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Luxus oder Notwendigkeit – Fortgeschrittene Techniken in der SKT
Die Seilklettertechnik hat in den vergangenen Jahren einen rasanten Aufschwung erlebt. Weiterentwicklungen und Innovationen bei den Gerätschaften und Techniken waren fulminant. Dieser Trend wird anhalten. Allerdings stellt sich angesichts der Vielzahl von Neuerungen die Frage, für wen welche und welches Maß an Technik sinnvoll ist.
Die Praxis der SKT hat sich in den vergangenen Jahren sehr stark gewandelt. Für jemanden, der noch vor 15 Jahren mit gedrehten Seilen und schweren amerikanischen Gurten oder der Honey Brothers aus England in der Baumpflege arbeitete, ist sie heute wohl kaum noch erkennbar. Denn zwischenzeitlich haben viel Firmen spezielle Produkte für die SKT auf den Bäumen entwickelt – Klettergurte, Seile, Hardware u. v. a. m. – und produzieren sie auch serienmäßig. Das Angebot ist größer, interessanter, vielfältiger und anspruchsvoller geworden. Viele Faktoren, auch die veränderten Rahmenbedingungen, haben diesen exponentiellen Innovationsschub in der SKT bewirkt:
• Seit der Zertifizierung der Anwendung der Motorsäge durch die Gartenbau BG durchlaufen alle Anwender der SKT eine Schulung in einer der akkreditierten Schulen. Dies hat zu einer Nivellierung des Basis-Niveaus geführt.
• Die Klettermeisterschaften der ISA haben zu einer verstärkten Vernetzung und zu einem regen Austausch innerhalb der Kletterszene geführt. Aufgrund dieser Vernetzung sind dann verschiedene Weiter- und Neuentwicklungen, vor allem auf der technischen Ebene, entstanden. Diese wurden und werden dann im Rahmen der Meisterschaften wieder gezeigt, kopiert und weiterentwickelt.
• Im Rahmen verschiedener Fachmessen, wie z. B. der Deutschen Baumpflegetage in Augsburg mit dem Kletterforum, werden Aktualitäten und Themen präsentiert und vertieft diskutiert.
Bei all diesen Entwicklungen stellt sich nun aber für alle Anwender die Frage nach dem Sinn. „Was bringt’s? Ist ja alles schön und gut, aber ich will halt einfach Bäume schneiden!“ Die Frage nach dem Maß an Technik und Innovation ist tatsächlich berechtigt. Aber auch hier macht die Dosis das Gift. Es gibt sicher einen Punkt, an dem eine Person, die nicht so versiert oder ausreichend ausgebildet ist, sich mit einem Zuviel an Technik überfordert und sich somit gefährden kann. In der Notfallmedizin wird bei einem Massenanfall von Betroffenen, bzw. Verletzten, nach dem System der Triage vorgegangen. Hier unterscheidet man zwischen Verletzten mit einer kritischen Verletzung, auf Grund derer die Betroffenen kaum Überlebenschancen haben, Schwerverletzten und leicht Verletzten. Auf Grund dieser Einteilung erfolgt die Behandlung. Somit können knappe Ressourcen effizienter verteilt werden, um möglichst vielen auf effektive Art und Weise zu helfen. Auch bei der Wahl von Techniken, hier speziell der Seilklettertechnik im Baum, ist eine Art Triage möglich. Wir können die breite Angebotspalette in drei Ebenen aufgliedern:
Basistechniken „Must have“:
Diese Techniken bilden die Grundlage für jegliche Arbeiten mit der SKT. Jede Person, die in den Bäumen seilunterstützt arbeitet, sollte diese verstehen und beherrschen.
Weiterführende Techniken „Nice to have“:
Hier handelt es sich um Techniken, die auf den Basistechniken aufbauen. Mit diesen wird die Werkzeugpalette erweitert, der Kletterer oder die Kletterin wird vielseitiger und ist in der Lage technisch anspruchsvollere Arbeiten auszuführen.
High-end Techniken „Great to have – if you know how!“:
Komplexe, anspruchsvolle Techniken, die nur von versierten und erfahrenen Personen eingesetzt werden sollten.
Aus dieser Aufstellung wird klar, dass nicht jede Technik für alle sinnvoll oder angemessen ist. Man sollte unbedingt unterscheiden zwischen den „must have“ und „nice to have“ Techniken. Im Rahmen einer seriösen Ausbildung und Einweisung sollte dieses Wissen methodisch Schritt für Schritt aufgebaut werden. Grundlage für all dieses Wissen sind die Basistechniken. Jeder Anwender sollte z. B. einen Prusik binden können und die Technik des Kletterns mit zwei Seilenden kennen bzw. beherrschen.
Die oben genannten Gedanken dürfen keinesfalls als Argumente gegen die neuen, weiterführenden Techniken verstanden werden. Im Gegenteil. Ein ganz wichtiger Aspekt bei diesen neuen Arbeitsweisen ist die Ergonomie: mechanische Gerätschaften, wie z.B. Rollenkambiumschoner, leichtere Klettergurte oder leichtgängige Klemmknoten verringern die Ermüdung und den Verschleiß am Körper.
Sind also fortgeschrittene Techniken in der SKT Luxus oder Notwendigkeit? Ich meine, ein bisschen von beidem. Die Kenntnis der Basistechniken ist wichtig und unbedingt notwendig. Das sind die weiterführenden Techniken nicht. Aber diese als Luxus abzutun wäre verkehrt. Je nach Niveau der Arbeit, die es auszuführen gilt, sind sie sogar unumgänglich. Man sollte bei der Diskussion um weiterführende Techniken wirklich differenzieren. Entsprechen sie dem Ausbildungsstand des Anwenders oder der Anwenderin? Entsprechen sie der Situation? Innovation darf nicht zu einem Selbstzweck werden, sondern muss eingebunden sein in einen Prozess hin zu anwenderfreundlichen, intuitiven Geräten und Techniken. Bei sorgfältiger Auswahl und Einweisung der Arbeitsmethode, des Materials und der Technik, wird der Anwender oder die Anwenderin längere Zeit am Stück mit mehr Spaß und Leichtigkeit auf den Bäumen tätig sein können, ohne dabei die Gesundheit aufs Spiel zu setzen.
Der Autor: Mark Bridge (E-Mail) Schweizer- und Europameister 2004 und 2005, Mitbegründer des Baumpflegekollektivs Baumpartner, Ausbildungen und Schulungen mit „Baumklettern Schweiz“, Entwicklung von Ausrüstung und Techniken für die SKT mit „Treemagineers“ |
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