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Starke Bäume
Auch dieses Jahr stellen wir im Kletterblatt besondere Bäume und ihre Geschichten vor. Sie überzeugen nicht nur durch ihre faszinierende Gestalt, sondern sind auch im Artenschutz unerlässlich. Sie möchten gern mehr Baumgeschichten lesen? Im Baumpflegeportal finden Sie zahlreiche weitere „Starke Baumtypen“ aus der ganzen Welt.
Die Grabeiche von Nöbdenitz
Rest in Trees
Stürme, Blitzeinschläge und die Funktion als Grab: Die Eiche von Nöbdenitz kann wahrscheinlich nichts mehr erschüttern. Das Naturdenkmal ist mehr als das Wahrzeichen des 860-Seelen-Dorfes im Landkreis Schmölln. Sie ist ein alter Zeitzeuge, welcher der Neuzeit trotzig seine grünen Seitenäste entgegenstreckt. Von den Veränderungen in ihrer Umgebung lässt sich die Eiche nicht unterkriegen. Die Nöbdenitzer wissen das zu schätzen und unterstützen sie: Zahlreiche Initiativen sorgen dafür, dass sie erhalten bleibt und gepflegt wird. Im Sommer 2019 bekam der Baum ein Stützgerüst. Zwei rostfreie Stahlpylonen stützen die beiden schweren Seitenäste ab. Letztere haben sich vermutlich aus einem Kronenbruch im 19. Jahrhundert gebildet.
Weiter unten liegt der, dem die Eiche ihre Beinamen „Grabeiche“ oder „Thümmeleiche“ verdankt. Hans Wilhelm Freiherr von Thümmel (1744–1824) wählte die Eiche als seine letzte Ruhestätte aus. Vor seinem Tod kaufte er der Pfarrei die Eiche ab. Als er 1824 starb, wurde er im Hohlraum der damals schon knorrigen und gezeichneten Eiche begraben. Noch heute ruhen seine sterblichen Überreste unter einem schweren Deckel in der Eiche.
Fakten zur Grabeiche | |
Art | Stieleiche (Quercus robur) |
Höhe | 14 Meter |
Krone | Kronenbruch nach Blitzschlag, Bildung Sekundärkrone |
Umfang Baumstamm | 12 Meter |
Alter | zwischen 700 und 800 Jahre |
Standort | Nöbdenitz, Ostthüringen |
Besonderheiten | Naturdenkmal, denkmalgeschützt, Stützgerüst seit 2019, Grabstätte |
Die Eiche von Berteroda
Ein Begleiter in guten und schlechten Zeiten
Berteroda ist ein kleines Dorf südwestlich des Nationalparks Hainich. Eine Straße schlängelt sich durch die Häuser, sie heißt: „an der Eiche“. Ein Name, der hier Programm ist, denn nach einer scharfen Kurve erscheint ein mächtiger Baum.
Die Eiche von Berteroda ist von einem Zaun umgeben, um sie möglichst gut vor Trittschäden zu schützen. Regelmäßige Baumkontrollen helfen, Pilzbefall und Schadstellen früh zu entdecken. Auf dem Boden vor der Eiche darf ein 2012 abgebrochener Kronenteil verrotten. Bereits in den 1930er Jahren wurde der Baum als Naturdenkmal ausgewiesen. Durch die vielen Höhlungen und Wucherungen am Stamm und ausgebrochene Starkäste in der Krone hat die alte Eiche einen hohen ökologischen Wert. Die Bewohner von Berteroda sind stolz auf ihren Baum. Eine Tafel am Baum ist Zeuge ihrer Verbundenheit: „Du, Eiche hältst seit 1000 Jahren dem Dorf die Treu in Leid und Freud. Berteroda wird Dir Achtung wahren in Liebe Fleiß und Einigkeit.“
Fakten zur Eiche von Berteroda | |
Art | Stieleiche (Quercus robur) |
Höhe | 16 Meter |
Krone | 8 Meter |
Umfang Baumstamm | 10,5 Meter |
Alter | circa 500 Jahre |
Standort | Berteroda, Thüringen |
Besonderheiten | Naturdenkmal |
Die Tassilolinde von Wessobrunn
Göttliche Weisung unter grünem Blätterbach Tassilo III. hatte unter der großen Linde in Wessobrunn eine „göttliche Weisung“. Der Legende nach ruhte er sich nach einer anstrengenden Jagd unter der Linde aus. Ihm und seinen Jagdgefährten Wezzo und Tharingari fi elen schnell die Augen zu. Doch Tassilo schlief unruhig, denn er hatte einen Traum:
Drei sprudelnde, sich kreuzende Quellen erschienen ihm. Von diesem Quell-Kreuz aus führte eine Treppe hinauf zur Himmelspforte. Petrus stand am Ende dieser Himmelstreppe und Engel schöpften aus der dort endenden Quelle. Am nächsten Morgen erzählte Tassilo unter der Linde seinen Kumpanen von diesem Traum. Die drei waren sich einig: Das kann nur eine göttliche Weisung sein! Sie machten sich auf die Suche nach den Quellen. Wezzo entdeckte die drei markanten Quellen. Aus Dank und Ehrfurcht ließ Tassilo an diesem Kreuzpunkt um 735 n.Chr. das Benediktinerkloster errichten. Es sollte zu Ehren von Petrus an diese göttliche Weisung erinnern. Er benannte die Umgebung rund um die Quellen nach ihrem Entdecker „Monasterium Wezzofontanum“ – das heutige Wessobrunn. Die Linde, unter der er seine göttliche Weisung hatte, erhielt den Namen „Tassilolinde“.
