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Die Münchner Baumkletterschule im Jahr 2006
„Veränderung ist Fortschritt“ oder „Never change a winning team“ wie man im Englischen sagt. Das passt nicht zusammen? Schon möglich, aber die Wahrheit liegt an irgendeiner Stelle zwischen den beiden Extremen. Es gibt kein Universalrezept für den Erfolg. Das gilt für die Maschinenfabrik und die Fußballmannschaft genau wie für eine Baumkletterschule.
Wichtiger als ein starres Konzept ist es, von Zeit zu Zeit die eigene Position zu hinterfragen, abzuwägen ob der bisherige Weg zum angestrebten Ziel geführt hat oder ob sich vielleicht sogar das Ziel geändert hat. Das Ergebnis dieser Überprüfung führt zu einer Entscheidung. Ob diese Entscheidung Veränderung heißt oder nicht, kann vorher niemand sagen.
Die Münchner Baumkletterschule bietet nahezu jede Woche irgendwo in Deutschland Baumkletterkurse an. Dazu braucht man viele Kursstandorte und eine große Anzahl Ausbilder. Je größer eine Institution ist, umso schwerer wird es, flexibel und schnell zu reagieren. Dennoch versucht man in der Münchner Baumkletterschule, möglichst eng am Ball zu bleiben – dieser Vergleich sei im Jahr der WM erlaubt.
Seit Bestehen der Schule hat sich der Aufbau nicht wesentlich verändert. Die zwei Inhaber, Johannes Bilharz und Bruno Erhart, arbeiten als Ausbilder und kümmern sich um die Geschäftsführung. Die anderen Ausbilder sind nicht bei der Schule angestellt, sondern Baumpfleger, die den überwiegenden Teil ihrer Arbeitszeit am Seil verbringen. Diese Konstellation ist gewollt und soll die Praxisnähe auf den Kursen gewährleisten. Glaubt man den Teilnehmern, ist dies bisher ganz gut gelungen.
Die Ausbilder sind aber nicht einfach nur Subunternehmer der Schule. Zweimal jährlich finden Ausbildertreffen statt. Das eine dient der Fortbildung. Die Bandbreite reicht von der Ersthelferausbildung über Baumschadensdiagnose bis zum Rhetorikseminar. Das andere Treffen steht ganz im Zeichen der Mitbestimmung. Hier wird hinterfragt, überprüft und entschieden, vor allem aber diskutiert. Das klingt nach den zähen Fäden demokratischer Netze und bisweilen kommt es den Beteiligten auch so vor. Diese Diskussionen haben aber einen unschätzbaren Wert. Die Schulinhaber legen nicht am Schreibtisch die Richtung fest, die dann auf den Kursen mehr oder weniger überzeugt eingehalten wird, sondern jede technische Entwicklung, jede Neuerung in der SKT wird von über 30 Kletterern auf ihre Tauglichkeit für die praktische Ausbildung überprüft.
Welche Veränderungen hat es in den letzten Jahren gegeben?
Strukturell war die permanente Besetzung des Büros ein großer Schritt nach vorn. Spätestens nach dem sprunghaften Anstieg der Teilnehmerzahlen im Jahr 2002, der Einsatz der Motorsäge in Verbindung mit der SKT war legitimiert worden, wurde es undenkbar, Organisation und Logistik nebenbei zu erledigen. Von dieser Veränderung profitieren Ausbilder und Teilnehmer gleichermaßen. Im Jahre 2003 wurde ein Gremium ins Leben gerufen, das im Wesentlichen aus den Kursleitern besteht. Dieses Gremium soll den Schulinhabern die Entscheidungslast von den Schultern nehmen und gleichzeitig repräsentativ die Ausbildermeinung vertreten. Bearbeitet werden z.B. folgende Themen:
• Änderung der Kursinhalte
• Änderung des Kursablaufes
• Übernahme technischer Neuerungen in die Ausbildung
• Bewerbung neuer Ausbilder
• Schulinterne Vorfälle
Ebenfalls 2003 gab es das erste gemeinsame Fortbildungstreffen, das inzwischen fester Bestandteil der Jahresplanung geworden ist. Neben dem offensichtlichen Vorteil des Wissenszuwachses, kann man noch den nicht minder erheblichen Vorteil der Teambildung bemerken. Die Ausbilder sind, wie die Kursstandorte, bundesweit verstreut. Diejenigen, die sehr weit entfernt voneinander wohnen und arbeiten, würden sich vermutlich nur vom Namen und von Bildern im Kletterblatt kennen. Die organisatorischen Wintertreffen sind von ihrem Charakter her eher straffe Arbeitswochenenden. Die Sommertreffen aber lassen neben den Seminaren viel Raum, sich kennen zu lernen und zu entdecken, wer da eigentlich mit am gemeinsamen Strang zieht. Dafür eignen sich bekanntermaßen kollektiv ausgeübte Extremsportarten wie die Disziplinen der Beach-Rolly-Olympiade, das Einarmfootlocken, das Aneinandervorbeiklettern an der Boulderwand und nicht zuletzt das gefürchtete Ganzlangeaufbleiben.
