattfindet, kann kaum durch eine realistische praktische Prüfung beendet werden. In unserer Statistik findet sich keine Handvoll Kurse, die aus Witterungsgründen nicht regulär nach fünf Tagen abgeschlossen wurden. In einigen Fällen ist das aber nur der hohen Motivation unserer Teilnehmer und der geschickten Organisation durch die Ausbilder vor Ort zu verdanken.

Was will der Autor damit sagen?
Dieser Artikel soll einen kleinen Blick hinter die Kulissen gewähren. Wir versuchen, jedem Kursteilnehmer ein gleich hohes Kursniveau zu garantieren. Das kann für einen Kurs unter Idealbedingungen ganz einfach sein und für einen anderen unter schwierigen Umständen sehr viel Anstrengung bedeuten.

Die Stellschrauben, an denen wir als Schule drehen können, sind schnell aufgezählt. Wir wählen Standorte aus, die sich in erster Linie durch einen geeigneten Baumbestand und in zweiter Linie durch eine möglichst komfortable Infrastruktur auszeichnen. Unsere Ausbilder kommen aus der Praxis und wir bemühen uns mit einem umfangreichen Programm aus Fortbildungen und internem Training um die Sicherung einer hohen Qualität.

Wir bieten im gesamten Bundesgebiet und zu jedem Zeitpunkt im Jahr Kletterkurse an, um unserer Kundschaft möglichst weit entgegen zu kommen. Wer nicht weit reisen möchte oder nur an zwei bestimmten Wochen im Jahr Zeit erübrigen kann, wird bei uns auf jeden Fall fündig. Was kann der Kursteilnehmer für sein eigenes Wohl tun? Ein Kriterium würde ich über alle anderen erheben. Wenn man für den Kletterkurs die Wahl zwischen dem Winter oder einer der drei wärmeren Jahreszeiten hat, sollte man sich immer gegen den Winter entscheiden. So sehr wir uns auch bemühen.

Für den Neuling am Baum empfiehlt sich im Vorfeld das Studium von Baumpflegeliteratur, wobei es hier keine ganze Bibliothek sein muss, sondern vielleicht Baumpflege von Prof. Andreas Roloff oder Praxis Baumpflege – Kronenschnitt an Bäumen von Peter Klug. Wir verschicken inzwischen auch die Skripte vor Kursbeginn, um die Möglichkeit einer besseren Vorbereitung zu geben. Fortgeschrittene Kletterer, die ihre Motorsägenausbildung erst kurz vor dem B-Kurs absolviert haben, sollten die Zeit nutzen, um Routine an der Säge zu erlangen.

Zum Schluss noch ein Versprechen:
Wir stehen auf Ihrer Seite! Die Münchner Baumkletterschule will Ihnen nicht Ihre Grenzen aufzeigen, an denen Sie schon gestanden haben, als Sie den Entschluss für die Fortbildung gefasst haben. Wir werden Ihnen zeigen, wie Sie diese Grenzen überwinden, sicher und effizient. Probieren Sie es aus!

Der Autor: Bernhard Schütte (E-Mail)
Dipl.-Ing. Forstwissenschaft, Fa. happy tree Baumpflege, seit 12 Jahren Ausbildungsleiter im Team der Münchner Baumkletterschule

 
Online blättern im Kletterblatt 2012: "Kletterkurs Baukasten" Nach oben
 

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