Dass die Linde so alt ist wie ihre Legende, schließen Experten aus. Winterlinden werden maximal 1000 Jahre alt. Baumkenner schätzen die Tassilolinde auf 450 bis 800 Jahre. Das Kernholz ist mittlerweile verrottet, sodass sich das exakte Alter nicht mehr nachweisen lässt. Die Linde in ihrer heutigen Form entstand wahrscheinlich aus neuen Trieben des Baumes.
Fakten zur Tassilolinde | |
Art | Winter-Linde (Tilia cordata) |
Höhe | 25 Meter |
Krone | Durchmesser von 27 Meter |
Umfang Baumstamm | 14 Meter |
Alter | zwischen 450 und 800 Jahre |
Standort | Kloster Wessobrunn, Tassiloweg |
Besonderheiten | Naturdenkmal |
Alte Bäume sind Vorreiter beim Artenschutz: Lernen von den Ewig alten
Die Liste der „Starken Baumtypen“ könnte man noch weit fortführen. Unsere drei Baum-Urgesteine sind nur stellvertretend für viele alte Riesen, die quer durch die ganze Bundesrepublik existieren. Von Norden bis Süden, von Osten bis Westen haben sie eine Gemeinsamkeit: Sie üben auf uns eine Faszination aus, denn an ihnen haftet der Hauch von Ewigkeit. Diese Ewigkeit erhalten landauf und landab engagierte Baumpfleger, Baumwissenschaftler, Naturliebhaber und Artenschützer. Ein Engagement, das absolut notwendig ist. Denn diese Bäume belegen, dass es viele Dinge gibt, die uns Menschen überdauern. Sie zeigen uns, dass aus alten Wurzeln etwas strahlend Neues entstehen kann. Menschen setzen das Altern oft mit einem Nachteil gleich. Doch Bäume lehren uns, wie wichtig Altern in einem funktionierenden Ökosystem ist.
Leben im knorrigen Geäst
Alte Bäume sind ein bedeutender Lebensraum. Tausende Arten von Tieren, Pflanzen und Flechten leben in ihnen. In manchen grünen Greisen finden sich echte „Baum-Mikrohabitate“, die zahlreichen Lebensformen eine Heimat geben. Eine neue Habitatstruktur bildet sich in den Bäumen. Höhlen, Verletzungen, Risse oder abgebrochene Äste dienen als Futter- und Lebensraum. Zum Beispiel nutzen Kleiber-, Kohl- und Blaumeise Baumhöhlen. Zimmert der Specht in morschen oder alten Bäumen sein Nest hinein, nutzen als Nachfolger Fledermäuse, der Wald- und Steinkauz oder auch die Hohltaube den Raum im Baum.
Begrenzter Lebensraum
Über 1300 Käferarten sind in Mitteleuropa auf altes Holz angewiesen. Mehr als die Hälfte von ihnen ist gefährdet. Vogel- und Pilzarten haben ihren Hauptlebensraum ebenfalls in und um alte Bäume. Doch ihr Lebensraum war eine zeitlang limitiert. Nicht immer überdauern die mehrere hundert Jahre alten Zeitzeugen die Neuzeit. Der Strukturwandel in ihrer Umgebung macht ihnen zu schaffen. Gilt der Baum als nicht mehr verkehrssicher, wird er oft gefällt, auch wenn andere Maßnahmen möglich gewesen wären. Damit zerstören wir nicht nur einen Teil unserer Geschichte, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für viele andere Lebewesen. Umso wichtiger ist es, diese Bäume zu schützen und zu pflegen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und hinterlassen der nächsten Generation eine Fülle an alten Zeitzeugen.
Alte, starke Bäume | |
Ab wann ist ein Baum alt? | Jede Baumart hat ihr individuelles „hohes Alter“. Eichen sind mit 60 noch Jugendliche. Eine Birke hingegen ist dann schon „alt“. Eines lässt sich jedoch sagen: Je älter jeder einzelne Baum wird, desto höher wird sein ökologischer Wert für die Umwelt. |
Welche Tiere leben in Bäumen? | Vögel, Amphibien, Käfer, Pilze und Flechten leben in Bäumen. Sie nutzen ihn als Nistmöglichkeit oder Nahrungsquelle. Manche Pilzarten haben beispielsweise die Aufgabe, altes Holz abzubauen. |
Warum sind alte Bäume so wichtig? | Sie sind Lebensraum für viele Tier- und Insektenarten. Uns Menschen erzählen sie einen Teil unserer Geschichte. In manchen Orten hat sich unter unseren alten Bäumen das Leben der Bevölkerung abgespielt. Wenn wir sie erhalten, lebt die Geschichte ein wenig weiter. |
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