Das Kursprogramm der Münchner Baumkletterschule wurde ständig erweitert. Nicht nur die reinen Kletterkurse werden angeboten, sondern viele andere, die verwandte Themenbereiche wie Kronenschnitt, Kronenpflege, Baumstatik oder Sachkunde (für die Persönliche Schutzausrüstung) abdecken. Weiterhin gibt es die AS Baum I, AS Baum II und European Tree Worker Ausbildung. So kann der Interessent an der gleichen Institution auf ein viel breiteres Spektrum zurückgreifen.
Welche Veränderungen wird es 2006 geben?
Es findet eine weitere Aufgabenteilung statt. Zusätzlich zur eigentlichen Geschäftsführung durch Johannes Bilharz und zur koordinativen Tätigkeit von Laura Fischer gibt es die Stelle des Technischen Leiters. Diese Stelle wird durch Bernhard Schütte besetzt. Er ist Diplom-Forstingenieur, seit über zehn Jahren Baumpfleger und -kletterer und zusammen mit Matthias Goede Inhaber der happy tree Baumpflege in Dresden. 2000 begann Bernhard Schütte, bei der Münchner Baumkletterschule auszubilden und hat seit 2001 eine Vielzahl von Basis- und Fortgeschrittenen-Kursen geleitet. Die Aufgaben des Technischen Leiters sind:
• Erarbeitung neuer Ausbildungskonzepte
• fachliche Betreuung der Ausbilder
• Organisation der Ausbildertreffen und -fortbildungen
• Leitung der Arbeit des Gremiums
Analog zum Konzept der Münchner Baumkletterschule gibt es eine neue Ausbildungsstätte für Höhenarbeiter. Unter der Leitung von Benedikt Goldbeck und der Beteiligung derjenigen Ausbilder, die auch im Arbeitsalltag sowohl mit Seilklettertechnik (SKT) in Bäumen als auch mit Seilzugangstechnik (SZT) im so genannten Industriebereich tätig sind, werden ab 2006 SZT-Kurse angeboten. Gedacht sind diese Kurse für Anfänger, aber auch für Quereinsteiger aus der Baumpflege. Nach langjähriger Überarbeitung wird die Neufassung des Skripts für die Fortgeschrittenen-Kurse in Druck gehen. Die Idee und wohl auch die Erkenntnis der Notwendigkeit stammen schon aus dem Jahr 2003. Der Anspruch, es ganz besonders und wenn möglich perfekt zu machen, hat die Arbeit nicht nur befördert. Eine Gruppe von Ausbildern hat sich zu einem Autorenkollektiv zusammen gefunden und erst nachdem der jeweilige Autor des Kapitels grünes Licht von allen anderen bekommen hat, galt sein Entwurf als fertig. Weil aber die Autoren in erster Linie Baumpfleger, in zweiter Linie Ausbilder und vielleicht in dritter Linie Autoren waren, hat alles immer sehr viel Zeit gebraucht. Wir hoffen, dass das Ergebnis die lange Frist des Wartens rechtfertigt. Ein neues Skript für die Basiskurse ist in Arbeit.
Alle Ausbilder haben eine Zulassung der Gartenbau-BG in Kassel. Da keine Pflicht besteht, die Ausbildereignung in festgelegten Zeiträumen nachzuweisen, ist die Qualitätssicherung alleinige Sache des Ausbilders oder eben der Schule. An der Münchner Baumkletterschule wird es in diesem Jahr erstmalig eine Leistungsüberprüfung der Ausbilder geben. Damit soll sichergestellt werden, dass die wichtigsten in der SKT angewandten Techniken nicht nur bekannt sind, sondern überzeugend vorgeführt und vermittelt werden können. Weiterhin müssen die Ausbilder beweisen, dass sie jederzeit in der Lage sind, die Teilnehmer im Notfall auch aus Situationen zu retten, die nicht dem Standardrettungsszenario entsprechen. Und nicht zuletzt ist es auch gut, unter einem gewissen Leistungsdruck auf der anderen Seite, nämlich der des Prüflings, zu stehen.
Da das oberste Ziel der Schule die möglichst effektive und anschauliche Vermittlung von Wissen ist und eine Schule ohne Schüler nicht existiert, werden seit längerer Zeit Umfragebögen an die Teilnehmer herausgegeben, auf denen die Kurse beurteilt und Verbesserungsvorschläge gemacht werden sollen. Sie haben Interesse an einer Ausbildung oder waren schon auf einem unserer Kurse und haben eine Idee, wie wir noch besser werden können? Lassen Sie es uns wissen! Veränderung ist Fortschritt, oder nicht?
Der Autor: Bernhard Schütte (E-Mail) Dipl.-Ing. Forstwissenschaft, Fa. happy tree Baumpflege, seit 6 Jahren Ausbildungsleiter im Team der Münchner Baumkletterschule |
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